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Einstallen in die Mast praktische Erfahrungen

Einstallen in die Mast praktische Erfahrungen. Anforderung an die Ferkel Anforderung an die Temperatur Anforderung an die Luft Anforderung an das Wasser Begrüssungsfutter. Erste Herausforderung für die Ferkel ist der Transport. Wie warm ist es wirklich?.

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Einstallen in die Mast praktische Erfahrungen

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Presentation Transcript


  1. Einstallen in die Mast praktische Erfahrungen • Anforderung an die Ferkel • Anforderung an die Temperatur • Anforderung an die Luft • Anforderung an das Wasser • Begrüssungsfutter Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  2. Erste Herausforderung für die Ferkel ist der Transport Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  3. Wie warm ist es wirklich? Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  4. Temperatur auf einem Mastbetrieb Dez. – Feb. Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  5. Einfluss des Umstallen auf die Darmzotten vor dem UmstallenAbsetzen Energiedefizite von außen verstärken den Effekt! Schnelle und hohe Futteraufnahmen fangen den Effekt ab! nach dem UmstallenAbsetzen Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  6. Veränderung der Darmstruktur in Folge der Umstallung e vordemUmstallen nachdemUmstallen SCA Nutrition Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  7. Ökonomische Auswirkungen von Futterverwertung • Futterverwertung Verbesserung um 0,1 • Zuwachs: 25 kg bis 108 kg = 83 kg • Futterverwertung 1 : 2,6 = 215,8 kg Futter • Futterverwertung 1 : 2,5 = 207,5 kg Futter • Differenz: = 8,3 kg Futter • 8,3 kg Futter x 0,60 Fr / kg = 4,98 Fr je Schwein • Gute Futterverwerter sind Tiere, die zügig wachsen und wenig Fett ansetzen. Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  8. eine Möglichkeit als Einstallbucht Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  9. für jede Kategorie die richtige Temperatur Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  10. welche Heizung ist egal die Temperatur muss stimmen Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  11. Stallklima • wenig Schadgas • wenig Zugluft • möglichst geringe Temperaturunterschiede Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  12. neue Lüftung in altem Stall Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  13. großer Durchlass geringe Luftgeschwindigkeit Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  14. Leitungen für Abkühlung wurden mit eingebaut Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  15. Wasserqualität • vor jeder Belegung „Standwasser“ ablassen – Leitung spülen • Futterautomaten nicht vergessen • Wassermengen • Wasserdurchflußmenge l/min • Absatzferkel: 04 – 0,6 l/min • Mastschwein: 1 -1,5 l/min • Wassertränken • je 10 Tiere 1 Tränke • Höhe der Tränke Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  16. Vorteile des Begrüßungsfutters • schließt besser an die Ferkelfütterung an: • Komponenten • Säuren • Schweine sollen nach dem Einstallen direkt viel Futter aufnehmen • besonders wichtig bei Impfung => bessere Immunrespons • Schweine wachsen weniger auseinander • erleichtert den Start • sehr guter Start => weniger Immunologische Probleme => Krankheitsrisiko sinkt =>vitalere Schweine • weniger Verluste • Futtermenge ca. 10 -15 kg /Schwein Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  17. Begrüßungsfutter Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  18. in diesem Fall haben sich die Maßnahmen gelohnt Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

  19. Fazit • werden diese Punkte beachtet, • sind ein großer Teil der Probleme • behoben und der Antibiotika • verbrauch senkt sich massiv • Die Wirtschaftlichkeit auf den • Betrieben verbessert sich Urs Aeschlimann, Zuchttechniker und Mitglied GL Prosus

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