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Die vorwissenschaftliche Arbeit am Evangelischen Gymnasium und Werkschulheim

Die vorwissenschaftliche Arbeit am Evangelischen Gymnasium und Werkschulheim. Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung. Dr. Michael Bauer. „Drei‐Säulen‐Modell“. Was ist eine VWA?

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Die vorwissenschaftliche Arbeit am Evangelischen Gymnasium und Werkschulheim

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Presentation Transcript


  1. Die vorwissenschaftliche Arbeitam Evangelischen Gymnasium und Werkschulheim Die erste Säule der neuen kompetenzorientierten Reifeprüfung Dr. Michael Bauer

  2. „Drei‐Säulen‐Modell“

  3. Was ist eine VWA? Eine Arbeit auf vorwissenschaftlichem Niveau, die selbstständig und außerhalb der Unterrichtszeit zu erstellen ist. (SchUG §34, Abs.3, Z1)

  4. VWA besteht aus: SchriftlicheArbeit Präsentation Diskussion

  5. Eckdaten Organisation Ablauf und Termine Umfang und Inhalte Betreuung

  6. VWA Fahrplan Evangelisches Gymnasium 6. Klasse

  7. VWA Fahrplan Evangelisches Gymnasium 7. Klasse

  8. VWA Fahrplan Evangelisches Gymnasium 8. Klasse

  9. Checkliste Organisation Interesse überlegen und Aufgabenbereich definieren. PrüferIn ansprechen. Thema der VWA mit PrüferIn festlegen. Themenstellung an LSR zur Approbation Gespräch zwischen LehrerIn und Schüler Arbeitsprozess (Protokollführung) Abgabe der VWA und Protokoll Prüfung (Präsentation und Diskussion)

  10. Themenfindung Thema nicht zu allgemein Thema nicht zu anspruchsvoll Themen müssen eingegrenzt werden Ist das Thema in Umfang und Zeit auch zu bewältigen? Fragenstellung („Forschungsfrage“) ACHTUNG: Die Fragenstellung muss sich in der Arbeit auch widerspiegeln!!!

  11. Fragenstellung Eine gute Forschungsfrage sollte als W-Frage formuliert sein! Was? Warum? Welche Ursachen? Welche Wirkungen? Wie ist etwas zu bewerten? Wie soll etwas künftig sein? Ist die Fragenstellung überhaupt erforschbar und im Bereich meiner Möglichkeiten? Welche Methoden brauche ich, um meine Forschungsfrage zu beantworten?

  12. Forschungsmethoden Welche Forschungsmethoden gibt es, und welche Methode passt zu meiner Forschungsfrage? Empirische Methoden? Werkstätten? Henz S. 79ff.

  13. Wahl des Betreuungslehrers / der Betreuungslehrerin • Freie Wahlmöglichkeit! • Keine Zuordnung an Unterrichtsfach! • Die Lehrperson muss den/die Schüler/in nicht unterrichten • Jede Lehrperson kann maximaldreiSchülerInnen betreuen. • Kein „First come, first serve“-Prinzip!!! • Die Zuteilung erfolgt durch die Direktion!

  14. Betreuung • Zumindest zwei Gespräche • vor Beginn • im Zuge der Fertigstellung • Kontinuierliche Betreuung in der letzten Schulstufe in Hinblick auf Projekt- u. Zeitmanagement, Aufbau, Schwerpunktsetzung • Betreuungsprotokoll ist dem Prüfungsprotokoll beizulegen

  15. Art der Arbeit und Umfang • Literaturarbeit, Dokumentation eines Forschungsprojektes etc. • 40 000 – 60 000 Zeichen (exkl. Vorwort und der Verzeichnisse) • Abstract (1000 – 1500 Zeichen) auf Deutsch oder Englisch

  16. Beurteilung • Schriftliche Arbeit, Präsentation und Diskussion sind ein Ganzes • Beschreibung der schriftlichen Arbeit binnen dreier Wochen • Gesamtbeurteilung nach der Präsentation • Neuvergabe des Themas nach negativer Note binnen zweier Wochen – Rückmeldung binnen einer Woche • Positive Gesamtbeurteilung bleibt bei negativen Beurteilungen in anderen Säulen erhalten

  17. FAQ VWA in Fremdsprache? Nur wenn die Sprache an der Schule unterrichtet wird und der Betreuungslehrer/die Betreuungslehrerin damit einverstanden ist! Schulbücher / Unterlagen zum vorwissenschaftl. Arbeiten? Link auf Homepage Gefahr eines Plagiats? Plagiatssoftware

  18. Die Mini-VWA Themenfindung Formulierung einer Fragenstellung Überlegen einer geeigneten Methode Zuweisung eines Betreuungslehrers/einer Betreuungslehrerin durch die Direktion im November Kontaktaufnahme mit dem Betreuer/der Betreuerin Verfassen einer Arbeit: Zahl der Zeichen (exkl. Bibliographie u. Vorwort) ca. 11.000-12.000. Jedes Textverarbeitungsprogramm hat eine Funktion, die automatisch die Zeichen zählt! Abgabe der Arbeit bis 1. April beim Betreuungslehrer/ bei der Betreuungslehrerin!!!

  19. Der Betreuungslehrer/ die Betreuungslehrerin korrigiert die Arbeit und bespricht sie anschließend ausführlich mit dir! Im Mai/Juni gibt es noch ein Treffen mit einer generellen Auswertung der Arbeiten. Was hat geklappt? Was hat nicht geklappt?

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