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Hopfield Netz

Hopfield Netz. Künstliches Neuronales Netz nach John Hopfield. Eigenschaften. Familie der Feedback-Netze (Rückkopplung) Eine Schicht dient gleichzeitig als Ein- und Ausgabeschicht Jedes Neuron ist mit jedem anderen ausser sich selber verbunden ( full connectivity )

clovis
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Presentation Transcript


  1. Hopfield Netz Künstliches Neuronales Netz nach John Hopfield Cyrill Gyger

  2. Eigenschaften • Familie der Feedback-Netze (Rückkopplung) • Eine Schicht dient gleichzeitig als Ein- und Ausgabeschicht • Jedes Neuron ist mit jedem anderen ausser sich selber verbunden (fullconnectivity) • Die Neuronen sind binär und können entweder den Wert -1 oder 1 annehmen Cyrill Gyger

  3. Funktion • Ein Hopfield-Netz kann mehrere Muster (Pattern) speichern, wobei jedes Muster aus Pixeln besteht, die jeweils ein Neuron repräsentieren (binärer Zustand) • Ein initialisiertes Netz kann so verwendet werden, um ein Eingabe-Pattern zu rekonstruieren • Dabei wird das Pattern an das ihm am meisten ähnelnde Initial-Pattern herangeführt (entwickelt) • Mittels dieser Technik lassen sich beispielsweise OCR-Programme umsetzen Cyrill Gyger

  4. Beispiel / Demo • Das folgende Beispiel wird mittels des Hopfield-Simulators, zu finden unter der URL http://www.phy.syr.edu/courses/modules/MM/sim/hopfield.html realisiert • Es wird versucht, eine einfache Text-Erkennung mittels eines Hopfield-Netzes umzusetzen Cyrill Gyger

  5. Text-Erkennung 1/3 • Zuerst werden die Initial Pattern erzeugt und im Netz gespeichert • Hier sind dies die Buchstaben A-G Cyrill Gyger

  6. Text-Erkennung 2/3 • Nun wird versucht, ein etwas ungenaues A als Eingabe zu verwenden und mit dem gespeicherten A aus den Initial-Patterns zu matchen: • Das A wird dem am meisten passenden Pattern aus dem Hopfield-Netz zugeordnet, dem gespeicherten A! Cyrill Gyger

  7. Text-Erkennung 3/3 • Das selbe wird nun mit einem verfälschten G gemacht: • Wiederum findet das Hopfield-Netz das am meisten passende Pattern und erkennt das G korrekt. Cyrill Gyger

  8. Anwendung / Nutzen • Wie gezeigt wurde, eignen sich Hopfiel-Netze ideal als Autoassoziativspeicher • Dadurch lassen sich Muster speichern und später mit Eingangs-Mustern matchen • Die Bildverarbeitung hat entsprechend viel Anwendungspotenzial für Hopfield-Netze • Ganz allgemein kommen Sie aber für Assoziativ-Speicher-Systeme zum Einsatz Cyrill Gyger

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