1 / 20

Kommunikation in Zeiten der Veränderung

Kommunikation in Zeiten der Veränderung. Wenn wir nicht sagen, was wir fühlen und wollen, erhalten wir das, was wir befürchten. -. Die Veränderungs - Kurve. Euphorie. Info Krise. Verneinung. Wut Frust. Klagen Feilschen. Lähmung Ohnmacht. Gefühl der Fremdbestimmung. +.

Télécharger la présentation

Kommunikation in Zeiten der Veränderung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kommunikation in Zeiten der Veränderung Wenn wir nicht sagen, was wir fühlen und wollen, erhalten wir das, was wir befürchten. Januar 2013

  2. - Die Veränderungs - Kurve Euphorie InfoKrise Verneinung Wut Frust Klagen Feilschen Lähmung Ohnmacht Gefühl der Fremdbestimmung Müri&Baumer MüriChristoph MüriJacqueline Baumer Müri Stels

  3. + Die Veränderungs - Kurve Perspektiven IntegrationKompetenz neue Entscheide Entwickeln Verhandeln neue Experimente Gefühl der Selbstbestimmung Müri&Baumer MüriChristoph MüriJacqueline Baumer Müri Stels

  4. Die Veränderungs - Kurve UnsicherheitAngst den Wandel annehmen Die Vergangenheit würdigen Die Zukunft gestalten Müri&Baumer MüriChristoph MüriJacqueline Baumer Müri Stels

  5. Führen in Zeiten der Veränderung Januar 2013 Wenn der Wind des Wandels kommt, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen

  6. Führen in Zeiten der Veränderungen • Beziehungenstärken: Info - Dialog – Coaching • Prozessorganisieren: Projekt Management • Menschen befähigen: Weiterbildung - Training • Perspektiven schaffen: (Teil-)Ziele – Sinn - Nutzen Müri&Baumer MüriChristoph MüriJacqueline Baumer Müri Stels

  7. Kommunikation in Zeiten der Veränderung Veränderung beginnt damit, mit seinen Gefühlen ehrlich umzugehen. Virginia Satir Müri&Baumer MüriChristoph MüriJacqueline Baumer Müri Stels

  8. Die Welt der Gefühle Welchen Wortschatz nutze ich, um meine Gefühle zu beschreiben? zuversichtlich – erfüllt – lebendig – entspannt hilflos – traurig – ängstlich – wütend – verwirrt Januar 2013

  9. Gefühle als Wegweiser zu Bedürfnissen Autonomie Zum Wohl anderer beitragen Im Kontakt sein Entwicklung Freude / Spass Harmonie Sicherheit GeistigeBedürfnisse Körperliche Bedürfnisse Januar 2013

  10. Gewaltfreie Kommunikation Gefühle ICH Bedürfnisse Gefühle DU Bedürfnisse Handlung Januar 2013

  11. Gewalt in der Kommunikation Wo erlebe ich Gewalt in der Alltags – Kommunikation? Januar 2013

  12. Gefühle und Nicht–Gefühle unterscheiden • Ich fühle mich nicht ernst genommen… • Ich fühle mich hintergangen… • Ich bin verletzt… Du hast mich… ja, aber… Angriff? Verteidigung? Flucht? das Opfer klagt an Januar 2013 Ich bin enttäuscht von dir…

  13. Übung: Gefühle und Bedürfnisse Situation Ich fühle mich / bin… ICH Weil mir wichtig ist… • Du fühlst dich / bist… • DU • Weil dir wichtig ist… Januar 2013

  14. Gewaltfreie Kommunikation Situation Gefühle Selbst - Empathie Bedürfnisse Gefühle DU - Empathie Bedürfnisse Handlung Januar 2013

  15. Gewaltfreie Kommunikation Handlung Niemand ist auf dieser Welt, um meine Bedürfnisse zu erfüllen Ich kann jederzeit um etwas bitten Das Du hat die Freiheit «ja» oder «nein» zu sagen Wir können gemeinsam Wege suchen, die möglichst viele Bedürfnisse erfüllen Bitte Januar 2013

  16. Gewaltfreie Kommunikation Bitte Eine Bitte ist idealerweise eindeutig, im Hier und Jetzt Eine Bitte hat einen konkreten Inhalt: Handlung, Entscheid, Abmachung Eine Bitte ist nicht die einzig mögliche Lösung, sondern ein Vorschlag Ein Nein weist darauf hin, dass mind. noch ein Bedürfnis erfüllt werden will Januar 2013

  17. Reflexion: meine Kommunikation Januar 2013 Das bisher Gehörte berührt mich besonders, wenn ich an folgende Situation denke… Welches Gefühl stand bei mir in dieser Situation im Vordergrund? Welches Bedürfnis kam bei mir zu kurz? Welche Bitte würde ich das nächste Mal äussern, wenn ich wieder in dieser Situation bin?

  18. Kurzformel GFK von Marshall Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Feedback - Regeln 1. Situation W Wahrnehmung 2. Gefühle 3. Bedürfnisse W Wirkung 4. Bitte / Handlung W Wunsch Januar 2013

  19. Gewaltfreie Kommunikation Sprache gestaltet Beziehung Gewaltfreie Kommunikation… … ist nicht lieb und nett sondern klar und menschlich und … … sucht eine Sprache die gleichwertig verbindet It’s simple but not easy … Januar 2013

  20. Gewaltfreie Kommunikation GFK Januar 2013 Literatur Rosenberg, Marshall B. Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens Fritsch, Gerlinde Ruth. Praktische Selbst-Empathie. Herausfinden, was man fühlt und braucht. Erschienen sind einige Bücher zu Fragen der Erziehung und zur wert-schätzenden Kommunikation und zur Konfliktbearbeitung im (Berufs-) Alltag. Alle Bücher sind im Junfermann Verlag erhältlich: www.junfermann.de

More Related