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nachmittags. Stress bei Schülerinnen und Schülern der Erprobungsstufe. − Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung Psychologie-Facharbeit von Laura Nalezinski. Inhaltsverzeichnis. 1. Begründung der Themenwahl 2. Was ist Stress? 2.1 Wodurch entsteht Stress?

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Presentation Transcript


  1. nachmittags

  2. Stress bei Schülerinnen und Schülern der Erprobungsstufe − Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung Psychologie-Facharbeit von Laura Nalezinski

  3. Inhaltsverzeichnis 1.Begründung der Themenwahl 2.Was ist Stress? 2.1Wodurch entsteht Stress? 2.2Wie reagiert der Körper auf Stress? 2.3Zusammenhang zwischen Stressoren und Stressreaktion 3.Umfrage in einer 5. Klasse 3.1Durchführung der Umfrage 3.2Ergebnisse der Umfrage 3.3Auswertung der Ergebnisse 4.Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung 5.Resümee

  4. 1. Begründung der Themenwahl Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil ...

  5. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil ... • ... ich es interessant gefunden habe, herauszufinden, in welchem Maße Kinder in den ersten Klassen der weiterführenden Schule gestresst sind, woran dies zu erkennen ist und welche Maßnahmen man dagegen ergreifen kann, diese psychische Belastung zu verringern • ... ich es für wissenswert halte, was Stress ist & wie er sich auf den Körper auswirkt um eventuell selbst nachprüfen zu können, ob man sich selbst in einer stressenden Situation befindet • ... ich mir zudem darüber Gedanken gemacht habe, ob ich mich „damals“ in der Erprobungsstufe in solchen Stresssituationen befunden habe, oder ob sich das Problem im Laufe der letzten Jahre verschlimmert hat • ... ich die Möglichkeit, eine „praktische“ Facharbeit zu erstellen und mit Hilfe eines Fragenbogens zu repräsentativen Ergebnissen zu gelangen, sehr ansprechend fand • ... ich zusätzlich vorhabe selbst Lehrerin zu werden und mir dazu meine Facharbeit nützlich sein könnte, mit Hilfe von Bewältigungsstrategien, meine Schüler später vor solchen Stresssituationen zu bewahren

  6. 2. Was ist Stress? • Stress (engl.: Belastung, Druck, Anspannung) • Reaktiondes Organismus von Menschen und Tieren auf Reizsituationen, die ohne Überforderung und ohne Ausnutzung von Kraftreserven nicht zu bewältigen sind • Organismus kann Situation durch schnelles Einsetzen von Körperreaktionen erfassen und Widerstand leisten • dabei unterscheidet man zwischen: • positivem Stress (Eustress) • negativem Stress (Disstress)

  7. 2. Was ist Stress? • positiver Stress (Eustress)  kann zu Höchstleistungen anspornen (z.B. ein gewisser Leistungsdruck beim Sport), ist durchaus gesund und lebensnotwendig, jedoch nur, wenn er kurzzeitig auftritt, dann aber wieder nachlässt • negativer Stress (Disstress)  entsteht, wenn Stress nicht nachlässt und kann zu gesundheitlichen Schäden führen, die auch tödlich enden können (z.B. Magengeschwüre oder Herzinfarkte)

  8. 2.1 Wodurch entsteht Stress? • Stress verursachende Faktoren (Stressoren) können unterschiedlicher Natur sein • umweltbedingte Stressoren: Lärm, Hitze, Kälte, Arbeitsplatzausstattung, etc. • körperliche Stressoren: Hunger, Durst, Drogen, Krankheiten, etc. • psychische Stressoren: Bewertungsangst, Schicksalsschläge, etc. • ichbedingte Stressoren: zu großer Ehrgeiz, gestörtes Selbstwertgefühl. etc. • Arten von Stressoren variieren, da Art und Weise, wie man Stress verursachende Reizsituation bewertet, von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfällt  Seien es einschneidende Ereignisse oder alltägliche Kleinigkeiten, die verärgern – fast Alles verursacht „Stress“

  9. 2.1 Wodurch entsteht Stress? • Stressfaktoren bei Kindern: • die Familie (Streitigkeiten, Scheidungen, Geldprobleme) • die Schule (Angst vor Blamagen oder Verfehlen der hohen Anforderungen, Vergleich mit Mitschülern, Konkurrenzverhalten) • die Freizeit (zu viele Termine an einem Tag, Hektik selbst in der schulfreien Zeit, Mangel an Ausruh-Möglichkeiten) • die Medien, wie z.B. Fernsehen, Computer, Internet (meist zu hohe emotionale Betroffenheit, durch das Gesehene, zu wenig Bewegung)

  10. 2.2 Wie reagiert der Körper auf Stress? • bevor Stressreaktion einsetzt, muss Stressor zunächst sinnlich wahrgenommen und bewertet worden sein • die kognitive Bewertung (cognitive appraisal) spielt zentrale Rolle bei Situationsdefinition (z.B. was für eine Anforderung es ist oder wie groß die Bedrohung ist)

  11. 2.2 Wie reagiert der Körper auf Stress? • Auftreten von Stress  Überfunktion der Nebennieren, wodurch Nervensystem angeregt und mehr Adrenalin ausgeschüttet wird • einige Stress-Symptome sind beispielsweise: • Überforderung • Resignation • Leistungsabfall oder • Anstieg der Krankheitsanfälligkeit • speziell bei jüngeren Menschen: • Angst • Nervosität / Unruhe • Teilnahmslosigkeit • Schlafstörungen • Reizbarkeit • Aggressivität • Krankheitsbilder, wie z.B. Bauchschmerzen oder Übelkeit

  12. 2.3 Zusammenhang zwischen Stressoren und Stressreaktion • Stressoren und Stressreaktion voneinander abhängig, durch verschiedene Modelle dargestellt und in Zusammenhang gebracht • die 3 „bekanntesten“ Stressmodelle sind: 1. flight-or-fight syndrome (Kampf-oder-Flucht Syndrom) nach Walter Cannon 2.Allgemeines Adaptationssyndrom (AAS) nach Hans Selye 3. kognitives Stressmodell nach Lazarus

  13. 1. fight-or-flight syndrome (Kampf-oder-Flucht Syndrom) nach Walter Cannon

  14. 1. fight-or-flight syndrome (Kampf-oder-Flucht Syndrom) nach Walter Cannon • beschreibt reflexartige Reaktion des Körpers auf neue, unbekannte Situationen • neue Situation  Wahl zwischen zwei Alternativen:  Fliehen oder Kämpfen (flight or fight) • Entscheidung unbewusst und innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde, nachdem man Situation als „gefährlich“ eingeschätzt hat • nach Cannon werden alle notwendigen Organe in Bereitschaft gesetzt, die für Kampf oder Flucht von Bedeutung sind z.B. die erhöhte Ausschüttung von Adrenalin oder die verstärkte Schweißbildung

  15. 2. Allgemeines Adaptationssyndrom (AAS)nach Hans Selye

  16. 2. Allgemeines Adaptationssyndrom (AAS)nach Hans Selye • Phase 1: Alarmphase (alarm reaction) • nach Schrecksekunde setzt Modell nach Cannon ein • Körper ist bereit für Notfall-Situation • Körper kann Bewältigungsbereitschaft nur kurz halten • Phase 2: Widerstandsphase (stage of resistance) • Körper hat sich an Situation angepasst • Entscheidung  Kampf oder Flucht? • Körperfunktionen nehmen wieder Normalmaße an • Phase 3: Erholungs- bzw. Erschöpfungsphase (stage of exhaustion) • bei wiedererlangtem Gleichgewicht  Erholung • bei Anhalten des Stressors oder Neuauftreten von weiteren Stressoren  Anpassungsenergie verbraucht, Symptome der Alarmphase setzen neu ein  Erschöpfung tritt ein und die Krankheitsanfälligkeit steigt weiter

  17. 3. Kognitives Stressmodellnach Lazarus

  18. 3. Kognitives* Stressmodellnach Lazarus • im Gegensatz zu Selye will Lazarus die Annahme, dass ein Reiz stressend ist, wenn er eine bestimmte Intensität übersteigt widerlegen und versuchen zu erklären, dass ein Stressreiz dadurch entsteht, dass er von jedem Menschen individuell, subjektiv wahrgenommen und bewertet wird • Modell soll helfen, Wechselwirkungsprozesse zwischen Anforderungen einer bestimmten Situation und der handelnden Person zu verdeutlichen • es besteht aus 2 Haupt- und einer Unterstufe: • Primary appraisal (Ereigniswahrnehmung) • Secondary appraisal (Ressourcenwahrnehmung) und • Reappraisal (Neubewertung) * (kognitiv = die Erkenntnis betreffend)

  19. 3. Kognitives Stressmodellnach Lazarus • Primary appraisal (Ereigniswahrnehmung) • Ereigniswahrnehmung bestimmt Intensität und Qualität der emotionalen Reaktion • Prüfung, ob das eigene Wohlergehen weiterhin gewährleistet ist 1.) eigenes Wohlergehen ist weiterhin gewährleistet  Situation als irrelevant oder angenehm-positiv bewertet ... oder ... 2.) Wohlergehen nicht mehr gewährleistet  Situation als stressrelevant eingestuft • nimmt man Situation als stressrelevant wahr, kann diese als Herausforderung, Bedrohung oder Schaden bzw. Verlust eingeschätzt werden

  20. 3. Kognitives Stressmodellnach Lazarus • Herausforderung: kann als stresshafte Situation verstanden werden, in der Möglichkeit eines positiven Ausgangs für Person gegeben ist • Bedrohung: bedrohlich wirkt Situation, da in ihr potentiell negative Konsequenzen liegen • Schaden / Verlust:ein positiver Ausgang aus dieser Situation ist nicht mehr möglich

  21. 3. Kognitives Stressmodellnach Lazarus • Secondary appraisal (Ressourcenwahrnehmung) • Ergebnisse der ersten Einschätzung fließen in Ressourcenwahrnehmung ein • persönliche und soziale Ressourcen werden eingeschätzt, die Bewältigung der Situation möglich machen • außerdem Evaluation, inwieweit eigene, zur Verfügung stehende Kräfte für erfolgreiche Bewältigung nutzbar gemacht werden können (die Bewältigungsmöglichkeiten werden untersucht) • Ressourcen können körperlicher, psychologischer, sozialer oder materieller Art sein

  22. 3. Kognitives Stressmodellnach Lazarus • Reappraisal (Neubewertung) • nach angemessener Anwendung von Bewältigungsstrategien und veränderten Bedingungen wird stresserzeugende Situation neu eingeschätzt und bewertet • wurde Stress „bekämpft“, endet er hier • hält er an, beginnen alle Reaktionen von Neuem,  Person nimmt äußere Ressourcen als größer wahr, als innere Ressourcen, die zur Bewältigung dienen  „chronischer Stress“ entsteht, der Anforderungen nach und nach größer als Ressourcen werden lässt

  23. Fragebogen (mehrere Kreuze pro Antwort sind möglich!) 1.) Welches Geschlecht?  männlich  weiblich 2.) Wann fühlst du dich von anderen unter Druck gesetzt?  vor Klassenarbeiten / Tests  Wenn ich tagsüber von einem Termin zum anderen hetze (Sport, Besuch bei Oma, Nachhilfe etc.)  Wenn meine Eltern mich zu irgendetwas überreden wollen, was ich nicht wirklich möchte. 3.) Wann setzt du dich eventuell sogar selbst unter Druck?  Wenn ich die beste Leistung beim Sport erbringen will.  Wenn ich die beste Hausaufgabe der ganzen Klasse haben will.  vor Klassenarbeiten  Wenn ich meinen Eltern gefallen will Ausschnitt des Fragebogens (3 von 8 Fragen) 3. Umfrage in einer 5. Klasse

  24. 3.1 Durchführung der Umfrage • Einverständniserklärung ausgeteilt • am darauf folgenden Tag  Einsammeln der Einverständniserklärungen • Verteilung der Fragebögen an alle 26 Schülerinnen und Schüler (15 Jungen und 11 Mädchen) • nach Abschluss des Ausfüllens  Einsammlung der Fragebögen

  25. 3.2 Zusammentragung der Ergebnisse • erste Grafik stellt Anzahl der Antworten der Jungen zu den verschiedenen Fragen dar, die zweite, die Anzahl der Antworten der Mädchen • einige, kleine Unterschiede vorhanden: • Bsp. 1 Frage: „Wann fühlst du dich von anderen unter Druck gesetzt?“ Mädchen: Hektik am Tag Jungen: Überredungsversuche der Eltern zu etwas Ungewolltem • Bsp. 2 Frage: „Wie reagiert dein Körper auf Stress?“ Mädchen: Einschlafschwierigkeiten Jungen: kreuzten allgemein weniger an • Bsp. 3 Frage: „Versuchst du den Stress zu bewältigen? Wenn ja, wie?“ Mädchen: Ruhe und Spaß mit Freunden Jungen: Verausgabung beim Sport  die meisten Schülerinnen und Schüler kreuzten bei der Frage „Wie oft fühlst du dich gestresst?“ „ab und zu“ an !!!

  26. 3.3 Auswertung der Ergebnisse • Umfrage mit 5. Klasse bestätigte Unterschied zwischen Stress auslösenden Faktoren bei Kindern und Erwachsenen • die meisten Kinder vor Klassenarbeiten gestresst, haben sogar in eigentlicher Freizeit Probleme abzuschalten • wie aus Ergebnissen der Fragebögen hervorgeht, klagen junge Menschen über Stresssymptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Übelkeit oder auch Kopfschmerzen  bei Verfolgung dieser Symptome möglich, dass bei Kindern in ein paar Jahren Krankheiten verschiedenster Art feststellbar sind

  27. 3.3 Auswertung der Ergebnisse • Fragebogen hat ein Stressmodell definitiv bestätigt  Reaktionen des Körpers auf Stress (nach Walter Cannon) • Modelle nach Selye und Lazarus schwer nachzuweisen, da sie auf kognitiver Ebene ablaufen • jeweils die ersten Stufen / Phasen der Modelle zu erkennen • weitere Schritte hätten mit spezifischeren Fragen nachgewiesen werden können • oder andere Untersuchungen notwendig, die Gedankenkomponente besser untersuchen (z.B. Persönlichkeitstests)

  28. Probleme, Fragen oder Kritik? • allgemein: Schülerinnen und Schüler waren sehr hilfsbereit, kooperativ und zuverlässig (Alle hatten die Einverständniserklärungen am nächsten Tag unterschrieben wieder mitgebracht) • Signifikanz* gering, da nur 26 Schülerinnen und Schüler befragt wurden  in psychologischen Experimenten ist Signifikanz erst bei ca. 120 Versuchspersonen gegeben • Fragenzu grob abgestuft  Ergebnisse deutlicher, wenn Fragen genauer und spezifischer * (Signifikanz = Bedeutsamkeit)

  29. 4. Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung • sehr wichtig, dass Eltern Stress erkennen !!! • meist stehen Eltern selbst unter Stress (durch Arbeit, Haushalt etc.), dass sie neben eigenem Stress nicht nachdenken, dass Kind auch gestresst sein kann • klagt Kind über Kopfschmerzen, Übelkeit oder hat schlechte Laune, sollte man dem auf den Grund gehen  sind die häufigsten Anzeichen von Stress bei Kindern (s. 2.2) • zur Stressvermeidung  Eltern bei ersten Anzeichen von Stress, Kind unterstützen, keine weiteren Stresssymptome aufkommen zu lassen

  30. 4.Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung • generell Ausflüge in Zoo oder Schwimmbad und gemeinsame Familien-Freizeit, Möglichkeiten, Kind vom Alltagsstress zu befreien und etwas zu entlasten • auch sehr wichtig: kleine Ruhepausen am Tag, in denen sich Körper regenerieren und neue Kraft schöpfen kann • kommt Familie mit zu hohem Ausmaß an Stress nicht mehr zurecht, gibt es heutzutage mehrere Trainingsprogramme (bzw. Entspannungstechniken), auf die viele Psychotherapeuten zurückgreifen, die aber auch problemlos alleine zu Hause durchgeführt werden können • beispielsweise suggestiv*-meditative Methoden (wie z.B. progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder bestimmte Meditationstechniken) dazu geeignet, Folgen einer erhöhten Erregungsbereitschaft und Unfähigkeit zur Entspannung zu beheben und neuen Gleichgewichtszustand herzustellen * ( suggestiv = seelisch beeinflussend)

  31. 4. Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung • progressive Muskelentspannung • wirkt in erster Linie auf motorischer Ebene, wobei vor Entspannung einzelne Muskeln bewusst kräftig angespannt werden • autogenes Training • beeinflusst vor allem das vegetative* System • arbeitet mit einer Technik, die der Hypnose sehr verwandt ist • macht sich die menschliche Empfänglichkeit für Suggestionen* zunutze • Übungen bestehen aus kurzen, formelhaften Vorstellungen, die sich der Übende mehrere Male im Geiste vorsagt (wie z.B. „Ich bin ganz ruhig und entspannt“), dabei versucht er, sich diese Vorstellungen möglichst intensiv vor Augen zu führen • Meditationstechniken • zielen besonders auf Entspannung des kognitiven / affektiven* Bereichs ab • Ziel der Meditation ist Selbstfindung / Finden der eigenen Mitte • mit Hilfe von Meditation kann Fähigkeit erreicht werden, bestimmten Situationen gewachsen zu sein, eine Ausweitung der in uns liegenden Kräfte und eine Verbesserung der Fähigkeit, im Alltag Dinge genauer zu betrachten und wirkungsvoller zu handeln * (vegetativ = unbewusst / Suggestion = seelische Beeinflussung / affektiv = gefühlsbetont)

  32.  Vorzüge suggestiv- meditativer Methoden: • jederzeit einsetzbar • erhöhen Wahrnehmungssensibilisierung im Bezug auf unsere Körpervorgänge • versetzen uns in die Lage, schon auf erste Anzeichen von Stressreaktionen zu reagieren

  33. 4. Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung • speziell für Kinder entwickelte Anti-Stress-Trainings zielen auf Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit und Verstärkung der Konzentrationsfähigkeit ab • helfen Flucht- und Vermeidungstendenzen zu vermindern und Umgang mit Schulängsten zu verbessern • Beispiele für solche Trainingsmethoden: • Spinnennetz • Der große Regen • KoKo-Train • Atemübungen

  34. 4. Maßnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung • wie aus diesen Bewältigungsstrategien hervorgeht, scheinen Bewegung und Spaß sehr wichtige Faktoren zur Stressbewältigung zu sein • nicht nur Anti-Stress-Trainings zur Stressvernichtung wichtig, sondern, wie eben schon erwähnt, auch gemeinsame Freizeit mit der Familie, in der das Kind selbst bestimmen kann was gemacht wird und tägliche Pausen, in denen die Kinder abschalten können!

  35. 5. Resümee Welche Erkenntnisse habe ich bei der Bearbeitung der Facharbeit gewonnen?

  36. 5. Resümee • bestätigte mich in Vermutung, dass heutzutage immer mehr Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren unter Stress leiden • durch die Umfrage in der 5. Klasse klärte sich außerdem die Frage, wodurch sich Kinder in der heutigen Zeit gestresst fühlen und wie man dagegen vorgehen kann • außerdem kann ich durch neu erworbene Kenntnis der Stressauslöser und deren Symptome, erkennen, wann ich selbst gestresst bin & somit besser bzw. schneller dagegen vorgehen • durch die Bearbeitung dieser Facharbeit kann mir das erlangte Wissen helfen, meinen Schülerinnen und Schülern das Schulleben zu erleichtern und sie zu unterstützen, stressfrei durch den Schulalltag zu gelangen, falls ich nach meinem Abitur wirklich meinem Berufswunsch als Lehrerin nachgehen sollte

  37. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! eine Präsentation von Laura Nalezinski

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