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Verzweiflung

Verzweiflung. Trauer. Hoffnung. Freude. AIDS. Wissen kann schützen. Wißmann Corinna. Kraus Florian. Organisationen. Fast jedes Bundesland besitzt eigene AIDS-Hilfe Zum Beispiel: Steirische AIDS-Hilfe AIDS-Hilfe Wien …. AIDS-Hilfe Wien. 45 Mitarbeiter 100 ehrenamtliche Mitarbeiter

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Verzweiflung

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Presentation Transcript


  1. Verzweiflung

  2. Trauer

  3. Hoffnung

  4. Freude

  5. AIDS Wissen kann schützen Wißmann Corinna Kraus Florian

  6. Organisationen • Fast jedes Bundesland besitzt eigene AIDS-Hilfe • Zum Beispiel: • Steirische AIDS-Hilfe • AIDS-Hilfe Wien …

  7. AIDS-Hilfe Wien • 45 Mitarbeiter • 100 ehrenamtliche Mitarbeiter • Zuständig für NÖ, W und BGLD

  8. Ihr Angebot 1/2 • Unterstützung bei der Sicherung der Grundbedürfnisse (Lebensunterhalt…) • Begleitung und Betreuung in schwierigen Lebenssituationen • Beratung und Begleitung in rechtlichen Angelegenheiten und bei Behörden

  9. Ihr Angebot 2/2 • Aufklärung, Info & Unterstützung • Weitervermittlung in Selbsthilfegruppen • Für Angehörige: Unterstützung im Umgang mit Krisensituationen

  10. Mitarbeiter der Organisation

  11. Finanzen

  12. Was sind sexuell übertragbare Krankheiten? 1/2 • Infektionen – beim Geschlechtsverkehr übertragen • Die häufigsten sind: Tripper, Syphilis, Herpes… Unterschied zu AIDS: leicht behandelbar

  13. Was sind sexuell übertragbare Krankheiten? 2/2 • Erste Anzeichen: Rötungen, Ausfluss, Juckreiz… • Auch einige Hepatitisarten können durch Sex übertragen werden

  14. Was bedeutet „AIDS“? 1/3 • Lebensbedrohliche Krankheiten • durch human immunodeficiency virus (HI-Virus, HIV) verursacht • Virus zerstört Zellen der Immunabwehr

  15. Was bedeutet „AIDS“? 2/3 • Körper kann Bakterien oder Viren nicht mehr bekämpfen • Auch für bestimmte Krebsarten

  16. Was bedeutet „AIDS“? 3/3 • Aids (acquired immunodeficiency syndrome = Krankheitsbild der erworbenen Abwehrschwäche) • bezeichnet spätes Stadium der HIV-Infektion

  17. Wie stecke ich mich an? 1/3 • Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person • Infektion durch verseuchtes Blut oder verschmutzte Nadeln und Spritzen • Unbehandelte Mütter können HI-Virus auf ihre Kinder übertragen

  18. Wie stecke ich mich an? 2/3 • Oralverkehr ohne Schutz • Durch Küssen ist keine Ansteckung möglich.

  19. Wie stecke ich mich an? 3/3 Flüssigkeiten, durch die man sich anstecken kann, sind: • Blut (hohes Risiko) • Sperma (hohes Risiko) • Scheidenflüssigkeit (geringes Risiko) • Muttermilch (geringes Risiko)

  20. Was sind die häufigsten Infektionswege? 1/2 • Ungeschützter Sexualverkehr • Gemeinsames Benutzen von Injektionsnadeln und Spritzen • Mütter, die HIV-positiv sind, übertragen die Krankhit an ihre Kinder

  21. Was sind die häufigsten Infektionswege? 2/2 • Nadelstichverletzungen bei medizinischem Personal - sehr geringes Risiko • Über Blut

  22. Was ist die „Inkubationszeit“? • Zeit von Ansteckung bis zu den ersten Beschwerden • Ca. 10 Jahre • Ohne Behandlung  Schwächung der Abwehrkräfte  Infektionskrankheiten oder Krebs

  23. Wie verhindere ich eine Ansteckung? • Safer Sex • KONDOM!! • Auch bei Oralverkehr

  24. Wo bekomme ich Kondome und worauf muss ich achten? 1/2 • Apotheken • Supermärkte • Tankstellen • Drogeriemärkte

  25. Wo bekomme ich Kondome und worauf muss ich achten? 2/2 • Markenkondome!!! • Durex • Blausiegel • Verschiedene Größen • Verschiedene Farben

  26. Wie verwende ich ein Kondom? • Jedes Kondom nur einmal verwenden • Kondome gehören in den Müll • Ablaufdatum beachten • Kondome trocken und vor der Sonne geschützt aufbewahren • Bei Bedarf Gleitmittel verwenden

  27. HIV-Test • Kostenlos bei AIDS-Hilfe Wien • Beratungsgespräch • Blutabnahme • Ergebnis in einer Woche • Beratungsgespräch ANONYM!!!

  28. HIV-Test • Arzt • € 30.-- bis € 40.-- • E-Card • 5 – 6 Wochen nach Infizierung NICHT ANONYM!!!

  29. AIDS - Eine unheilbare Krankheit? 1/2 • Nicht heilbar – BEHANDELBAR • In den 80er Jahren entdeckt • Seither Medikamentenentwicklung • Lebensverlängerung • Steigerung der Lebensqualität

  30. AIDS – Eine unheilbare Krankheit? 2/2 • Therapie • Virusmenge im Blut senken • „highly active antiretroviral therapy“ = HAAT • Nebenwirkungen • € 1.000.-- bis € 1.400.--/Monat

  31. Wie „normal“ ist das Leben mit HIV/AIDS? • Kombinationstherapie  „normalisiert“ • AIDS muss nicht ausbrechen • Lebensdauer evtl. wie gesunder Mensch • Familie, Arbeit… -> nicht unmöglich

  32. Wie „normal“ ist das Leben mit HIV/AIDS? 1/2 • „Armen-Krankheit“ • 90 % unter Armutsgrenze • Auch in Ö • Weniger als € 780,--/Monat • Hälfte weniger als € 500.--/Monat

  33. Wie „normal“ ist das Leben mit HIV/AIDS? 2/2 • HIV-Erkrankte brechen oft Ausbildung/Karriere ab • Meist in der Lage weiterzumachen • Diskriminierung • Unwissenheit der Kollegen

  34. Zahlen & Fakten • Vor 25 Jahren erster Fall bekannt • 39,5 Mio. Menschen erkrankt • 2005 – 5 Mio. Menschen neu erkrankt • 2005 – 3,1 Mio. Menschen gestorben • 570.000 davon Kinder

  35. Zahlen & Fakten • Täglich 1-2 Neuansteckungen • Ö – 1.080 infizierte Menschen • 2006 – 2,9 Mio. Todesopfer • Afrika (24,7 Mio. Menschen infiziert)

  36. Zahlen & Fakten

  37. DANKE! Corinna Wißmann Florian Kraus

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