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ALLGEMEIN:

ALLGEMEIN: Sie sehen nun eine Demo mit der die Verarbeitung unter der Vorschrift DIN VDE0701/0702 gezeigt wird. Diese Verarbeitung erfolgt in gleicher Weise unter den Vorschriften DIN VDE 0751/601, 0100/0105 und 0113.

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Presentation Transcript


  1. ALLGEMEIN: • Sie sehen nun eine Demo mit der die Verarbeitung unter der Vorschrift DIN VDE0701/0702 gezeigt wird. • Diese Verarbeitung erfolgt in gleicher Weise unter den Vorschriften DIN VDE 0751/601, 0100/0105 und 0113. • Zum Verwalten der Stammdaten unter Access ergeben sich folgende Möglichkeiten der Vorgehensweise: • Eingeben der Kundendaten und Auftragsdaten am PC.odereingeben der Kundendaten am Prüfgerät PSI-Modul.Die Kundendaten werden bei der Übernahme aus dem PSI-Modul automatisch in ACCESS neu angelegt. • Eingeben der Gerätestammdaten am PC. • Eine eindeutige Zuordnung der Gerätestammdaten und der Prüfdaten erfolgt bei der Übernahme über die Identnummer, welche im Prüfgerät PSI-Modul eingegeben wird.odereingeben der Gerätestammdaten am Prüfgerät PSI-Modul.Die Gerätestammdaten werden bei der Übernahme aus dem PSI-Modul automatisch in ACCESS neu angelegt und die Prüfdaten ergänzt.Sind sowohl in der Software als auch am PSI-Modul keine Gerätestammdaten angelegt,so können diese Daten während der Übernahme oder nach der Übernahme aus dem Prüfgerät PSI-Modul noch ergänzt werden.

  2. Explorer Liste Die linke Seite führt Sie in der Schaltflächen-ansicht hierarchisch von oben nach unten durch die Eingabemasken der Datenbank. Auf der rechten Seite werden die Kunden- und Stammdaten eingeben bzw. ergänzt.Es steht Ihnen auf der linken Seite auch eineExploreransicht zur Verfügung und auf derrechten Seite können die Daten in Listformdargestellt werden.

  3. Hier arbeiten Sie wie mit dem Explorer. Klick auf das Kreuz öffnet weitere Informationen

  4. Gerät Die Gerätestammdaten können im voraus angelegt werden oder nach dem Einlesen aus dem Prüfgerät noch ergänzt werden. Sie können nun weiter auf Gerät um sich die Stammdaten anzeigen zu lassen und neue Geräte anzulegen.

  5. Liste In dieser Maske werden die Gerätestammdaten neu angelegt oder ergänzt. Um eine Übersicht über die bereits vorhandenen Geräte zu erhalten kann in die Listenansicht gewechselt werden.

  6. Es erscheint nun eine Auswahliste der zum Kunden vorhandenen Geräte. Über die Symbolleiste „Format“, „Spalten einblenden“ kann die Liste individuell angepasst werden. Sie können die einzelnen Spalten auch auf- bzw., absteigend sortieren. Mit Doppelklick auf das entsprechende Gerät gelangen Sie in die Formularansicht des Gerätes

  7. Neu Um Geräte neu anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neu“.

  8. Daten einlesen Drop-Down Es wird die nächste freie Identnummer generiert. Diese kann jedoch geändert werden. Um die Gerätedaten schnell einzugeben kann über die Drop-Down Schaltflächen aus bestehendenGerätebezeichnungen ausgewählt werden. Um Prüfdaten einzulesen betätigen Sie die das Schaltflächensymbol bei Prüfungs-Nr. links oder in der Symbolleiste.

  9. Das Programm zum Einlesen der Daten wird gestartet. Als erstes wird die Geräteschnittstelle ausgewählt. Betätigen Sie die Schaltfläche „Gerätespeicher lesen“ um die Daten aus dem Prüfgerät zu übernehmen, bzw. Speicherdatei öffnen um bereits gespeicherte Messungen zu übernehmen.

  10. Die Messungen werden nach der Betätigung der vorgenannten Schaltflächen in die Software übertragen. In dem Fenster „Speichern unter“wird ein Name aus Datum und Uhrzeit vorgeben. Sie können den Dateinamen auch frei vergeben z.B. Messung-Müller-05-07-15.ps. Klicken Sie auf ”Speichern”. Unter Dateityp sehen Sie, aus welchem Prüfgerät die Daten übernommen wurden. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“

  11. Sie können nun auswählen, welche Messdaten Sie übernehmen möchten. Klicken Sie dann auf die entsprechende Auswahl und betätigen Sie die Schaltfläche „OK“

  12. Die übertragenen Geräte-Messungen erscheinen im unteren Fenster. Wurde ein Kundenname im Prüfgerät eingegeben, so erscheint dieser unter der Spalte Kunde. Durch anklicken eines Kunden und Betätigung der Schaltfläche Kunde, werden alle Geräte zu einem Kunden für die weitere Verarbeitung ausgewählt.Die Schaltfläche „Alle“ markiert alle Geräte. Durch klicken auf die Schaltfläche „OK“ werden die ausgewählten Geräte übernommen.

  13. Vor der Übernahme der Messungen, können noch Prüfer, Prüfort und Prüfintervall eingeben werden. Über die Schaltfläche „Tabelle Eingabedaten ansehen“, können Sie die übernommen Daten noch mal überprüfen und eventuelle Änderungen vornehmen.

  14. Es erscheint nun die Abfrage, welchem Kunden Sie die Messungen zuordnen wollen. In diesem Beispiel wurde der Kunde Mustermann im Programm ausgewählt, der Kunde Brendel wurde im Prüfgerät hinterlegt.Sie können nun auswählen, welchem Kunden Sie die Messungen zuordnen wollen. Wenn Sie einen Haken bei „ohne Einzelbestätigung“ setzen, werdenalle Messungen ohne weitere Nachfrage dem ausgewähltem Kunden zugeordnet.

  15. Sicht-prüfung Elektr. Prüfung Nach der Übernahme aus dem Prüfgerät können die Messungen über die Schaltflächen „Sichtprüfung“ und „Elektrische Prüfung“ noch kontrolliert werden. Durch Klicken auf das Druckersymbol kommen Sie zur Protokoll- und Listenerstellung

  16. Termin Drop-Down Ident-nummer In der Auswahlmaske Protokoll können nun verschiede Protokolle und Listen gedruckt werden. Der Ausdruck kann entweder über starr vorgegebene ACCESS-Formulare oder über frei änderbare Word-Formulare erfolgen. Es stehen über die Drop-Down Schaltflächen verschieden Formulare und Listen zur Verfügung Über die Eingabe Nächster Termin und Identnummer erfolgt eine zusätzliche Selektion.Um eine Liste aller Geräte mit Mängel auszudrucken, wählen Sie die Schaltfläche „Mängelliste“ Über die Schaltfläche „Abfrageentwurf“ können Listen mit eigenen Suchkriterien kreiert werden wie z.B. Drucken aller Geräte in einem bestimmten Zeitraum, die sich in der Werkstatt befinden, und die Prüfung nicht bestanden haben.

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