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Osteopathie:. Ein ganzheitliches Untersuchungs- und Behandlungskonzept.Der Therapeut arbeitet mit dem was seine Hnde fhlen sowie dem Wissen von Bau und Funktion des menschlichen Krpers.Er versucht alle Arten von Bewegungs-einschrnkungen im Gewebe aufzuspren und hebt sie regelmig durch ganz
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1. Nahrung als MedizinTeil 1: Grundlagen der Gesundheit
Karsten Fhle
Osteopathie Ernhrung Bewegung
2. Osteopathie: Ein ganzheitliches Untersuchungs- und Behandlungskonzept.
Der Therapeut arbeitet mit dem was seine Hnde fhlen sowie dem Wissen von Bau und Funktion des menschlichen Krpers.
Er versucht alle Arten von Bewegungs-einschrnkungen im Gewebe aufzuspren und hebt sie regelmig durch ganz feine Informationen auf.
3. Ernhrung : Vorraussetzung fr eine erfolgreiche osteopathische Behandlung ist ein intaktes Informationssystem im menschlichen Krper.
Grnde warum das Bindegewebe zwischen den Zellen nicht reaktionsfhig ist:
Verschlackung mit Stoffwechselprodukten
Verschiebungen im Sure-Basen-Haushalt
Strungen im Verdauungstrakt
Schwermetallbelastung
4. Bewegung: 10 Stunden falsche Haltung am Tag aufgrund mangelhafter Muskulatur kann auch nicht durch Osteopathie und optimale Ernhrung ausgeglichen werden !!!
5. . .
6. Entwicklung der Menschheit durch Vernderung der Nahrung
7. Degeneration durch Vernderung der Nahrung und des Bewegungsverhaltens
8. Unsere zivilisierte Wohlstandsnahrung entspricht nicht der Nahrung, an die wir durch unsere Gene angepasst sind !Entkoppelung von Nahrung und Bewegung !
9. Nahrung die unseren Genen entspricht = Steinzeitnahrung ?! Gutes Wasser
Gemse (400-500g) und Obst (300-400g)
Hlsenfrchte, Nsse, Samen, Sprossen, Salate, Pilze
Tiefseefisch > mageres bewegtes Fleisch
Ganz viel gute le
10. Bewegung die unseren Genen entspricht: Nicht realisierbar !
Das Minimalprogramm ist von jedem Menschen durchfhrbar
2 + 2 = 4
11. Bei einer guten Basisnahrung sind Ausnahmen nicht nur erlaubt, sondern eingeplant !4 Basistage !!! 3 Orgientage
12. Ungeeignete Nahrungsmittel = Wohlstandsnahrung: Produkte aus Masttierhaltung
Milch und Milchprodukte
Schlechte le und Fette
Industriell verarbeitete Nahrung
Getreideprodukte, Sigkeiten
Schlechte Kombinationen
Genussmittel im berma Ca: Brennessel, Schafgarbe, Sauerampher, Lwenzahn, Rucola, Algen, Sellerie, Sesam, Broccoli, Soja, Linsen, Datteln, Feigen, RosinenCa: Brennessel, Schafgarbe, Sauerampher, Lwenzahn, Rucola, Algen, Sellerie, Sesam, Broccoli, Soja, Linsen, Datteln, Feigen, Rosinen
13. Milch ist fr Klbchen, nicht fr Menschen: Behandelte Milch wird nicht sauer, sie fault.
Milcheiweiss enthlt das schwerverdauliche Casein (Fulnisgrung, Allergen).
Milchfett enthlt Medikamente, Hormone und ?-6-Fettsuren aus dem Masttierfutter.
Milchzucker Unvertrglichkeit
Kuh Insulin aktiviert Immunsystem
14. Was ist heute anders?
Kalorienbedarf ?
Sitzmensch
Umweltbelastungen ?
Schadstoffe
Nhrstoffgehalt ?
Lieferwege ?, unreife Frchte
Adaptogene Kapazitt ?
15. Zeitgem oder Unsinn? Kann es allgemeingltige Grundstze fr eine gesunde Ernhrung aller Menschen geben?
Die Antwort ist: NEIN
Eskimos, versch. afrikanische Stmme, Asiaten
Ernhrung nach der Blutgruppe (nur ein ganz kleiner Teil auf dem Genom)
TCM, Ayurveda, Trennkost
Jeder sagt was anderes !!!
16. Zeitgem oder Unsinn? Werden wir krank, wenn wir gegen unseren genetischen Bauplan essen und leben?
Die Antwort ist: JA
unser Genom hat sich die letzten 20.000 Jahre nicht verndert die Nahrung ganz erheblich:
Ackerbau und Viehzucht
Industrialisierung der Nahrung
Gentechnik
17. Je strker wir von der traditionellen = genetisch programmierten Ernhrung abweichen, desto mehr breiten sich Zivilisationskrankheiten aus! Osteoporose, Diabetes mellitus, Adipositas, Bluthochdruck, GichtOsteoporose, Diabetes mellitus, Adipositas, Bluthochdruck, Gicht
18. Dr. Pottenger `s Katzenstudien: Die De-Generation der Katzen schlug erst in den nchsten 2 Generationen durch:
Kncherne Vernderungen
Soziale Probleme
Allergien
Fortpflanzungsprobleme
Es dauerte 4 Generationen bis die Katzen wieder re - generiert waren
Kann auf Menschen bertragen werden !!! 1.) Rohes Fleisch u. rohe Milch 2.) pasteurisierte Milch 3.) Kondensmilch 4.) geste Kondensmilch 1.) Rohes Fleisch u. rohe Milch 2.) pasteurisierte Milch 3.) Kondensmilch 4.) geste Kondensmilch
19. Erste Schritte in die richtige Richtung:
20. Wasser: jede Stunde ein Glas, nicht zum Essen !!!
kein Leitungswasser !!!
gefiltertes und energetisiertes Wasser
schwach mineralisiertes, lebendiges Wasser aus Glasflaschen !!!
keine Plastikflaschen !!!
Gemsesfte, stark verdnnte Obstsfte
Mikrowellenstudie !!! Wasser kann Informationen speichern von Chemikalien, Bakterienleichen, Schwermetallen, Hormonen, Medikamenten. Wasser verliert seine kristalline Struktur wenn es durch lange Rohre fliet.Wasser kann Informationen speichern von Chemikalien, Bakterienleichen, Schwermetallen, Hormonen, Medikamenten. Wasser verliert seine kristalline Struktur wenn es durch lange Rohre fliet.
21. Zusammensetzung der Nahrung: Kohlenhydrate durch Gemse und Obst, weniger durch Getreideprodukte, Reis, Kartoffeln und Mais !!!
Eiwei durch Fisch, Hlsenfrchte, Nsse, wenig gutes Fleisch u. Eier zufhren
Gute Fette aus Oliven-, Lein-, Hanf-, Walnuss- u. Rapsl KH: 40% E: 30% F: 30% Keine Nachtschattengewchse bei chron. Schmerzen
KH: 40% E: 30% F: 30% Keine Nachtschattengewchse bei chron. Schmerzen
22. Kohlenhydrate: Deutlich weniger als empfohlen !!!
tkins-Dit ?, ber Obst und Gemse
Kohlenhydrate mit niedriger glykmischer Ladung bevorzugen !
Gesamtmenge an Insulin (Masthormon) ist entscheidend !!!
strkehaltige KH in Maen, abends ?
Wenn dann Vollwertgetreide, denn die Nhrstoffe sind im Keim u. in der Kleie
23. Fette: ungesttigte Fettsuren sind lebenswichtig = essentiell, aber das Verhltnis passt nicht
Omega-6- zu Omega-3-F.s. = 20 : 1
Gehrtete Fette = Transfettsuren meiden!!!
Gute le nicht zu stark erhitzen !
Margarine und Getreide (?-6)
Butter ist besser, aber nicht erhitzen, Cholesterin oxidiert !!!
Nicht mit strkehaltigen KH mischen, wenn Sie Fett reduzieren mchten !!!
24. Eiwei: Bei gesundheitsbewussten Menschen liegt oft ein Eiweimangel vor !!!
1-1,5g/kg Krpergewicht
Muskulatur ? Immunsystem
Lieber guten Fisch > gutes Fleisch als Kuh-Milchprodukte
Nicht mit strkehaltigen KH mischen, wenn Sie Fett reduzieren mchten !!! Pudding- / Vegetarier (?) u. Veganer (???)
Pudding- / Vegetarier (?) u. Veganer (???)
25. Chem. Zusatzstoffe (E-Nr.) u. Genussmittel: Geschmacksverstrker (Glutamat)
Konservierungsmittel
Aromen
Sstoffe
Farbstoffe
Schwefelverbindungen
Alkohol (F: 1 Glas / d, M: 1-2 Glser / d)
Kaffee weniger
Nikotin ?
26. Eine Annherung: Obst auf leeren Magen in der ersten Tageshlfte. Nicht flssig !!!
kein Zucker oder ses Obst mit rohem Getreide
Unterschiedliche Verdauungszeiten
nichts Rohes oder schwer verdauliches am Abend
Meeresfrchte, Bohnen, Obst und Salate ?
nichts essen was schlecht vertragen wird
grte Surequelle kann der Darm sein
27. Eine Annherung: 3-4 Mahlzeiten und keine weiteren Zwischenmahlzeiten wenn Sie Fett reduzieren mchten.
richtig gut kauen und aufhren wenn man satt ist !!!
einen Tag in der Woche nur Obst.- und Gemsesfte
abends nur Eiwei essen, keine KH
29. Gutes Krpergefhl und Wohlbefinden durch Bewegung: Was Sie nicht beanspruchen, wird abgebaut:
Muskulatur
Knochen
Gelenkknorpel
Organe
30. Strungen im Verdauungstrakt als Ursache fr: Leistungsfhigkeit ? , Mdigkeit
Konzentration ? , Aufmerksamkeit ?
Stimmungsschwankungen, Depressionen
Probleme mit dem Immunsystem
Allergien, Rheuma, stndig Infektionen, Hautprobleme
Gelenk- u. Darmentzndungen
Chronische Schmerzen im ganzen Krper
31. Die Grundlagen der Gesundheit: Verdauungstrakt !!!
Psyche, Nerven und Immunsystem (PNI)
Wasser und Mineralstoffhaushalt
Zuckerstoffwechsel und Hormonhaushalt
Herz Kreislauf System
Stoffwechsel der Fettsuren
Bewegungsapparat Natrium Kalium Verhltnis Natrium Kalium Verhltnis
32. Verdauung ist ein NORD - SD - Prozess !!! Die 3 wichtigen Punkte der Verdauung:
gut kauen u. einspeicheln
Optimale Bildung von Magensure
Zeitpunkt Menge Zeitdauer
Leber / Gallenblase / Bauchspeicheldrse
Der Tod sitzt im Darm (?)
JA, aber - der Darm ist nur Opfer !
Strungen verndern Nhrstoffe zu Giften
Verdauungstrakt muss von NORD nach SD behandelt werden !!!
33. Folgen fr den Dickdarm: Ausbreitung schlechter Darmbewohner und Verdrngung der Guten durch:
Strungen im TGI weiter oben
Verschlechterung durch:
Antibiotika, Amalgam, Rauchen, Pille, Stress, chem. Zustze in Nahrungsmitteln, zuviel Kohlenhydrate, unverdaute Nahrung
Faserstoffe ? , Wasser ? , Bewegung ? = Verstopfung
34. Folgen fr Duodenum und Dnndarm: Entzndungen und Lcher in der Darmschleimhaut durch:
Magensure ? , Gallensfte ? , Enzyme ?
Nahrungsmittelunvertrglichkeiten (Milch, Weizen, Zitrusfrchte usw.)
Zu frhes ffnen des Magenausganges durch schlechte Kombinationen
Das Essen wird herunter geschlungen ohne richtig zu kauen und einzuspeicheln
Unzureichend verdaute Nahrung kann nicht aufgenommen werden
35. Folgen fr Leber, Gallenblase u. Bauchspeicheldrse: Schdigung der Organe, Organleistung ? durch:
Magensure ?
Fettreduzierte Nahrung, schlechte Fette, Cholesterinblocker, Genussmittel
Dauerstress, unregelmiges Essen
Zuviel (verarbeitete) Kohlenhydrate
Nhrstoffmangel (B Vit., Antioxidantien, Bausteine fr Gallensfte)
36. Folgen fr Speiserhre u. Magen: Schleimhautentzndung, Geschwr
Entzndungshemmer, Genussmittel, Stress
trotz Magensure ? (pH - Wert 3 oder ?)
Reflux = Sodbrennen
nicht trotz, sondern aufgrund Magensure ?
schwacher Mageneingang, Stress u. Sureblocker !
Situation ? durch
Nhrstoffmangel (Zn, Vit. C / B 12, Eiwei)
Sureblocker und damit Magensure ?
Zn ntig fr HCl-Produktion, Hp fhrt zur Atrophie = geringere HCl-Produktion = geringere Vit.C-Sekretion = geringerer Schutz vor MutagenenZn ntig fr HCl-Produktion, Hp fhrt zur Atrophie = geringere HCl-Produktion = geringere Vit.C-Sekretion = geringerer Schutz vor Mutagenen
37. Folgen fr Zhne und Zahnfleisch: Zahnstein, Karies, tote Zhne u. Zahnfleischentzndungen
durch zuviel verarbeitete = raffinierte Kohlenhydrate und zuwenig Gemse und Obst
Gelenkentzndungen
knnen durch Strfelder (90% im Kopf-bereich, oft Zhne) aufrechterhalten werden ! Jede degenerative Erkr. Erkennt man zuerst im MundJede degenerative Erkr. Erkennt man zuerst im Mund
38. Folgen der Wohlstandsnahrung betreffen zuerst nur:
Zhne und Zahnfleisch
Speiserhre u. Magen
Leber, Gallenblase u. Bauchspeicheldrse
Duodenum und Dnndarm
Dickdarm
39. Folgen der Wohlstandsnahrung Der gesamte Verdauungstrakt - vom Mund bis zum Darmausgang einschlielich der anhngenden Verdauungsdrsen - wird durch Fehlernhrung zuerst geschdigt!
40. Nahrung als Medizin Teil 1: Grundlagen der Gesundheit
Teil 2: Behandlung von Schmerzen und Entzndungen mit Orthomolekularer Therapie und Ernhrungsumstellung
Teil 3: Orthomolekulare Medizin als Therapie bei Rckenschmerzen
Teil 4: Orthomolekulare Therapie zur Stimulation der Selbstheilungskrfte
Teil 5: Orthomolekulare Therapie zur Leistungssteigerung