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Thema. DVB - Digital Video Broadcasting. Was ist DVB. DVB  „ D igital V ideo B roadcasting“ standardisiertes Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten Fernsehen Radio Teletext EPG ( Electronic Program Guide ) MHP ( Multimedia Home Platform)

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Presentation Transcript


  1. Thema DVB - Digital Video Broadcasting

  2. Was ist DVB • DVB  „Digital Video Broadcasting“ • standardisiertes Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten • Fernsehen • Radio • Teletext • EPG (Electronic Program Guide ) • MHP (Multimedia Home Platform) • weitereZusatzdienste (z.B. Internetzugang) • europäische Variante des Digitalen TV (DTV) • Standards durch ETSI festgelegt (European Telecommunications Standards Institute)

  3. DVB-Varianten

  4. DVB-Varianten • VHF: Very High Frequency • UHF: Ultra High Frequency • SHF: Super High Frequency

  5. DVB-S (Satellite) • Transponder (Transmitter – Responder) • breitbandige Frequenzbereiche (33 - 36MHz) • Übertragung mehrerer digitale Signale (hier: 5 – 6 Programme + Radio) • QPSK-Modulation realisiert doppelte Bandbreite • Quadrature Phase Shift Keying (Quadraturphasenumtastung) • es werden gleichzeitig 2 Bits pro Symbol übertragen (Symbol  Signalcode) • pro Satellit mehrere Transponder • Nachteil: Hohe Bitfehlerraten • Transportströme werden mit Prüfsummen gesichert (Paket besteht aus: 188 Byte Nutzdaten + 16 Byte Prüfsumme) • Restauration von max. 8 defekten Bytes möglich • Zwischenspeicherung nötig  Erhöhung der Signallaufzeit durch Prüfsummenbildung und Korrektur

  6. DVB-C (Cable) • auch hier werden Bouquets angeboten • Bsp. Premiere (kostenpflichtig + verschlüsselt)  dBox + CI) • Anzahl der Sender pro Bouquet abhängig von Bitrate mit der eingespeist wird • Quadraturamplitudenmodulation (QAM) • Prinzip: 2 Signale phasenverschoben auf Trägerfrequenz • bei voller Umstellung sind bis zu 100 Sender möglich • Nutzdatenrate wurde der ankommenden Bitrate von Transpondern (Satelliten) • in Ausbaugebieten mit erweiterter Bandbreite oft Rückkanal realisiert • bidirektionale Dienste wie Internet über Kabel möglich

  7. DVB-T (Terrestrial) • Vorteile gegenüber analoger Übertragung • Portabilität • 3 Programme (Bouquet) auf herkömmlicher Frequenz • Mehrträgerverfahren COFDM (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplexing) • 2k Mode: 2048 Trägerfrequenzen • (17km Radius um Sender) • besonders geeignet für mobile Anwendungen (Geschwindigkeiten > 300km/h) • 8k Mode: 8192 Trägerfrequenzen (34-67km Radius um Sender) • 92-112km/h möglich

  8. DVB-T (Terrestrial)

  9. DVB-H (Handheld) • Fernsehkanäle für Mobiltelefone und andere kleine mobile Geräte • Technik wie DVB-T • Unterschied: Codierung der Daten mit H.264/AVC • auch MPEG-4 Part 10 genannt • 3x höhere Codiereffizienz als MPEG2 • Auflösungen 360x288 mit 384 kBit/s oder 180x144 mit 128 kBit/s • früher 'DVB-M' und 'DVB-X‘

  10. Verfügbare WLAN-Technologien

  11. DVB-Varianten (Merkmale)

  12. Modulation / Codierung • QPSK • 2 um 90° phasenverschobene, kosinusförmige Signale der selben Frequenz • QAM • 2 verschiedene Signale auf eine Trägerfrequenz mit unterschiedlicher Phasenlage • COFDM • mehrere tausend Träger werden gleichzeitig moduliert • jeder Träger ist phasen- und amplitudenmoduliert

  13. Technische Vorraussetzungen • Fernseher können nicht direkt mit dem digitalen Signal umgehen • Set-Top-Box nötig  Umwandlung in analoges Signal für Endgerät • Neuerdings Geräte am Markt die dies integriert haben • DVB-H: mobile Geräte müssen prinzipiell integrierte Empfänger besitzen • Weiterhin Steckkarten für Laptops und Desktops erhältlich (auch USB-Boxen)

  14. DVB-S – Karte (PCI)

  15. DVB-H (Handheld) Nokia hat mit dem 7700 das erste Smartphone vorgestellt, welches DVB-H - Empfang ermöglichen sollte.

  16. Vergleich: Analog / Digital • Vorteile DVB gegenüber Analog-TV • mehr Programme im selben Frequenzbereich • Verschlüsselungsverfahren für PayTV leichter zu realisieren • Radio und Datendienste parallel möglich • Internet, MHP (z. B. Mitraten bei Quiz-Sendungen), EPG uvm. • bessere Bildqualität (rauscharm, HDTV) • Empfang in mobilen Objekten möglich (Auto, Bahn etc.)

  17. Ausblick • DVB-S: umfangreiches Programmangebot über Satellit und alle im deutschsprachigen Raum frei empfangbaren Programme sind ohne Kosten abrufbar • DVB-S2 derzeit in der Entwicklung (30% höhere Effizienz) • DVB-C: Digitaler Kabelanschluss • DVB-T setzt sich mit zunehmender Akzeptanz in den versorgten Gebieten durch (derzeit ca. 50%) - ab 31. Mai 2005 auch in Nürnberg

  18. DVB - Links www.dvb.org www.tjaekel.de (www.tjaekel.de/dvb.htm) www.wikipedia.de http://www.dvbmagic.de

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