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Gemeinde XY

KOMPAKT Workshop 1, 21. März 2035. Gemeinde XY. Zusammenfassung Gemeindeportrait. Drei Pfeiler der Integrationsförderung Informieren Bilden Verbinden. Informieren I. Ziele des Bundes

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Presentation Transcript


  1. KOMPAKT Workshop 1, 21. März 2035 Gemeinde XY

  2. Zusammenfassung Gemeindeportrait Drei Pfeiler der Integrationsförderung • Informieren • Bilden • Verbinden

  3. Informieren I Ziele des Bundes • Neuzuziehende fühlen sich willkommen und sind über hiesige Lebensbedingungen und Integrationsangebote informiert. • Private und staatliche Institutionen sowie die Schweizer Bevölkerung sind über Abbau von Integrationshemmnissen informiert und beraten.

  4. Informieren II Probleme und Handlungsbedarf • Es besteht eine Fülle von Informationsmaterialien, zielgruppenspezifische Infos fehlen. • Private und staatliche Institutionen sowie Schweizer werden von der Gemeinde nicht explizit über integrationsspezifische Themen aufgeklärt. • Informationen erreichen die Zielgruppe(n) nicht viele Angebote wenig genutzt durch diejenigen, die am meisten profitieren würden.

  5. Informieren III Lösungsansätze • «Geh und bring»-Strategie:Aufsuchende Beratung und Schlüsselpersonen. • Weitere Akteure vermehrt in die Informationsvermittlung mit einbeziehen.

  6. Bilden I Ziele des Bundes • MigrantInnen verfügen über angemessene Kenntnisse einer Landessprache. • Ausländische Familien haben chancengleichen Zugang zu Angeboten der Frühförderung. • MigrantInnen haben Zugang zu Angeboten, die ihre Arbeitsmarktfähigkeit verbessern.

  7. Bilden II Probleme und Handlungsbedarf • Keine Sprachkurse in XY, ausser MuKi-Deutsch. • Mangelnde Erreichbarkeit der Zielgruppe im Bereich Frühförderung.

  8. Bilden III Lösungsansätze • Aufsuchende Beratung durch Schlüsselpersonen. • Ausbau der Frühförderangebote.

  9. Verbinden I Ziele des Bundes • Qualitativ hochwertige Dienstleistungen im Bereich interkulturelle Übersetzung sind vorhanden. • MigrantInnen nehmen am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde teil.

  10. Verbinden II Probleme und Handlungsbedarf • Ausser in der Schule gibt es keine interkulturelle Übersetzung. • MigrantInnen nehmen selten am gesellschaft-lichen Leben teil (Vereine, Bundesfeier).

  11. Verbinden III Lösungsansätze • Quartierentwicklungsprojekte • Allenfalls Unterstützung von weiteren (Migranten-)Vereinen. • Gemeindeanlass unter Mitwirkung von MigrantInnen. • Rechtzeitige Diskussion über weitere Schwerpunkte wie z.B. Alter und Migration.

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