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Entscheidungshilfe

Entscheidungshilfe. „Welche Schule für mein Kind?“. Schulstruktur. Gemeinschaftsschule. Gymnasium. Grundschule. Welche Schule für mein Kind?. Saarbrücken, 30.09.2014. Saarbrücken, 30.09.2014. Abschlüsse. Gemeinschaftsschule. Gymnasium. Abitur in 9 Jahren. Abitur in 8 Jahren.

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Presentation Transcript


  1. Entscheidungshilfe „Welche Schule für mein Kind?“

  2. Schulstruktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Welche Schule für mein Kind? Saarbrücken, 30.09.2014 Saarbrücken, 30.09.2014

  3. Welche Schule für mein Kind? Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abiturin 9 Jahren Abiturin 8 Jahren 3 Jahre Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr 8 Jahre Hauptschulabschluss 5 Jahre Grundschule Saarbrücken, 30.09.2014

  4. Welche Schule für mein Kind? Möglichkeiten derBeruflichen Bildung Gemeinschaftsschule Gymnasium BERUFSSCHULE BERUFSAUSBILDUNG Abiturin 9 Jahren Abiturin 8 Jahren 3 Jahre Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr 8 Jahre Hauptschulabschluss Grundschule 5 Jahre Auch nach einer beruflichen Ausbildung ist es möglich, den Mittleren Bildungsabschluss oder das Abitur anzustreben. Saarbrücken, 30.09.2014

  5. Welche Schule für mein Kind? Klassenstufen 12 und 13HauptphaseKlassenstufe 11 Einführungsphase Klassenstufen 11 und 12HauptphaseKlassenstufe 10 Einführungsphase Sekundarstufe II Sekundarstufe II Sekundarstufe I Sekundarstufe I Struktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen5 – 10 Klassenstufen5 – 9 Saarbrücken, 30.09.2014

  6. Welche Schule für mein Kind? Fächer Grundschule (Klassenstufe 4) Gemeinschaftsschule (Klassenstufe 5) Gymnasium (Klassenstufe 5) Klassenleitungsstunde Zusatzstunde für das Fach desKlassenlehrers Lernen lernen Deutsch Deutsch Deutsch Mathematik Mathematik Mathematik Französisch 1. Fremdsprache (Fr/En) 1. Fremdsprache (Fr/En/La) Sprachkurs (En/Fr) Sachunterricht Naturwissenschaften Naturwissenschaften Gesellschaftswissenschaften Erdkunde Arbeitslehre Religion Religion Religion Bildende Kunst Bildende Kunst Bildende Kunst Musik Musik Musik Sport Sport Sport Förderunterricht Schuleigene Förderkonzepte Schuleigene Förderkonzeptez. B. Modellversuch „Fördern statt Sitzbleiben“

  7. Welche Schule für mein Kind? Fremdsprachen lernen Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen 5 und 6 ab Klassenstufe 5 Alle Schülerinnen und Schüler lernenzwei Fremdsprachen: Alle Schülerinnen und Schüler lernenentsprechend dem Angebot der Schule eineerste Fremdsprache Fr oder En oder La Sprachlehrgang1. Fremdsprache(4 Wochenstunden) Sprachkurs(2 Wochenstunden) ab Klassenstufe 6 entsprechend dem Angebot der Schule Alle Schülerinnen und Schüler lernenentsprechend dem Angebot der Schule einezweiteFremdsprache Französisch Englisch + oder Englisch Französisch + Fr oder En oder La Saarbrücken, 30.09.2014

  8. Welche Schule für mein Kind? Fremdsprachen lernen und Profilbildung Gemeinschaftsschule Gymnasium ab Klassenstufe 7 ab Klassenstufe 8 Pflichtbereich Wahlpflichtbereich(WPB) Je nach Profil und Angebot der Schulekönnen die Schüler wählen: Sprachlehrgang1. Fremdsprache(4 Wochenstunden) Sprachlehrgang2. Fremdsprache(4 Wochenstunden) Sprachenzweig 3. Fremdsprache oder Naturwissenschaftlicher Zweig Sprachkurs berufsbezogenundBeruf und Wirtschaft (je 2 Wochenstunden) verstärkter Unterricht in Physik,Chemie und Biologie Informatikzweig Biowissenschaftlicher Zweig _______________________________ oder anderes WPB-Fach undBeruf und Wirtschaft (je 2 Wochenstunden) Musikzweig Verstärkter Unterricht schon ab Klasse 5 Sportzweig Verstärkter Unterricht schon ab Klasse 5 Saarbrücken, 30.09.2014

  9. Welche Schule für mein Kind? Unterrichtsorganisation Gemeinschaftsschule Gymnasium Klassenstufen 12 und 13 Unterricht im Kurssystem Klassenstufen 11 und 12 Unterricht im Kurssystem Klassenstufen 7 bis 11 Unterricht im Klassenverband Klassenstufen 5 bis 10 Differenzierung bis Kl. 10 in • De, Ma, 1.FS, NW (Bi, Ch, Ph) • 2 bzw. 3 Anspruchsebenen Unterricht im Klassenverband Klassenstufen 5 und 6 Unterricht im Klassenverband

  10. Welche Schule für mein Kind? Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Saarbrücken, 30.09.2014

  11. Welche Schule für mein Kind? Gymnasium • vertiefte Allgemein- und Persönlichkeitsbildung • achtjähriger Bildungsgang zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) • Vorbereitung auf ein wissenschaftliches Studium • Zugang zu berufsbezogenen Bildungsgängen

  12. Gymnasium Pädagogische Zielsetzungen • Begabungen stärken • individuelle Schwerpunkte ermöglichen • schrittweise wissenschaftliche Denkweisen entwickeln • zu selbständigem Lernen erziehen

  13. Gymnasium Fortführung des Sachunterrichts der Grundschule Naturwissenschaften (NW) Erdkunde (Ek) ab Klassenstufe 6 oder später ab Klassenstufe 5 Biologie(Bi) Erdkunde(Ek) NW(Naturwissenschaften) Chemie(Ch) Physik(Ph) Geschichte(Ge) Sozial-kunde(Sk) Welche Schule für mein Kind? Saarbrücken, 30.09.2014

  14. Welche Schule für mein Kind? Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Saarbrücken, 30.09.2014

  15. Welche Schule für mein Kind? Gemeinschaftsschule Pädagogische Zielsetzungen • individuelle Begabungen fördern • Fördern statt Wiederholen:1. Versetzungsentscheidung am Ende der Klassenstufe 8 • selbstständiges Lernen unterstützen • individuelle Lernwege ermöglichen • fächerübergreifendes und projekt-orientiertes Lernen (zusätzliche Stunden) • schrittweise wissenschaftliche Denkweisen entwickeln Saarbrücken, 30.09.2014

  16. Berufsorientierung (BO) Jede Gemeinschaftsschule • thematisiert Berufsorientierung in allen Klassenstufen • macht Berufsfelder sowohl für Jungen als auch für Mädchen zugänglich Ziele: • zur eigenverantwortlichen Berufswahl befähigen • den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich gestalten Saarbrücken, 30.09.2014

  17. Welche Schule für mein Kind? Ek GW Bi Ge Sk NW Ch Ph Gemeinschaftsschule Sachunterricht in der Grundschule Naturwissenschaften (NW) Gesellschaftswissenschaften (GW) Klassenstufe 5 Biologie(Bi) Erdkunde(Ek) Chemie(Ch) Physik(Ph) Geschichte(Ge) Sozial-kunde(Sk)

  18. Welche Schule für mein Kind? Gemeinschaftsschule • erweiterte und vertiefte allgemeine Bildung als Grundlage für Beruf oder Studium • längeres Offenhalten der Schullaufbahn • Individualisierung des Unterrichts  bestmögliche Abschlüsse • intensive und gezielte Berufsorientierung und Berufsvorbereitung • ein Jahr längere Lernzeit • Erhaltung eines wohnortnahen Bildungsangebotes Saarbrücken, 30.09.2014

  19. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Einrichtung bzw. Fortsetzung einer integrativen Unterrichtung ist an allen weiterführenden Schulen möglich. Dazu ist vorher die Einberufung eines Förder-ausschusses durch die weiterführendeSchule notwendig. Schülerinnen und Schüler, die zielgleich unterrichtet werden, können alle Abschlüsse der jeweiligen Schule anstreben.

  20. Welche Schule für mein Kind? Deutsch-Französisches Gymnasium (bei Bedarf) Schengen-Lyzeum (bei Bedarf) weiter mit Anmeldung und Termine

  21. Welche Schule für mein Kind? Deutsch-Französisches Gymnasium/ Lycée franco-allemand- Internationale Begegnungsschule - • Deutsche und französische Schülerinnen und Schüler lernen miteinander. • Das DFG/LFA vereint in sich Elemente des französischen und saarländischen Schulsystems und vermittelt sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. • Die Schule umfasst die Klassenstufen 5 bis 12. Sie beschäftigt deutsche und französische Lehrkräfte. • Sie führt zum Deutsch-Französischen Abitur (uneingeschränkte Studienberechtigung in beiden Ländern). • Der komplett integrierte Unterricht in der Sekundarstufe II führt dazu, dass die Abiturienten sprachlich in der Lage sind, jedes Fach in der Partnersprache zu studieren. Weitere Informationen: www.dfg-lfa.org Saarbrücken, 30.09.2014

  22. Unterrichtsorganisation Klassenstufe 5: ausschließlich deutsche Klassen mit verstärktem Französischunterricht (8 Wochenstunden). Ab Klassenstufe 6 wird in Englisch, Kunst, Musik und Sport Unterricht in integrierten deutsch-französischen Lerngruppen erteilt. Ab Klassenstufe 8: deutsch-französische Klassenverbände. Die Lehrkräfte unterrichten die Sachfächer in ihrer jeweiligen Muttersprache. Für bereits zweisprachige Schüler werden spezielle Klassen eingerichtet. Oberstufe in binationalen Klassenverbänden mit drei Zweigen: sprachlich, mathematisch-naturwissenschaftlich oder wirtschaftswissenschaftlich.

  23. Deutsch-Französische Integrationam DFG / LFA Deutsch- und französischsprachige Schülerinnen und Schüler werden ab Klassenstufe 6 in Englisch, Musik, Kunst und Sport gemeinsam unterrichtet. Ab Klassestufe 8: integrierte Klassen, die in Mathematik und Naturwissenschaften nach Muttersprachen getrennt unterrichtet werden. In der Oberstufe komplett integrierte Klassen, wobei die Sprachen gleichmäßig verteilt sind.

  24. Welche Schule für mein Kind? Deutsch-LuxemburgischesSchengen-Lyzeum Perl Saarbrücken, 30.09.2014

  25. Welche Schule für mein Kind? Deutsch-LuxemburgischesSchengen-Lyzeum Perl Das Schengen-Lyzeum in Perl • ist eine öffentliche Schule in Ganztagsform. • ist eine internationale Begegnungsschule für Schülerinnen und Schüler, die mindestens die in Luxemburg oder dem Saarland geltenden Voraussetzungen für den Besuch der Klassenstufe 5 einer Regelschule erfüllen. • umfasst die Klassenstufen 5 bis 12. • bietet mehrere Bildungsgänge an, die sich aus einem gemein-samen Stamm heraus entwickeln.In der Mehrzahl der Fächer wird der Unterricht in deutscher, in mehreren Fächern in französischer Sprache erteilt. • nimmt vorrangig Kinder aus Luxemburg und aus der Gemeinde Perl auf. Kinder aus anderen Gemeinden werden im Rahmen der verfügbaren Plätze aufgenommen. Weitere Informationen:www.schengenlyzeum.eu Saarbrücken, 30.09.2014

  26. Welche Schule für mein Kind? Abschlüsse Deutsch-Luxemburgisches Schengen-Lyzeum Perl Diplôme de fin d‘études secondaires techniquesin 8 Jahren Fachabiturin 8 Jahren Abiturin 8 Jahren Diplôme de fin d‘études secondairesin 8 Jahren 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Mittlerer Bildungsabschluss 1 Jahr Hauptschulabschluss 5 Jahre Grundschule Saarbrücken, 30.09.2014

  27. Welche Schule für mein Kind? Grundsätzliche Überlegungen Die Gemeinschaftsschule ist die richtige Schule für Ihr Kind, denn … Das Gymnasium ist die richtige Schule für Ihr Kind, denn … … Sie möchten Ihrem Kind mehr Zeit geben, sich zu entwickeln. … Ihr Kind ist leistungsbereit und lernt schnell. … es kann alle seiner Leistungsfähigkeit entsprechenden Bildungsabschlüsse erreichen (HSA - MBA - Abitur). … es kann das Abitur nach acht Jahren machen. … Sie kennen Ihr Kind und vertrauen der Beratung der Grundschule.

  28. Welche Schule für mein Kind? Anmeldung und Termine Halbjahres-zeugnis mit Entwicklungsberichtund zusammenfassender Beurteilung Ausgabe: Freitag, 31. Januar 2014 „Der Schülerin/Dem Schüler wird aufgrund ihrer/seiner bisherigen Leistungsentwicklung der Besuch eines Gymnasiums oder einer Gemeinschaftsschule empfohlen.“ „Der Schülerin/Dem Schüler wird aufgrund ihrer/seiner bisherigen Leistungsentwicklung der Besuch einer Gemeinschaftsschule empfohlen.“ Beratungs-gespräche für die Erziehungsberechtigten von: Samstag, 1. Februar 2014bis: Dienstag, 11. Februar 2014

  29. Welche Schule für mein Kind? Anmeldung und Termine Anmeldung von: Mittwoch, 12. Februar 2014bis: Dienstag, 18. Februar 2014 (auch samstags) Das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 4 ist mit dem Entwicklungsbericht im Original mitzubringen. Das Original verbleibt an der weiterführenden Schule. Gemeinschaftsschulen haben festgelegte Einzugsbereiche. Kinder, die außerhalb des Einzugsbereichs wohnen, können im Rahmen vorhandener Plätze aufgenommen werden.

  30. Diese Präsentation finden Sie im Internet unter der Adressewww.saarland.de/4522.htm Unter derselben Adresse können Sie sich die ausführliche Broschüre„Welche Schule für mein Kind?“herunterladen.

  31. Welche Schule für mein Kind? Schlussbemerkungen • An allen weiterführenden Schulen finden Tage der offenen Tür und Informationsabende statt. • Bitte informieren Sie sich vor Ort. Alle Schulen haben auch eine eigene Seite im Internet und/oder schriftliches Informationsmaterial. • Viele Schulen bieten eine Nachmittagsbetreuung an. Erkundigen Sie sich bitte vor Ort. • weitere Informationsquellen: • Broschüre: „Welche Schule für mein Kind?“(http://www.saarland.de/dokumente/thema_bildung/Welche_Schule_fuer_mein_Kind_2013.pdf) • www.bildungsserver.saarland.de

  32. Welche Schule für mein Kind? Wir wünschen Ihrem Kind alles Gute für seine weitere Schullaufbahn!

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