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Kolping hat für alle Platz!

Kolping hat für alle Platz!. Adolph Kolping erkannte die Zeichen der Zeit. Wie alles begann.

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Kolping hat für alle Platz!

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Presentation Transcript


  1. Kolping hat für alle Platz!

  2. Adolph Kolpingerkannte die Zeichen der Zeit

  3. Wie alles begann.... Diente das alte Kolpinghaus als Jugendwohnheim, Kinderhort und Unterkunft für junge Menschen, so sollen mit dem jetzigen Haus Impulse für die Bildung und Begegnung von Arbeitnehmern gesetzt werden. Angesichts der technischen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung und des europäischen Zusammenwachsens ist die berufliche Weiterbildung von entscheidender Bedeutung. Die Veränderungen erfordern zwangsläufig zunehmend mehr flexible und kreative Arbeitskräfte und breit angelegte Qualifikationen, die nicht beim erreichten Berufsabschluss stehen bleiben, sondern kontinuierlich vertieft und modernisiert werden. Gleichzeit werden deutlich höhere Anforderungen an die Führungs- und Kommunikationsfähigkeit gestellt. Das Kolpinghaus Pfarrkirchen stellt sich dieser Aufgabe durch - Angebote des eigenen Bildungswerkes - durch die Kooperation mit anderen Bildungsträgern (Vermietung von Räumen, Überlassung der technischen Ausstattung, u.a. PC-Raum) - durch Neu- und Weiterentwicklung von Schulungskonzepten in Zusammenarbeit mit dem Kolping Landesverband, der Arbeitsverwaltung und dem Diözesanverband Kolping.

  4. Seit 1951 wurden im Kolpinghaus Pfarrkirchen viele junge Menschen betreut und es wurde auch vielen zur Heimat.

  5. Das 100-jährige Jubiläum der Kolpingsfamilie (1953) war ein Großereignis in Pfarrkirchen!

  6. Sozialaktionen gehörten seit jeher zum Programm der Kolpingsfamilie

  7. Der Kolpingball war eine feste Größe im Pfarrkirchner Fasching. Diese Aufnahme stammt von 1971

  8. Kolpingmitglieder berichten über ihre Erfahrungen beim 150-jährigen Gründungsfest 2003

  9. Ehrungen verdienter Mitglieder bei Kolping durch den Landespräses

  10. Kolping feiert 150 Jahre (2003)

  11. 150 Jahre KF Pfarrkirchen, Festakt in der Stadthalle; Festredner Dr. Michael Bär

  12. Kolping Pfarrkirchen: Ein Verband mit Tradition

  13. Viele Jahre leitete Johannes Hirl erfolgreich das Geschick der KF Pfarrkirchen. 2008 übernahm Alfred Plank diese Aufgabe

  14. Kolping Bildungs- und Begegnungszentrum Pfarrkirchen

  15. Nordostansicht Kolpinghaus, Haupteingang des Kolpinghauses Pfarrkirchen

  16. Auch heute ist der Kolpingsaal ein begehrter Veranstaltungsort.

  17. Träger des Bildungs- und Begegnungszentrums Pfarrkirchen: Kolpinghaus e.V. Pfarrkirchen Vorsitzender: Wolfgang Oswald Vorstandsmitglieder: Stefan Rickinger Gerhard Gruber Martin Emmer

  18. Harald Binder ist als Geschäftsführer seit vielen Jahren für das Kolpingwerk Passau und das Kolpingbildungs-werk verantwortlich.

  19. Katholische Erwachsenenbildung erfolgt im Rahmen des Kolping Bildungswerkes. Mit der Bezeichnung „Kolping-Akademie“ nimmt sich Kolping selber in die Pflicht, qualifizierte Bildung zu betreiben.

  20. Die schwierige wirtschaftliche Situation zwang auch das Kolping Bildungswerk zur Umstrukturierung. Die Außenstelle in Pfarrkirchen wurde in den ersten Jahren durch eine hauptamtliche Bildungsreferentin geleitet. Zwischenzeitlich ist nur noch eine Teilzeitkraft mit der Verwaltung betraut und Gerhard Gruber leitet die Kolping Akademie Pfarrkirchen seit jeher ehrenamtlich. • Für die Kolping Akademie Pfarrkirchen sind zurzeit die kirchliche Mitarbeiter/innen aus den Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen, unter anderem auch aus Kindergärten eine wichtige Zielgruppe.

  21. Der PC Raum mit 15 Arbeitsplätzen ist das Kernstück der Bildungsarbeit in Pfarrkirchen.

  22. Der Besuch von Guido Gröning, dem Geschäftsführer des Verbandes der Kolpinghäuser Deutschlands wurde gebührend beachtet. Der damalige 2. Bürgermeister Max Beyerlein und Mitglieder des Bildungsbeirates nahmen an dem Gespräch teil.

  23. Zwei Ausbildungskurse für Assistenten im Hotel- und Gaststättengewerbe wurden vom KBW mit Erfolg durchgeführt.

  24. Mit dem 1-jährigen Ausbildungskurs „Fachwirt/in Erziehungswesen KA“ werden Erzieherinnen für ihre Leitungsaufgaben vorbereitet.

  25. Fachwirt/in Erziehungswesen KOLPING AKADEMIE PFARRKRICHEN

  26. Ziel Hauptanliegen des Lehrgangs ist dieÜbernahme von Management- und Leitungsaufgaben, sowie das Führen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

  27. Zielgruppe Mit dem berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgang zum/zur „Fachwirt/-in für Erziehungswesen (Kolping-Akademie)“ haben die Kolping Akademien in Süddeutschland eine Weiterbildung entwickelt, die ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern mit zweijähriger Berufserfahrung die Möglichkeit bietet, sich für die Übernahme von Leitungsverantwortung im Sozialbereich zu qualifizieren.

  28. Intention der Weiterbildung Dabei ist die Intention der Weiterbildung, Betriebsabläufe zu erkennen und aktiv zu gestalten, Mitarbeiter zu führen und zu motivieren - und sich selbst für diese Management- und Führungsaufgaben zu qualifizieren.Um diese Fachkompetenz zu bekommen und zu erweitern, entwickelten die Kolping-Akademien die Weiterbildung zum/zur „Fachwirt/-in Erziehungswesen (Kolping-Akademie)“. Durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis eignet sich diese Weiterbildungsmaßnahme für alle, die Leitungs- und Führungsaufgaben in Kindertagesstätten übernehmen wollen oder sich weiterqualifizieren wollen.

  29. Ausbildungsziel Nach Beendigung des 12-monateigen Lehrgangs wird das Zertifikat zum/zur "Fachwirt/-in Erziehungswesen (Kolping-Akademie)" der Kolping-Akademie erteilt.

  30. Lehrgangsinhalte Rechnungswesen (48 UStd.) PPraktische Betriebswirtschaft (56 UStd.) AAspekte der Einrichtungsleitung (100 UStd.) PPersonalwesen (42 UStd.) EEDV-Workshop (14 UStd.)

  31. Kursüberblick Zugangsvoraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Erzieherin, Heilerziehungspfleger/in, Sozialpädagoge/in oder vergleichbare Qualifikation und mindestens zweijährige Berufserfahrung UUnterrichtsort: Der Unterricht findet in den Räumen der Kolping Akademie Pfarrkirchen statt. Unterrichtsbeginn des nächsten Kurses: Oktober 2005 Dauer: 12 Monate mit 19 Unterrichtsblöcken Unterrichtszeiten: FFreitag, 16.00 – 21.00 Uhr und Samstag, 9.00 – 15.30 Uhr

  32. Über 50 Teilnehmer/innen haben die Ausbildung zum/zur Fachwirt/in Erziehungswesen absolviert. Fast alle Teilnehmer/innen bestanden mit gutem oder sehr gutem Erfolg. Zur Zeit bereiten sich 12 Kursteilnehmer/innen auf die Prüfung am 24. Okt. 2009 vor.

  33. Zur Ausbildung junger Teleologinnen und Theologen gehört auch die Information über kirchliche Verbände. Im Kolpinghaus Pfarrkirchen lernen sie Erwachsenenbildung näher kennen.

  34. Finanzen • Momentan ist Einnahme- und Ausgabesituation etwa ausgeglichen. • Durch die Zuschüsse der Pfarrei und Stadt Pfarrkirchen, sowie die Mieteinnahmen aus dem angegliederten Wohnhaus können die Defizite noch ausgeglichen werden. • Rücklagen sind z.Zt. nicht zu erwirtschaften.

  35. Einige unserer PartnerDas Haus steht allen Bildungseinrichtungen zur Verfügung. Auf Grund der guten räumlichen und technischen Ausstattung mieten Bildungsträger gern Räume in unserem Haus an.

  36. Mit Kolping in das 3. Jahrtausend

  37. Zusammenstellung: Gerhard Gruber, Leiter KA Pfarrkirchen

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