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Berufsorientierungstournee 2011-2012 „ Monomere -Polymere- Werkstoffe mit Zukunft“

Berufsorientierungstournee 2011-2012 „ Monomere -Polymere- Werkstoffe mit Zukunft“. Ein herzliches Dankeschön an:. KuVBB e.V. – Kunststoff-Verbund Brandenburg Berlin Arbeitskreis Schule und Wirtschaft Lausitz LASA Brandenburg GmbH, Regionalbüro für Fachkräftesicherung Cottbus

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Berufsorientierungstournee 2011-2012 „ Monomere -Polymere- Werkstoffe mit Zukunft“

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Presentation Transcript


  1. Berufsorientierungstournee 2011-2012 „Monomere-Polymere-Werkstoffe mit Zukunft“

  2. Ein herzliches Dankeschön an: • KuVBB e.V. – Kunststoff-Verbund Brandenburg Berlin • Arbeitskreis Schule und Wirtschaft Lausitz • LASA Brandenburg GmbH, Regionalbüro für Fachkräftesicherung Cottbus • - allen beteiligten Stationen der BOT „Monomere-Polymere-Werkstoffe mit Zukunft“

  3. Ziele: • Ergänzung des Vorwissens über Berufe und Berufsfelder • - Vermittlung von Einblicken in die betriebliche Praxis sowie in korrespondierende Ausbildungsangebote in der Region • - Informationen über aktuelle Anforderungen an verschiedene Berufe • - Erfahrungen über aktuelle Anforderungen an verschiedene Berufe • - Erfahrungen über Ausbildung, Arbeits- und Geschäftsprozesse austauschen • - Berufe für Mädchen und Jungen erschließen

  4. Grundanliegen: • Gut ausgebildeter Nachwuchs stärkt die Unternehmen und den Standort Berlin-Brandenburg. • Kunststoff ist der Werkstoff des 21. Jahrhunderts. • Die Kunststoff- und Chemiebranche eröffnet Schulabgängern eine interessante und vielschichtige Ausbildung sowie nach der Ausbildung vielfältige Zukunftsperspektiven. • Gemeinsam mit dem KuVBB e.V. werden in den Stationen der BOT Berufe und Tätigkeiten in und rund um die Kunststoffbranche vorgestellt und erlebbar gemacht.

  5. STATION 1 15.11.2011 Kunststoffwerkstatt der TÜV Rheinland Akademie GmbHZ.E.I.T. GmbH Schwarzheide Ablauf: Kunststoffverbund und Fachkräftesicherung Die Sicht eines ehemaligen Betriebsleiters auf die Ausbildung Ausbildungsmöglichkeiten in der Kunststoffbranche Unterrichtsmaterialien aus der Kunststoffbranche Praktischer Umgang mit Kunststoffen im Kunststofflabor z.B.: - Stumpfschweißen - Kleben - Warmgasziehschweißen - Laminieren

  6. STATION 1 15.11.2011 Kunststoffwerkstatt der TÜV Rheinland Akademie GmbHZ.E.I.T. GmbH Schwarzheide • Auswertung: • Teilnehmer: 14 Lehrkräfte; 1 AA; 6 Sonstige; 1 NWZ = 22 TN • 17 Fragebögen abgegeben: • 17 x sehr gut gefallen, • 16 x sehr gute Organisation, 1 x gut • 17 x sehr gute Betreuung, • 16 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, • 14 sagen, Fragen sehr gut beantwortet • 16 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, • 17 würden Veranstaltung wieder besuchen und • 17 würden sie weiter empfehlen • - 6 OS, 2 Gy, 1 OSZ GOST, 4 FS; 1 AA, 3 Sonstige

  7. STATION 1 15.11.2011 Kunststoffwerkstatt der TÜV Rheinland Akademie GmbHZ.E.I.T. GmbH Schwarzheide • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • Praxisteile, Werkstattarbeit, eigene Tätigkeiten, prakt. Übungen, • Vielseitigkeit, • Labor, • Informationen und Erfahrungsaustausch, • Dozenten begeisterten, • „Brennen“ für den Beruf • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - Material zum Mitnehmen für Multiplikatoren

  8. STATION 1 15.11.2011 Kunststoffwerkstatt der TÜV Rheinland Akademie GmbHZ.E.I.T. GmbH Schwarzheide • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • Impulse für Arbeit, informativ, • Einblicke in Berufswelt, interessant, • gute Hinweise für Unterricht, • bildhafte Einblicke

  9. STATION 2 13.12.2011 BASF Schwarzheide GmbH Ablauf: Vorstellung der Ausbildungsberufe in der BASF Schwarzheide GmbH - Chemikant/-in - Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik - Mechatroniker/-in - Industriemechaniker/-in - Programm: Start in den Beruf - duale Studiengänge (Bachelor of Arts (BWL/ Industrie), Engineering (Serviceengineering), Science (Wirtschaftsinformatik))   Rundgang durch die Ausbildung Besucherzentrum der BASF Schwarzheide GmbH Unternehmen BASF Schwarzheide GmbH Anlagenbesuch (2 Gruppen): Neopolen-Anlage, Ultradur-Anlage   Statement des Bereichsleiters Produktion Kunststoffe/Pflanzenschutz/Lacke

  10. STATION 2 13.12.2011 BASF Schwarzheide GmbH • Auswertung: • Teilnehmer: 13 Lehrkräfte; 5 Sonstige; 1 NWZ = 19 TN • 17 Fragebögen abgegeben: • 14 x sehr gut gefallen, 3 x gut gefallen • 16 x sehr gute Organisation, • 14 x sehr gute Betreuung, 3 x gut • 14 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, 4 x gut • 12 sagen, Fragen sehr gut beantwortet, 1 x gut • 10 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, 6 erhielten Anregungen, • 17 würden Veranstaltung wieder besuchen und 17würden sie weiter empfehlen • - 5 OS, 1 OSZ GOST, 3 Gy, 3 FS, 5 Sonstige

  11. STATION 2 13.12.2011 BASF Schwarzheide GmbH • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • neue Erkenntnisse, • Besichtigung/ Einblicke in Produktionsbereich, • Gesprächsrunde, Ausführungen Dr. Lerche, • Informationsvielfalt • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - Berufliche Entwicklungs- möglichkeiten

  12. STATION 2 13.12.2011 BASF Schwarzheide GmbH • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • steigende Bedeutung MINT-Fächer, • interessant, lehrreich, • eigene Fortbildung, • interessante Produktionsstätte

  13. STATION 3 17.01.2012 Vestas Blades Deutschland GmbH Ablauf: Unternehmenspräsentation Ausbildungsmöglichkeiten: Verdienst, Voraussetzungen, Bewerbungsverfahren, Stimmen der Azubis Werksführung Rotorblattfertigung

  14. STATION 3 17.01.2012 Vestas Blades DeutschlandGmbH • Auswertung: • Teilnehmer: 9 Lehrkräfte; 10 AA; 5 Sonstige; 1 NWZ = 25 TN • 22 Fragebögen abgegeben: • 22 x sehr gut gefallen, • 22 x sehr gute Organisation, • 22 x sehr gute Betreuung, • 22 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, • 22 sagen, Fragen sehr gut beantwortet • 20 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, 2 erhielt Anregungen, • 22 würden Veranstaltung wieder besuchen und 22 würden sie weiter empfehlen • - 5 OS, 1 OSZ GOST, 2 Gy, 1 FS, 8 AA, 5 Sonstige

  15. STATION 3 17.01.2012 Vestas Blades Deutschland GmbH • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • Darstellung der Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, • Überblick über Produktionsabläufe, Betriebsbesichtigung, • Praxisbezug, Kombination Theorie und Praxis, • Offenheit, Aufgeschlossenheit, Freundlichkeit, kompetent • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - keine Angaben

  16. STATION 3 17.01.2012 Vestas Blades Deutschland GmbH • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • gute Grundlage für Beratung, • interessant, lehrreich, • fördert Allgemeinwissen, • berufskundliche Informationen

  17. STATION 4 14.02.2012 puralis GmbH und FEURER FEBRA GmbH Ablauf: Präsentation puralis Einführung Polyurethane, Anwendungsbeispiele Ausbildungsinhalte Verfahrensmechaniker Kunststoff-/Kautschuktechnik Anforderungen an den Auszubildenden Betriebsbesichtigung puralis Fertigung PUR-Gießelastomere Finishierung Qualitätssicherung/Labor Firmenpräsentation FEURER FEBRA GmbH Betriebsbesichtigung FUERER FEBRA GmbH Ausbildungsberufe bei der FEURER Group GmbH Ausbildung in der Praxis Erwartungen und Anforderungen an Bewerber

  18. STATION 4 14.02.2012 puralis GmbH und FEURER FEBRA GmbH • Auswertung: • Teilnehmer: 7 Lehrkräfte; 4 AA; 4 Sonstige; 1 NWZ = 16 TN • 14 Fragebögen abgegeben: • 14 x sehr gut gefallen, • 14 x sehr gute Organisation, • 14 x sehr gute Betreuung, • 12 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, 2 x gut • 14 sagen, Fragen sehr gut beantwortet • 13 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, 1 erhielt Anregungen, • 14 würden Veranstaltung wieder besuchen und 14 würden sie weiter empfehlen • - 4 OS, 1 OSZ GOST, 2 Gy, 1 FS, 4 AA, 3 Sonstige

  19. STATION 4 14.02.2012 puralis GmbH und FEURER FEBRA GmbH • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • fachlicher Informationsgehalt, • Betriebsbesichtigungen, Erklärungen dabei, • persönliche Betreuung, offene Atmosphäre, Freundlichkeit • Praxisnähe • „Sonnenblenden“ • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - keine Angaben

  20. STATION 4 14.02.2012 puralis GmbH und FEURER FEBRA GmbH • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • Praxisbezug, Produktinformationen, • Impulse für die Arbeit, • interessant, informativ

  21. STATION 5 06.03.2012 SeeCampus Niederlausitz OSZ Lausitz Ablauf: Präsentation OSZ Lausitz Abteilung 1 des OSZ Lausitz im besonderen Übergangsgestaltung von Schule in den Beruf/ Information zu Bildungsgängen der SEK II Prüfungsgeschehen in der dualen Berufsausbildung Gesprächsrunde mit Auszubildenden Verfahrenstechniker/ - in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Chemielaborant/ -in Chemikant/ -in Unterrichtsbesuche (in Gruppen) Lernfelder im Unterrichtsgeschehen (Besonderheiten, Unterschiede zum klassischen Unterricht) Gesprächsrunde mit Lehrern Rundgang durch Schulhaus

  22. STATION 5 06.03.2012 SeeCampus Niederlausitz OSZ Lausitz • Auswertung: • Teilnehmer: 7 Lehrkräfte; 4 AA; 1 Sonstige, 1 NWZ = 13 TN • 11 Fragebögen abgegeben: • 11 x sehr gut gefallen, • 10 x sehr gute Organisation, • 10 x sehr gute Betreuung, • 11 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, • 9 sagen, Fragen sehr gut beantwortet • 9 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, • 11 würden Veranstaltung wieder besuchen und 11 würden sie weiter empfehlen • - 4 OS, 1 OSZ GOST, 1 Gy, 1 FS, 4 AA,

  23. STATION 5 06.03.2012 SeeCampus Niederlausitz OSZ Lausitz • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • Gespräche mit Auszubildenden, • Beitrag der Auszubildenden, Vorstellung der Berufe durch Auszubildende, • Präsentation der Lernfelder, • Unterrichtsbesuche, Teilnahme am Unterricht • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - keine Angaben

  24. STATION 5 06.03.2012 SeeCampus Niederlausitz OSZ Lausitz • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • Berufsorientierung,

  25. STATION 6 14.03.2012 FRÄNKISCHE RohrwerkeGebr. Kirchner GmbH & Co. KG Ablauf: Präsentation FRÄNKISCHE FRÄNKISCHE – Unternehmen und Produkte Ausbildung bei FRÄNKISCHE Ausbildung am Standort Schwarzheide Betriebsbesichtigung FRÄNKISCHE Fertigung Extrusion und Spritzguss Fertigung Rotation Qualitätssicherung/Labor Station: Kunststoffschweißen (unter Anleitung eines Auszubildenden)

  26. STATION 6 14.03.2012 FRÄNKISCHE RohrwerkeGebr. Kirchner GmbH & Co. KG • Auswertung: • Teilnehmer: 5 Lehrkräfte; 2 AA; 4 Sonstige; 1 NWZ = 12 TN • 10 Fragebögen abgegeben: • 10 x sehr gut gefallen, • 10 x sehr gute Organisation, • 10 x sehr gute Betreuung, • 10 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, • 10 sagen, Fragen sehr gut beantwortet • 10 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, • 10 würden Veranstaltung wieder besuchen und 10 würden sie weiter empfehlen • - 3 OS, 1 OSZ GOST, 1 Gy, 2 AA, 3 Sonstige

  27. STATION 6 14.03.2012 FRÄNKISCHE RohrwerkeGebr. Kirchner GmbH & Co. KG • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • gute Ausbildungshinweise, auch regional, • Hinweise zu Voraussetzungen zur Ausbildung, Berufsabschlüsse, • Gespräche mit Azubi, praktischer Teil unter Anleitung Azubi, • Betriebsrundgang, Einblick in Arbeitsabläufe, • Präsentation des Betriebes, • Anschauungsmaterial • Versorgung • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? (Auswahl) • - keine Angaben

  28. STATION 6 14.03.2012 FRÄNKISCHE RohrwerkeGebr. Kirchner GmbH & Co. KG • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • Einblicke in Betriebsstrukturen, • interessant, lehrreich, informativ

  29. STATION 7 18.04.2012 Hochschule Lausitz (FH), Senftenberg Ablauf: Begrüßung durch Vertreter der Hochschulleitung bzw. der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Schauvorlesung Prof. Dr. Kies Möglichkeit eines Besuches der traditionellen Firmenkontakt- und Personalbörse „campus-X-change“ Experiment: Formgießen Branchenspezifische Hochschulausbildung im Land Brandenburg Möglichkeiten und Grenzen (Vorlesung) Rückblick auf die BOT

  30. STATION 7 18.04.2012 Hochschule Lausitz (FH), Senftenberg • Auswertung: • Teilnehmer: 8 Lehrkräfte; 1 AA; 6 Sonstige; 1 NWZ = 16 TN • 10 Fragebögen abgegeben: • 8 x sehr gut gefallen, 2 x gut gefallen • 9 x sehr gute Organisation, 1 x gut • 7 x sehr gute Betreuung, 3 x gut • 8 x Berufsrichtungen u. Tätigkeiten sehr gut vorgestellt, 1 x gut • 6 sagen, Fragen sehr gut beantwortet, 1 x gut • 5 erhielten sehr gute Anregungen für bo Arbeit, 3 erhielt Anregungen, • 10 würden Veranstaltung wieder besuchen und 9 würden sie weiter empfehlen • - 5 OS, 1 OSZ GOST, 1 Gy, 1 AA, 2 Sonstige

  31. STATION 7 18.04.2012 Hochschule Lausitz (FH), Senftenberg • Was hat besonders gut gefallen? (Auswahl) • sehr unterhaltsam, Offenheit • Schauvorlesung • campusXchange • Organisation • Individualität • gesamte Tournee gut organisiert u. für Unterrichts- • arbeit hilfreich, weitere Tourneen erwünscht! • Was hat gefehlt, Verbesserungsvorschläge? • (Auswahl) • Praxisbezogenheit, Laborbesuche, • Gespräch mit Studenten, • Einblicke in Studienbetrieb

  32. STATION 7 18.04.2012 Hochschule Lausitz (FH), Senftenberg • Begründungen zu Frage 7 (wieder teilnehmen) und 8 (weiter empfehlen): (Auswahl) • informativ, • andere Sichtweise kennenlernen,

  33. Themenwünsche/ Vorschläge für ähnliche Veranstaltungen: • - Berufe für Förderschüler, • - Zucker-Fette-Naturstoffe, • - Lager, Baumarkt, • Pflanzenschutz, Düngemittel, Verbindung Landwirtschaft + BASF, • Kranbau, • BOT Gesundheitswesen, Soziales, Pflege, • kleinere Unternehmen, • Elektroberufe

  34. Teilnehmer insgesamt: • 124 Teilnehmer an den Stationen 1 bis 7 (in Summe) • 58 verschiedene Personen • davon:26 (1) Lehrer, 16 Berufsberater/-innen, 14 Sonstige, 1 NWZ

  35. Dank: an den KuVBB e.V., der maßgeblich an der Entwicklung der Berufsorientierungstournee „Monomere-Polymere-Werkstoffe mit Zukunft“ beteiligt war (insbesondere Annette Bil) und ganz besonders an alle Stationen, die durch die Gestaltung der einzelnen Fortbildungsveranstaltungen die gesamte Tournee zum Erfolg werden ließen!

  36. Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. Geschäftsstelle Breite Str. 2d, 14467 Potsdam zentral@netzwerkzukunft.de Tel. 0331 / 2011-679 Fax 0331 / 2010-999 Vereinsregister Potsdam Nr. 6879 P Vorstandsvorsitz : Wolfgang Spieß, IHK Potsdam Geschäftsführung : Beate Günther Region / Außenstellen Netzwerk Zukunft Schulamt Ansprechpartner/-in Kontakt Eberswalde Elke Otto otto@netzwerkzukunft.de Wünsdorf Stefanie Schmid schmid@netzwerkzukunft.de Christine Carstensen carstensen@netzwerkzukunft.de Cottbus Angela Unger unger@netzwerkzukunft.de Brandenburg Sabine Pape pape@netzwerkzukunft.de Frankfurt/Oder Torsten Weyer weyer@netzwerkzukunft.de Bärbel Skock skock@netzwerkzukunft.de Perleberg Harald Schmidt hschmidt@netzwerkzukunft.de Gerhard Dorn gdorn@netzwerkzukunft.de

  37. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns, wenn Sie auch in Zukunft Angebote des Netzwerk Zukunft nutzen und/ bzw. unterstützen!

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