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???? An welchen Zielen/Indikatoren wird der Erfolg der Netzwerkarbeit gemessen?

Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Leitfragen für die Diskussion (Dr. Reinhold Sochert). ???? An welchen Zielen/Indikatoren wird der Erfolg der Netzwerkarbeit gemessen? Welchen Nutzen haben Unternehmen von der Netzwerkarbeit? Was sind Argumente für die Mitarbeit im Netzwerk?

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???? An welchen Zielen/Indikatoren wird der Erfolg der Netzwerkarbeit gemessen?

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Presentation Transcript


  1. Dreiländertagung Betriebliche GesundheitsförderungLeitfragen für die Diskussion (Dr. Reinhold Sochert) • ???? • An welchen Zielen/Indikatoren wird der Erfolg der Netzwerkarbeit gemessen? • Welchen Nutzen haben Unternehmen von der Netzwerkarbeit? • Was sind Argumente für die Mitarbeit im Netzwerk? • Worauf muss bei einer erfolgreichen Arbeit besonders geachtet werden? • Was sind die Hindernisse/Probleme/Stolpersteine bei der Netzwerkarbeit? • Wie gelingt der Zugang zu Klein- und Kleinstbetrieben? • Welche Unterstützung braucht eine erfolgreiche Netzwerkarbeit? • Was sind notwendige/förderliche Rahmenbedingungen für die Netzwerkarbeit? • Welche Handlungsfelder der BGF sind für die Netzwerkarbeit prioritär? Warum? • Was ist die wichtigste Erkenntnis aus der bisherigen Netzwerkarbeit? • ??? ? ?? ? Claudia Stumpfl

  2. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderungausgewählte Leitfrage für die Diskussion (1): • Was ist die wichtigste Erkenntnis aus der bisherigen Netzwerkarbeit? ------------------------------------------------------------------------------------------------ • Die Zusammenführung unterschiedlicher AkteurInnen in den einzelnen unterschiedlichen Netzwerkbereichen und Umsetzungsfeldern stellt eine besondere Herausforderung in Deutschland dar. Eine Trennung der einzelnen Handlungsbereiche kann den Zugang und die Beteiligung der unterschiedlichen AkteurInnen erleichtern. Für die Weiterentwicklung sind noch Investitionen unterschiedlicher Art, auch im politischen Bereich, erforderlich. • In Österreich ist die Situation etwas einfacher und stellt einen Vorteil dar, da das Netzwerk engmaschiger und besonders nahe an der Zielgruppe ist. Die Gruppendynamik der Netzwerkmitglieder zeigt sich sehr positiv. • In der Schweiz erzielt man aktives Engagement der Netzwerkmitglieder besonders dann gut, wenn der erwartete Nutzen befriedigt werden kann. Innovative Ideen und persönliche Kontakte gehören zu den Erfolgsgründen für ein funktionierende Netzwerkarbeit. • Der Transfer der Netzwerkarbeit in die einzelnen Betriebe ist ein wichtiger Baustein für erfolgreiche BGF. ? ? ? Claudia Stumpfl

  3. Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderungausgewählte Leitfragen für die Diskussion (2): • Was ist die wichtigste Erkenntnis aus der bisherigen Netzwerkarbeit? ---------------------------------------------------------------------------------- • Die „größenbedingten“ Herausforderungen Deutschland im Vergleich zu Österreich relativieren sich insofern, als es in Deutschland eine Untergliederung in Schwerpunkte gibt und AkteurInnen auf regionaler Ebene agieren. Betriebe selbst sind in den einzelnen Foren nicht vertreten, wohl aber AkteurInnen, die die Betriebe vertreten. BGF als Schwerpunkt zu halten, macht kontinuierliche Arbeit erforderlich. Veranstaltungen sind ein geeignetes Instrument, um Informationen und Erkenntnisse zu transportieren. • Unverzichtbar sind sowohl in Deutschland, wie auch in Österreich und in der Schweiz, NetzwerkpartnerInnen, die BGF interessensübergreifend unterstützen und die Netzwerkarbeit mit aktivem Engagement unterstützen. ? ? ? Claudia Stumpfl

  4. Dreiländertagung Betriebliche GesundheitsförderungStatements Vortrag 1 • Das Österreichische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung ---------------------------------------------------------------------------------- • Wie wird sichergestellt, dass Betriebe einen einfachen Zugang zur Netzwerkidee und den einzelnen Angeboten haben? Gibt es Standards für die Betreuung von Betrieben? • Die einzelnen Regionalstellen bearbeiten direkt Anfragen von Betrieben und treten mit diesen in Kontakt. Neben elektronischen Hilfestellungen gibt es telefonische und persönliche Kontakte vor Ort. Das Angebot reicht von einfacher Information bis hin zu umfassender und ganzheitlicher Projekt- und Prozessberatung. • Gibt es Unterschiede im Leistungsangebot für Großbetriebe und KMUs? • Es gibt unterschiedliche Angebote für Großbetriebe und KMUs: Analysetools, Methoden etc. ? ? ? Claudia Stumpfl

  5. Dreiländertagung Betriebliche GesundheitsförderungStatements Vortrag 1 • Das Deutsche Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung ------------------------------------------------------------------------------- • Wer hat außer dem in der Präsentation angeführten Kreis Zugang zum Netzwerk? • Freie Anbieter werden in Deutschland zu Konferenzen und Veranstaltungen geladen, sind aber nicht direkt in den Koordinatorenkreisen vertreten. Unter dem Aspekt, Qualität zu wahren, wird versucht, über diese Art der Zusammenführung zur Öffnung des AnbieterInnenmarktes zu kommen, da der Markt viele Ansatzpunkte, vor allem aber die Notwendigkeit des Bewältigens bietet. „Gesunde Konkurrenz“ ist ein Thema, dem mit großer Sensibilität begegnet wird. • Freie Anbieter sind in Österreich ebenfalls nicht direkt im Netzwerk vertreten, kooperieren aber in der Beratung, in der Umsetzung von Projekten mit dem Netzwerk. Die Aufnahme neuer Mitglieder in das Netzwerk muss einstimmig beschlossen werden. • Für die Schweiz wäre ein Pool von freien AnbieterInnen, der über das Netzwerk verfügbar wäre, sehr interessant. Besonderes Augenmerk wird auf die Qualitätssicherung gelegt. ? ? ? Claudia Stumpfl

  6. Dreiländertagung Betriebliche GesundheitsförderungStatements Vortrag 1 • Forum BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Ostschweiz ---------------------------------------------------------------------------------- • Wer nimmt an den Treffen des Netzwerkes im Kanton teil? • Die Treffen sind öffentlich. Die große Kantonaltagung des Netzwerkes ist öffentlich. Die TeilnehmerInnen kommen aus dem gesamten Kanton. An den kleineren Tagungen nehmen eher regionale VertreterInnen teil. • In einem nationalen Netzwerk werden viele Vorteile gesehen, vor allem was Ressourcen, Verbreitungsmöglichkeiten etc. betrifft. ? ? ? Claudia Stumpfl

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