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Arbeitstitel Ist der Schaden durch die Klimawissenschaft größer als ihr nutzen?

Arbeitstitel Ist der Schaden durch die Klimawissenschaft größer als ihr nutzen?. z.Zt. 38 Blatt – Datum: 07. August 2019 39 Blatt: 22 . August 2019 Do Not Cite, Quote or Distribute Bearbeitet von: www.ozeanklima.de.

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Arbeitstitel Ist der Schaden durch die Klimawissenschaft größer als ihr nutzen?

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  1. ArbeitstitelIst der Schaden durch die Klimawissenschaft größer als ihr nutzen? z.Zt. 38 Blatt – Datum: 07. August 201939 Blatt: 22. August 2019 Do Not Cite, Quote or Distribute Bearbeitet von: www.ozeanklima.de

  2. DIE LIBERALE DEPESCHENr.14, November 1992, Forum, Seite 14Artikel: "Ohne Meer und Seerecht kein Klimaschutz“ Ein Klimaverständnis ohne Meeres-verständnis ist schlechthin nicht möglich. Da die Treibhausdiskussion meinte, sich mit atmosphärischen Belangen, Computer- und Rechenmodellen begnügen zu können, sind ihre Thesen zu den Ursachen und sich daraus bedingenden Klimaveränderungen Spekulation.

  3. Dieser Text von 1992 ist jetzt fast 30 Jahre alt und wo stehen wir heute? • Die Wissenschaft redet wie damals von Treibhausgasen und Klimamodellen. • Sie verstehet so wenig von den Ozeanen wie vor drei Dekaden. • Sie reden über das „Klima“, haben aber nie erkannt, das die Verwendung des Begriffs in der Wissenschaft bestenfalls Selbsttäuschung, und Objektive betrachtet, als Betrug eingeordnet werden kann. • Jetzt unterstützen sie demonstrierende Schüler, die diese Selbsttäuschung nicht erkennen können. • Die Wissenschaft hat eine Stimmung geschürt, die sich als höchst unverantwortlich und gefährlich erweisen kann.

  4. Die streikenden Schüler sagen: WIR SIND FRIDAYS FOR FUTURE, und bringen auf ihrer Webseite zum Ausdruck: Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts. Wir fordern eine Politik, die dieser Aufgabe gerecht wird. Download 28. Juli 2019 - https://fridaysforfuture.de/

  5. Greta Thunberg, 16-jährige Klima-Aktivistin im Streik: "Warum sollte ich für eine Zukunft lernen, die bald nicht mehr sein wird, wenn niemand etwas unternimmt, um diese Zukunft zu retten?" FFF sagt auf ihrer Webseite: Im Namen der Wissenschaft: Über 27.000 Wissenschaftler allein im deutschsprachigen Raum stehen hinter uns und unterstützen unsere Forderungen. Wir fordern von der Politik nicht mehr als die Berücksichtigung wissenschaftlicher Fakten. Download 28. Juli 2019 - https://fridaysforfuture.de/

  6. Am 15. März 2019 berichtete die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: Wissenschaftler sind nun auf der Seite der Jugendlichen. Am Dienstag präsentierte sich die neu gegründete Gruppierung „Scientistsfor Future“ gemeinsam mit FFF-Vertretern bei der Bundespressekonferenz, am Freitag übergaben sie ihnen bei der Demonstration in Berlin ihre Stellungnahme, die innerhalb weniger Tage von 23.000 Wissenschaftlern unterschrieben wurde. Darin fordern sie die Regierung auf, die Anstrengungen zum Klimaschutz zu steigern und die Forderungen der Schüler zu unterstützen. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wissenschaftler-unterstuetzen-fridays-for-future-bewegung-16090776.html

  7. Segen für oder Betrug an der Jugend? • Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig? • Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre? • Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten? • Wird die ‚Fridaysfor Future‘ [FFF] Bewegung motiviert oder verführt?

  8. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig? Sie ist nicht nur einseitig, sondern für die Menschheit brandgefährlich. • Die globale Energieversorgung wird darauf ausgerichtet, dass sie dem heutigen Ist-Zustand genügt. • Einen Plan B gibt es nicht und wird nicht einmal in Erwägung gezogen.

  9. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig? Der Temperaturverlauf in den letzten 17‘000 Jahren – bezogen auf Messungen im Grönland Eis - nur die letzten 8‘000 Jahre warm waren.

  10. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig? Tatsächlich ist die Erde in ihrer jüngeren Geschichte über 90 % erheblich kälter gewesen als heute. Die Erde ist ein kalter Planet!

  11. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig? Auch die jüngere Temperaturgeschichte rechtfertigt es nicht pauschal von einer globalen Erwärmung zu sprechen.

  12. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig?Von Winter 1918/19 erwärmte sich de Atlantik-Sektor der Arktis stark, bis zur 1. Kriegswinter 1939/40

  13. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig?Ab Winter 1939/40 brachen zunächst die Wintertemperaturen in Europa dramatisch ein, dann weltweit bis in die Mitte der 1970 Jahre.

  14. Ist die Diskussion über die globale Erwärmung zu einseitig?War der Gesamttrend in den letzten 100 Jahren unterbrochen worden durch den 2. Weltkrieg? Ist diese Frage in der Forschung bisher berücksichtigt worden?

  15. Ist die Wissenschaft zu sehrfixiert auf die Atmosphäre? • Ernsthaft kann niemand bezweifeln, dass seit rund 150 Jahren, statistisch betrachtet, die globalen Lufttemperaturen angestiegen sind! • Diese Aussage ist aber nicht viel Wert, wenn man eine globale Abkühlung von über 30 Jahren ignoriert, bzw. nicht erklären kann oder will, was die Gründe dafür waren.

  16. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Auf die mögliche Wirkung zweier Weltkrieg ist bereits hingewiesen worden. Was glaubt die Wissenschaft, wie die Meere auf zwei Mal fünf Jahre massiver Seekriege reagieren. Z.B hat der Atlantik nur eine Durchschnittstemperatur von +4°C.

  17. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Aber-Millionen von Explosionen über ein paar Jahre verändern die Temperaturstruktur der Meere, wozu diese mehre Dutzend Jahre brauchen, um sich davon zu erholen.

  18. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Meeresaktivitäten: Schifffahrt, Fischerei, Windenergie, u.s.w. Eine gründliche Unter-suchung der beiden großen Temperaturänderungen, 1918-1939 und 1940 bis 1975, würden deutlich machen, ob und in welchem Umfang menschliche Aktivitäten auf und in den Meeren Einfluss auf die globale Erwärmung seit 1900 gehabt haben.

  19. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Die Schifffahrt durchpflügt die Meere, bis zu 10 Meter Tiefe, über 20 Mio. Kilometer jeden Tag!Mehr Wärme geht in die Meere rein als raus!

  20. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Die Schifffahrt trägt möglicherweise sehr viel mehr zur globalen Erwärmung bei als das Treibhausgas CO2!Doch die Wissenschaft weis darüber nichts!

  21. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Innerhalb nur zwei Wochen wird die obere Wasserschicht der Ostsee einmal ‚umgedreht‘.

  22. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Die Konsequenzen sind gewaltig. Nord- und Ostsee verzeichnen seit Jahren den stärksten Anstieg der Seewassertemperaturen.

  23. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Es gibt keine Untersuchungen darüber, wie sich in den komplexen Strömungsverhältnissen von Nord- und Ostsee die vielen Windenergieanlagen auf die Lufttemperaturen den Jahreszeiten auswirken.

  24. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?80% aller Sonnenenergie wird von den Meeren aufgefangen und in die Atmosphäre eingespeist über Verdampfung riesiger Wassermengen. Da spielt CO2 nicht unbedingt eine entscheidende Rolle, Das muss bei der Diskussion über die globale Erwärmung berücksichtigt werden.

  25. Ist die Wissenschaft zu sehr fixiert auf die Atmosphäre?Das Wasser der Meere entscheidet über das Wirken der Atmosphäre. • Die Wasservolumen der Meere ist 1000mal höher als das in der Atmosphäre. • Die Ozeane sind rund 1°Celsius wärmer als die Luft. • 86% aller Luftfeuchtigkeit kommt von den Meeren. • Alles Wasser in der Luft wird alle zwei Wochen komplett ausgetauscht. • Davon gehen 90% zurück in die Meere und nur 10% auf die Kontinente.

  26. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Versteht die Wissenschaft worüber sie redet? Wenn man kluge Leute zu Rate zieht, können einem Zweifel kommen: ___Thales von Milet (640-546 v. Chr.), einer der sieben Weisen Griechenlands bezeichnete Wasser als das Grundelement aller Dinge. ___Leonardo da Vinci - "Wasser ist der Motor der Natur“ und ___J.W. Goethe sagte es in einem Theaterstück so: Alles ist aus dem Wasser entsprungen!! Alles wird durch Wasser erhalten! Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.

  27. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Versteht die Wissenschaft worüber sie redet,wenn sie über „KLIMA“ redet?Oder nutzt sie das Wort „Klima“ zur Stimmungsmache, und um nicht nachdenken zu müssen? Das Wort „Klima“ ist kein wissenschaftlicher Begriff, wie vor ein paar Jahren zwei prominente Meteorologen feststellten: H. H. Lamp (Nature, Bd. 223, 1969) Noch vor 30 Jahren galt die Klimatologie allgemein als das staubtrockene Buchhaltungsende der Meteorologie. Die nach wie vor weit verbreitete Definition des Klimas als „Durchschnittswetter“ ist als völlig unzureichend anzusehen. Kenneth Hare (Bulletin American Meteorological Society, Band 60, 1979); Das Wort Klima wurde bis in die 1940er Jahren von Fachleuten kaum verwendet. Es war das Wort von Laien. Klimatologen waren die Krummen und Lahmen*). Und was die Klimatologen im öffentlichen Dienst betrifft, so mussten sie im britischen Dienst tatsächlich medizinisch behindert sein, um in die Klima-Abteilung zu gelangen! Die Klimatologie war eine untergeordnete Beschäftigung, die etwas unterhalb des Werbeberufs lag. Es war eindeutig nicht das Zeitalter des Klimas. *) Climatologists were the halt and the lame.

  28. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Hat sich seit Lamp (1969) und Hare(1979) in Sachen „Klima“ etwas verbessert? Nein! Inzwischen kann man die Situation nur noch als lächerlich und unerträglich bezeichnen. 1992 wurde ein Klimaübereinkommen verabschiedet*) • „KLIMA“ wird nicht definiert. • Nach Art.1 (2): bedeutet "Klimaänderungen" Änderungen des Klimas, …………….. …………. die unmittelbar oder mittelbar auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen sind, welche die Zusammensetzung der Erdatmosphäre verändern, und die zu den über vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen Klimaschwankungen hinzukommen; *) RAHMENÜBEREINKOMMEN DER VEREINTEN NATIONEN ÜBER KLIMAÄNDERUNGEN

  29. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Ohne eine Definition zum „KLIMA“ erklären auch „Klimaänderungen“ und „Klimasystem“ nichts! Nach Art.1 (1) bedeutet "nachteilige Auswirkungen der Klimaänderungen" die sich aus den Klimaänderungen ergebenden Veränderungen der belebten oder unbelebten Umwelt,………… usw. Nach Art.1 (3) bedeutet "Klimasystem" die Gesamtheit der Atmosphäre, Hydrosphäre, Biosphäre und Geosphäre sowie deren Wechselwirkungen; Dazu führte ein Beitrag in DIE WELT am 25 März 1994 aus: Nach den jetzigen Vorgaben hätte man Klimasystem auch beschreiben können als das Zusammenwirken der Natur in ihrer Gesamtheit. Ein neues Etikett für den gebräuchlichen Begriff "Natursystem" ist überflüssig und keine Verständnishilfe für Politiker und Laien. …….. Nun lässt sich alles als Klimapolitik verkaufen, obwohl inzwischen jedermann weiß, das der Schutz des Natursystems nachhaltige und vielfältige Anstrengungen bedarf. Hier wird das emotionale Verhältnis des Laien zum Wetter und Klima zum Mittel von Politik gemacht, ohne dass die internationale Politik hinterfragt, ob die Wissenschaft überhaupt definieren kann, was sie vorgibt zu verstehen.

  30. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Die Wissenschaft hat seit 1992 nichts dazugelernt noch ihr Unvermögen erkannt. Für LAIEN ist Wetter eine persönliche Bewertung über den Zustand der Atmosphäre, in seinen vielen Erscheinungsformen, zu einem bestimmten Zeitpunkt, üblicherweise zur aktuellen Situation oder in zeitlicher Nähe. Die Wissenschaft definiert: Wetter besteht aus  100 möglichen Kategorien, die in Zahlen erfasst werden können oder erfasst worden sind*). *)  American Meteorological Society-Glossary; das IPCC-Glossary hat keine Definition. Anmerkung: Eine numerische Bewertung von erlangten Ergebnissen hat mit dem aktuellen oder zurückliegenden Erscheinungsbild der Atmosphäre nichts mehr gemein, sondern ist nur noch ein abstraktes Instrument, um Zustände oder Trends von Wetterkategorien bewerten zu können.  Einmal eine Statistik – immer eine Statistik

  31. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Was für Laien Bedeutung hat, ist als wissenschaftlicher Begriff blanker Unsinn.

  32. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten? • Die Vereinnahmung von Laienbegriffen durch die Wissenschaft demonstriert beispiellose Ignoranz und Inkompetenz. • Eine Wissenschaft die nicht definieren kann was sie vorgibt zu verstehen, verdient nicht die Anerkennung als akademische Disziplin. • Das untergräbt Transparenz und eine jederzeit nachvollziehbare Bewertung.

  33. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten? • Für viele Klima-Wissenschaftler ist „KLIMA“ seit langem ein Kampfbegriff. • Es wird ‚Schwarz-Weiß‘ gemalt. • Wer nicht dafür ist, ist dagegen. • Damit maßt sich die Wissenschaft in vielen Bereichen Kompetenz an und setzt auf Glauben, statt auf ‚nachvollziehbares‘ Wissen.

  34. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Auszug aus der „Stellungnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Protesten für mehr Klimaschutz – #Scientists4Future“ • Die Anliegen der demonstrierenden jungen Menschen sind berechtigt. • Zurzeit demonstrieren regelmäßig viele junge Menschen für Klimaschutz und den Er­halt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Als Wissenschaftlerinnen und Wissen­schaftler erklären wir auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diese Anliegen sind berechtigt und gut begründet. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Arten-, Wald-, Meeres- und Bodenschutz reichen bei weitem nicht aus. • https://www.scientists4future.org/stellungnahme/stellungnahme-de/

  35. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Zum Beispiel einige grundlegende Versäumnisse: • Die beiden großen Temperatur-Trend Änderungen 1918-1939 und 1940-1975 sind bisher nicht erforscht. • Die Gründe für den hohen Temperaturanstieg in Nord- und Ostsee, wird bisher komplett ignoriert. • Der dringend benötigte Aufbau einen Ozeanmesssystems (X-mal größer als für die Atmosphäre) wird nicht zum Thema gemacht.

  36. Darf man der Wissenschaft die Verwendung von Worten aus der Laiensphäre gestatten?Wird die Energieversorgung so ausgerichtet, dass auch ein mittelgroßer Vulkanausbruch einigermaßen überstanden werden kann? NEIN! TAMBORA 1815: Das durch die Eruption ausgeworfene Material bewirkte globale Klima-veränderungen, die aufgrund der Auswirkungen auf das nord-amerikanische und europäische Wetter dem Jahr 1816 die Bezeichnung „Jahr ohne Sommer“ einbrachten. In Teilen der nördlichen Hemisphäre kam es durch Missernten und eine erhöhte Sterblichkeit unter Nutztieren zur schlimmsten Hungersnot des 19. Jahrhunderts.[ Krakatau - August 1883; In der NH fielen um 0,5-0,8°C .

  37. Wird die ‚Fridaysfor Future‘ Bewegung motiviert oder verführt? Wird die ‚Fridaysfor Future‘ Bewegung unverantwortlich ausgenutzt? Klare Antwort: JA! • Von einer Wissenschaft die nicht in der Lage ist, Begriff die sie verwendet, zu definieren. • Versäumt: Gravierende meteorologische Ereignisse der jüngeren Vergangenheit zu erklären, • Unwillig und unfähig ist, den Ozeanen als „Motor der Natur“ alle Aufmerksamkeit zu widmen.

  38. Wird die ‚Fridaysfor Future‘ Bewegung motiviert oder verführt? • Betrügt nicht nur eine engagierte Jugend, sondern • Untergräbt eine nachhaltige Befähigung, die • stattfindenden Änderungen bestmöglich zu verstehen, • anthropogene Eingriffe zu minimieren und • sich auf Ereignisse bestmöglich vorzubereiten, die stattfinden können. ./. Schon vor 350 Jahren sagte der englische Philosoph John Locke: Das Erreichen des menschlichen Wissens ist oft behindert durch die Verwendung von Wörternohne feste Bedeutung. ./.

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