1 / 26

MASKEN

PIXINSIGHT 1.7. MASKEN. Herbert Walter www.skypixels.at. Masken. Einteilung des Bildes in 3 Bereiche: 1 Objekt - Bereich 2 Sterne - Bereich Hintergrund - Bereich. Masken. Maskenbennenung für die Bildbereiche: 1 Objekt(Bereich) – Maske 2 Stern(Bereich) – Maske

emilie
Télécharger la présentation

MASKEN

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. PIXINSIGHT 1.7 MASKEN Herbert Walter www.skypixels.at

  2. Masken • Einteilung des Bildes in 3 Bereiche: • 1 Objekt - Bereich • 2 Sterne - Bereich • Hintergrund - Bereich 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  3. Masken • Maskenbennenung für die Bildbereiche: • 1 Objekt(Bereich) – Maske • 2 Stern(Bereich) – Maske • 3 Hintergrund(Bereich) – Maske • 4 Kombinationen aus 1/2/3 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  4. Masken Beispiel 1 „Die einfachste Übung“ BILD Objekt = Sterne Maske Hintergrund Maske erstellt mit RangeSelection = Stern Maske invers 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  5. Masken Beispiel 2 Eine Auflistung von Masken, die ich in der Bildbearbeitung verwende. BILD Lightness Objekt Hintergrund Sterne Kombinierte 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  6. Masken Beispiel 3 Eine kombinierte Objetkmaske, die zusätzlich nachbearbeitet wurde (CloneStamp) Objektmaske: Kombiniert SM und LM Lightness Mask - LM Sternen Maske -SM Pixelsmath: min(LM,SM) und CloneStamp invers = Hintergrundmaske 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  7. Masken Beispiel 4 … mit CloneStamp bearbeiten. Eine Sternenmaske, die auch die schwächsten Sterne erfassen soll, beinhaltet zum Teil auch Bereiche vom Objekt, die heller sind als die schwächsten Sterne. Um eine korrekte Sternenmaske zu erhalten, wurde bei diesem Beispiel die Maske mit CloneStamp korrigiert. Weiters wurden schwache Hintergrundgalaxien ebenfalls aus der Maske entfernt. 2 Sternenmaske ‚mit Galaxie‘ 1 3 Clonestamp 4 Sternenmaske ‚ohne Galaxie‘ 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  8. Masken Arbeitsschritte • … vorbereiten • Ausgangsbild umwandeln in s/w • geeigenten Kanal extrahieren • HDRMT • HistogramT • CurvesT • … • ... erstellen mit Tools • Extrahieren (Lightness/Luminanz/Farbkanal) • StarMask (Sterne) • ClassicStarmask (Sterne) • RangeSelection (Objekt, Sterne, Hintergrund) • ATWT (Objekt, Sterne, Hintergrund) • … • … erstellen durch „malen“ • mit CloneStamp (zur Reperatur, Einzelobjekte wie helle Sterne, …) • … kombinieren • mit Pixelmath (zB. Objekt ohne Sterne) • … bearbeiten • HistogramT, CurvesT (dunkler/heller <> Deckkraft, Kontrast, …) • ATWT, Convolution (weichzeichnen) • MorphologicalT (speziell für Sternmasken) • Binarize • mit Clonestamp (‚korrigieren‘) • … Werkzeuge, um Bildbereiche für die Maskenerstellung hervor zu heben. 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  9. Masken 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  10. Masken Menü Maskenfarbe einstellen - Voreinstellung oder direkt bei der Bearbeitung > 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  11. Masken … extrahieren > Luminanz /Helligkeits – Maske Eine Standardmaske: erstellen eines Graustufenbild entsprechend der Helligkeitsverteilung im Bild • Image > Color Spaces > Convert to Grayscale • oder: Image > Extract > Lightness (CIE L*) • Eventuell anpassen der Luminanzmaske mit • HistogramTransformation, Curves, … Weitere Möglichkeit zum Erstellen einer Helligkeitsmaske Process > ChannelExtraction zB: HSI Intensity, HSV Value, … 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  12. Masken … mitStarMask StarMask ist das umfangreichste Werkzeug in PI zum Erstellen einer Sternenmaske. Dementsprechen gibt es viele (verwirrende) Parameter zum Anpassen, um die gewünschte Sternmaske zu erhalten. Man findet sich anfänglich leichter zurecht, wenn man im StarMask Fenster von ‚oben nach unten‘ arbeitet, d.h. die Parameter anpasst. Mit einem Bildausschnitt (Preview) läuft der Prozess auch relativ schnell. StarMask generiert ein Luminanzbild von einem RGB bzw. dupliziert das Bild, wenn es in Graustufen vorliegt, um daraus die Sternenmaske zu erstellen. Threshold Damit wird festgelegt, ab welchem Wert man Signal und Rauschen trennt. Einerseits dient ein kleiner Wert dazu, das Rauschen nicht in die Maske aufzunehmen, andererseits nur die hellsten Sterne: > 0.99000 und Scale 12 schwächsten < 0.01000 Orientierunghilfe: siehe R/G/B Werte in der Fußleiste für Hintergrund = der Wert Scale Anzahl der Wavelet Layers – je höher, umso größer die erfassten Strukturen. Growth Masken-Sterndurchmesser wird größer Comp hat bei Binarize keinen Wirkung Small Growth of small scale structure Smoothness Weichzeichnen – diesen Wert stelle ich anfänglich immer auf 0. Erst wenn die Maske passt, verwende ich die Weichzeichnung. 12 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  13. Masken … mitStarMask Shadows, Midtones, Highlights entsprechen den Histogrammfunktionen. StarMask wendet vor der Maskenerstellung die Parameter an. ist das Bild noch linear und somit zu dunkel, kann man den Midtones-Regler nach links auf 0.2 schieben. Manchmal hat das Bild zu wenig Kontrast und daher ist die Erstellung der Maske schwierig – auch hier kann man sich mit diesen 3 Parametern abhelfen. Da man sich dabei im ‚Blindflug‘ befindet, ist es meistens mehrere Versuche notwendig. Welchen Einfluß die Regler haben, kann man aber leicht mit dem Histogramm darstellen. 1 HistogramTransfomation öffen 2 RealTime Preview aktivieren 3 Bild anpassen 4 Werte in StarMask übernehmen 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  14. Masken … mitStarMask Aggregate Erfahrungswert: es werden weniger Sterne maskiert, Durchmesser ist ein kleiner Binarize Erstellen ein s/w Maske – Graustufen nur bei hohen Smoothfaktor sichtbar Contours ? Invert die Maske wird invertiert Truncation Sternzentren werden besser maskiert, Sterne werden größer und heller, mehr Kontrast. Bei Binarize keine Wirkung Limit max. Helligkeitswert der Maske, zB. 0.5, die Helligkeitswerte halbieren sich <> Deckkraft. 14 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  15. Masken … mitStarMask • Nachdem die Maske erstellt wurde, sind noch folgende Bearbeitungen einen Versuch wert: • Anwenden von Binarize (Tool) Eine Feinjustierung der Sternauswahl ist damit noch möglich • Anwenden von StarMask auf die Maske zB um weich zu zeichnen Smoothfaktor auf 6 oder höher, Growth auf 2, … • Verwende ich gerne anstelle von MorphologicalT, … 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  16. Masken … mitRangeSelection - Sternenmaske Bei der Erstellung von Sternenmasken ist die Anwendung von HDRMT zu empfehlen. Dadurch wird der Dynamikumfang des Bildes komprimiert und die Sterne besser ‚freigestellt‘ – kontrastreicher – dadurch wird die Erstellung der Maskenerstellung erleichtert. Das gilt generell für alle Methoden zur Erstellung von Sternenmasken, nicht nur für dieses Beispiel mit RangeSelection. Bild HDRMT RangeSelection Sternenmaske - Bildausschnitt Bereiche vom Objekt mit Clonestamp entfernt. 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  17. Masken … mitRangeSelection - Objektmaske Bild RangeSelection Objektmaske – inkl. Sterne Objektmaske - ohne Sterne, 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  18. Masken … mit ClassicStarMask Download: http://pixinsight.com/forum/index.php?topic=3410.msg25819#msg25819 Anleitung zum Installieren von Scripts: http://www.skypixels.at/downloads/PixInsight/Scripts.mp4 ClassicStarMask ist kein Standardtool von PI, aber immer einen Versuch wert. HistogramT. ClassicStarMask StarMask 2 Bildausschnitt Verschiedene Darstellung der Maske im Bild: > Overlay Yellow 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  19. Masken … mit CloneStamp Videotutorial > siehe folgenden Link: http://www.skypixels.at/downloads/videos/mask_clonestamp.mp4 ARBEITSSCHRITTE • 1 Bild öffnen • 2 umbennen in IMG • 3 2x Clonen • 4 Clone 1 umbennen ‚mask‘ • 5 Pixelmath RGB/K: +0.0001 • 6 auf ‚mask‘ anwenden • 7 Clone 2 umbennen ‚black‘ • 8 Pixelmath RGB/K: 0 • 9 auf ‚black‘ anwenden 10 CloneStamp öffnen 11 Klick in ‚mask‘ mit linker Maustaste 12 STRG + Klick mit linker Maustaste in ‚black‘ 13 in ‚mask‘ Maske erstellen 14 Mit EXECUTE CloneStamp bestätigen 15 Pixelmath: RGB/K: iif(mask==0,0,1) 16 auf ‚mask‘ anwenden 17 anpassen (weichzeichnen) von ‚mask‘ 18 Maske auf IMG anwenden 19 Maske ev. anpassen mit CloneStamp in ‚mask‘ 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  20. Masken … mit PixelMath kombinieren PixelMath: max(sm,om) min(sm,om) ~(~sm*~om) rot = abgedeckt 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  21. Masken • Ergänzungen: • Masken für gesättigte Bereiche • Masken mit ChannelExtraction erstellen • Deckkraft von Masken variieren • Blendmodus ´normal´ 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  22. Masken Wert für LOWER LIMIT auf 0.99 setzen > alle gesättigten Pixel werden angezeigt Ergänzung 1 Masken für gesättigte Pixel / Bereiche Werden benötigt, wenn die hellsten Bereiche im Bild (meistens Sternzentren) bei Bearbeitungen (zB HDR, Deconvolution, …) ausgenommen werden sollen. 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  23. Masken Ergänzung 2 Masken erstellen mit ChannelExtraction Eine weitere Variante, um Masken zu extrahieren. 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  24. Masken Ergänzung 3 Die Deckkraft von Masken variieren … bedeutet, die Helligkeit (Durchlässigkeit) zu ändern. Pixelmath: mask*k k … Faktor Deckkraft 0.7 = 70%Deckkraft Rescale NICHT aktivieren Änderung der Helligkeitswerte einer Maske (Deckkraft) auch mit HistogramT, Curves, … möglich. 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  25. Masken Ergänzung 4 Blendmodus NORMAL Ermöglicht das Überlagern von 2 Bildern, z.B. um einen Bearbeitungsschritt nur vermindert anzuwenden. PixelMath > RGB/K: img1*(1-k) + img2*k img1 = Bild original / img2 = Bild bearbeitet / k = Faktor Deckkraft (zB. 0.2 = Deckkraft von img2 = 20%) 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

  26. Masken E N D E 2. PixInsight Treffen 29. September 2012

More Related