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Arbeitsauftrag

Berufliche Kompetenzen Wintersemester 2013/14 Dozentin: Dipl.- Hdl. Christine Weiß Präsentation der Aufgabenanalyse der IHK Abschlussprüfung Sommer 2013 für Industriekaufleute Melanie Rößle Thomas Deibler Alexander Mrosack Sabrina Kogalin. Arbeitsauftrag.

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Presentation Transcript


  1. Berufliche KompetenzenWintersemester 2013/14Dozentin: Dipl.-Hdl. Christine WeißPräsentation der Aufgabenanalyse der IHK Abschlussprüfung Sommer 2013 für IndustriekaufleuteMelanie RößleThomas DeiblerAlexander MrosackSabrina Kogalin

  2. Arbeitsauftrag Analysieren Sie mit Hilfe der Taxonomiestufen nach Marzano & Kendall (2007) die folgenden Aufgaben der IHK Abschlussprüfung Sommer 2013 für Industriekaufleute. – Ordnen Sie die Aufgaben zunächst den Taxonomiestufen zu. Begründen Sie Ihre Entscheidung. – Geben Sie im Anschluss eine Einschätzung über die Verteilung der Aufgaben an. – Versuchen Sie anhand der Aufgaben Rückschlüsse auf das Lernziel zu ziehen und formulieren Sie ein solches. – Gleichen Sie Ihre Ergebnisse mit den tatsächlichen Formulierungen im Lehrplan ab und zeigen Sie Gemeinsamkeiten sowie Diskrepanzen auf.

  3. Aufgabe 2:Beschaffung und Bevorratung

  4. Teilaufgabe 2.1.

  5. Teilaufgabe 2.2.

  6. Teilaufgabe 2.3.

  7. Teilaufgabe 2.4.

  8. Teilaufgabe 2.5.

  9. Teilaufgabe 2.6.

  10. Aufgabe 4: Leistungserstellung II

  11. Teilaufgabe 4.1.

  12. Teilaufgabe 4.2.

  13. Teilaufgabe 4.3.1.

  14. Teilaufgabe 4.3.2.

  15. Teilaufgabe 4.4.

  16. Teilaufgabe 4.5.

  17. Teilaufgabe 4.6.

  18. Verteilung der Aufgaben in der IHK-Abschlussprüfung in den Bereichen Bevorratung & Beschaffung sowie Leistungserstellung II bezüglich der Taxonomiestufen nach Marzano & Kendall (2007)

  19. Vergleich der Themengewichtung in der IHK-Abschlussprüfung und im Lehrplan der Industriekaufleute in den Bereichen Bevorratung & Beschaffung sowie Leistungserstellung (I+II)

  20. Aufgabe 2: Beschaffung & BevorratungVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung: Der Schüler ist in der Lage, die Teilschritte des Prozesses der Beschaffung und Bevorratung zu kennen und zu verstehen. Er kann die Prozesse der Beschaffung und Bevorratung quantitativ und qualitativbewerten und auf Probleme in diesen reagieren. Im Speziellen ist der Lernende fähig, den Wareneingang anhand von Belegen zu prüfen. Er kennt die Kernelemente der Warenannahme und kann auf Probleme bei der Erfüllung reagieren sowie notwendige Maßnahmen einleiten. Des Weiteren kennt er die Kriterien bei der Lieferantenauswahl und kann daraus einen sinnvoll strukturierten Ablaufplan zur Lieferantenauswahl erstellen. Der Lernende verstehtunterschiedliche Logistikkonzepte bzw. Lagerkonzepte und kann diesekritisch bewerten, erläuternund auf einen konkreten Sachverhaltanwenden. Er kann gegebene Information nutzen, um Entscheidungen über die effizienteste Variante der Lagerhaltung zu treffen.

  21. Aufgabe 2: Beschaffung & BevorratungVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans Lernziel Lehrplan: Die Schüler planen im Rahmen der Beschaffungslogistik den gesamten Beschaffungsprozess in Kenntnis der Beschaffungsstrategie als Teil der Unternehmensstrategie. Dabei nutzen sie vorhandene Informationsnetze. Sie bearbeitenBedarfsanforderungen für die betriebliche Leistungserstellung unter Beachtung des Materialeinsatzes und der Materialverwertung und berücksichtigen dabei auch die Aspekte der Nachhaltigkeit. Mit Hilfe ausgewählter Instrumente und Methoden der Kommunikation bahnen sie Verträge an und schließen sie ab. Im Zusammenhang damit beachten sie die verschiedenen wirtschaftlichen Interessenlagen der Vertragspartner sowie rechtliche Handlungsspielräume. Sie beherrschen auch Fremdsprachige kaufmännische Korrespondenz. In Konfliktsituationen sind sie sicher in der Geschäftsführung. Sie präsentieren Verhandlungsergebnisse mit geeigneten Mitteln und Methoden. Die Schüler prüfen den Wareneingang anhand von Belegen. Sie reagieren bei Störungen der Erfüllung und leitenMaßnahmen zu deren Beseitigung ein. Sie beschreiben den Belegfluss, erfassen den Wareneingangbuchhalterisch unter Nutzung eines informationstechnischen Systems und veranlassen den Zahlungsvorgang. Sie ermitteln und analysierenLagerkennziffern, führenLagerbestandsrechnungen durch und prüfenLogistikkonzepte auf ihre Effektivität. Im Rahmen des Controllings zeigen sie Optimierungsmöglichkeiten auf und berücksichtigen dabei ökologische Aspekte.

  22. Aufgabe 2: Beschaffung & BevorratungVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans

  23. Aufgabe 2: Beschaffung & BevorratungVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans

  24. Aufgabe 4: Leistungserstellung IIVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans Formuliertes Lernziel IHK Prüfung: Der Auszubildende versteht die Vorgänge der verschiedenen Produktionsabläufe. Er analysiert selbständig Arbeitsplatzanordnungen. Des Weiteren ist er in der Lage, unterschiedliche Fertigungsprozessekritisch zu beurteilen, zu differenzieren und nimmt dabei Rücksicht auf ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Er kann Belege welche im Produktionsprozess auftreten interpretieren. Außerdem ist er in der Lage, Kosten der Produktion zu ermitteln. Er versteht unterschiedliche Vergütungsarten und kann diese beispielhaft umsetzen.

  25. Aufgabe 4: Leistungserstellung IIVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans Lernziel Lehrplan: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und begründen das Produktions- oder Dienstleistungsprogramm in Abhängigkeit vom Absatzmarkt und den Kernprozessen der Unternehmung, den Fertigungs- oder Leistungserstellungsverfahren und der Kostenstruktur. Bei der ressourcenschonenden Verwendung der Materialien und Energien berücksichtigen sie den Aspekt der Nachhaltigkeit. Sie beurteilen die Fertigungs- und Leistungserstellungsverfahren unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes. Im Rahmen der Materialdisposition ermitteln sie für einen Kundenauftrag auf Basis vorgegebener Stücklisten bzw. Leistungsmerkmale nach Pflichtenheft den Bedarf. Für fremdbezogene Teile oder Leistungen erstellen sie Bestellvorschläge unter Berücksichtigung der Wiederbeschaffungszeiten und Verbrauchsschätzungen. Für eigengefertigte Teile analysieren sie aufgrund technischer Vorgaben die Struktur eines Erzeugnisses und erstellen Stücklisten und Arbeitspläne. Sie disponieren daraus abgeleitete Fertigungsaufträge, nehmen in Abstimmung mit vorhandenen Kapazitäten und gegebenen Prioritäten eine Einlastung der Fertigungsaufträge vor und beschreiben die Möglichkeiten der Auftragsverfolgung und der Auftragskontrolle. Im Rahmen des Qualitätsmanagementserläutern die Schülerinnen und Schüler Verfahren zur Prozessoptimierung, die in den Phasen der Produkt- oder Dienstleistungserstellung die Qualität des Produktes oder der Dienstleistung sichern und weiterentwickeln. Bei der Umsetzung der verschiedenen Aufgaben setzen sie geeignete informationstechnische Systeme zur Überwachung und Pflege der erforderlichen Daten ein. Die Schülerinnen und Schüler lösen problemorientierte Aufgabenstellungen in Teams. Sie dokumentieren und präsentieren ihre Ergebnisse. Sie reflektieren Lernfortschritte und entwickeln Lernstrategien.

  26. Aufgabe 4: Leistungserstellung IIVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans

  27. Aufgabe 4: Leistungserstellung IIVergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans

  28. Vergleich – Formuliertes Lernziel der IHK Prüfung mit dem Lernziel des Lehrplans Fazit Lernziel im Lehrplan - Formulierung eher allgemein - Verben tendenziell den höheren Taxonomiestufen zuzuordnen  Untere Taxonomiestufen als kognitive Voraussetzung für höhere - SQ enthalten Lehrer haben genügend Spielraum, die Themen je nach Bedarf aufzubereiten!! Formuliertes Lernziel der IHK- Prüfung aufgrund der Aufgaben - Spezifischere Formulierung aufgrund konkreter Aufgaben - Verben von allen Taxonomiestufen in Lernziel aufgenommen  spiegelt Fokus der Aufgaben wider. Es gibt Aufgaben, die sich tendenziell besser für bestimmte Taxonomiestufen eignen.  Wichtig, den Fokus der IHK- Prüfung zu kennen, damit die Lernenden bestmöglich auf die Abschlussprüfung vorbereitet werden können.

  29. Literatur • IHK Abschlussprüfung Industriekaufleute (2013). Kaufmännische Steuerung und Kontrolle. U-Form Verlag. • Marzano, R. J., & Kendall, J. S. (2007). The New Taxonomy of Educational Objectives. 2nd Ed. Thousand Oaks, CA: Corwin Press. • Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. (2002). Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule: Fachklasse Industriekaufmann/Industriekauffrau. München. Gefunden am 5.12.2013 auf www.isb.bayern.de

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