1 / 6

Druckluft

Druckluft. Dr. Norbert Ohem, Frankfurt (Oder) Ausschuss für Arzneimittelherstellung und Analytik. Druckluft im Krankenhaus. Einstufung als Arzneimittel (z. B. Beatmung) Medizinprodukt (diagnostische Zwecke) technisches Medium (Antrieb von Geräten)

errin
Télécharger la présentation

Druckluft

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Druckluft Dr. Norbert Ohem, Frankfurt (Oder) Ausschuss für Arzneimittelherstellung und Analytik

  2. Druckluft im Krankenhaus • Einstufung als • Arzneimittel (z. B. Beatmung) • Medizinprodukt (diagnostische Zwecke) • technisches Medium (Antrieb von Geräten) • In der Praxis zwei getrennte Leitungen für medizinische und technische Luft? • In der Regel nein, darum Überprüfung nach strengsten Kriterien (Arzneibuch). Mitgliederversammlung 2002

  3. „Luft für medizinischen Zwecke“ im Krankenhaus • Die Versorgung kann erfolgen durch • Bezug von Luft als Fertigarzneimittel • Druckgasflaschen • Lagertank, der vom Hersteller betrieben wird • Herstellung einer Mischung von Sauerstoff und Stickstoff in Arzneibuch-Qualität • Herstellung aus Umgebungsluft mittels Kompressoren Mitgliederversammlung 2002

  4. Grenzwerte im Arzneibuch • Wasser: vorher ca. 670 ppm, jetzt 67 ppm • Öl: vorher 0,5 mg/m3, jetzt 0,1 mg/m3 • Flaschenware Kompressor, Niederdruckleitung • Folge: aufwändige technische Installationen • ölfreie Kompressoren • teure Adsorptionstrockner • Änderungsantrag ( ADKA-intern) • Initiative von Schweiz und Deutschland (mit Bezug auf schwedische Ausarbeitungen) • Abschnitt soll eingefügt werden über die Herstellung vor Ort mit einem Wassergehalt von 850 ppm Mitgliederversammlung 2002

  5. Was kann der Apotheker unternehmen? • Überprüfung der Herstellungsbedingungen • Bestands-Aufnahme: Räumlichkeiten, Geräte, Pläne • Kritische Stellen benennen • Wartungsplan erstellen • Verantwortlichkeiten festlegen • Prüfung der Luftqualität veranlassen • Hygienische Kontrollen veranlassen • Zusammenarbeit mit der Technik pflegen • Erstellung eines Qualitätssicherungskonzeptes Mitgliederversammlung 2002

  6. Qualitätsprüfung der Luft • tägliche Kontrolle und Dokumentation durch Technik • Keimfilter 2x jährlich bei Wartung wechseln • Untersuchung mit Prüfkoffer oder durch externes Labor (vierteljährlich) • Ölgehalt • Feuchte • CO, CO2, SO2, NO, NO2 • Keimzahl an mehreren Stellen im Hause in angemessenem Umfang (Krankenhaushygiene) Mitgliederversammlung 2002

More Related