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FÜHRUNG VON KMU

FÜHRUNG VON KMU. KULTURUNTERNEHMER. http://lebriz.com/pages/exhibition.aspx?lang=TR&exhID=2150. organisationskultur. Organisationskultur: Nicht nur ein MNC Phänomen - Auch KMU betroffen . Kultur beeinflußt Leistung und Erfolg.

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FÜHRUNG VON KMU

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Presentation Transcript


  1. FÜHRUNG VON KMU KULTURUNTERNEHMER http://lebriz.com/pages/exhibition.aspx?lang=TR&exhID=2150

  2. organisationskultur • Organisationskultur: Nicht nur ein MNC Phänomen - Auch KMU betroffen. • Kultur beeinflußt Leistung und Erfolg. • Diskussion: Entrepreneuristische Orientierung (EO) und Marktorientierung (MO). • MO: In wiefern wird das Befriedigen der Kundenwünsche als hauptsächliches Organisationsprinzip des Unternehmens akzeptiert?

  3. EO • In wie fern identifiziert der Unternehmer neue Möglichkeiten und nutzt diese aus? • Wie wichtig sind diese Faktoren für die “bottom line”? • Besonders Einfluß von EO auf Gewinn nicht untersucht.

  4. MO und EO • MO und EO – haben beide mit “Lernen” zu tun • Firmen, die schneller als ihre Mitbewerber lernen, können sich schneller verbessern. • Neue Produkte und Diensleistungen - und vielleicht langfristiger Wettbewerbsvorteil.

  5. studien • Empirische Studien belegen daß sowohl MO als auch EO den Gewinn positiv beeinflussen. • Doch ist dies der Fall in allen Unternehmen? • Gibt es eine Beziehung zwischen MO, EO, Innovationserfolg und Gewinn?

  6. Der organisatorischelebenszyklus

  7. Lebenszyklus • Ursprung Biologie: Verschiedene Lebensphasen von Organismen • Anzahl der Etappen kann diskutiert werden; aber Organisationen werden “geboren”, wachsen und entwickeln sich; und sterben – oder erneuern sich. • Der organisatorische Lebenszyklus: “Einzigartige Konfiguration der Variablen Kontext, Strategie und Struktur”.

  8. Phasenmodelle • Vier- oder fünf Phasen Modelle: Geburt, Wachstum, Reife,Erneuerung, Abstieg • Abstieg? Die meisten Organisationsmitglieder weigern sich, ihre Organisation auf diese Weise zu benennen. • Daher 4-Phasen-Modell eher akzeptiert.

  9. Enstehungs- odergeburtsphase • Auch “entrepreneuristische Phase” • Das Unternehmen kämpft um das Recht, bestehen zu dürfen. • Entscheidungen: Eigentümer oder ein paar Entscheidungsträger • Organisationale Struktur simpel; die meisten Unternehmen sind klein (Umsatz und Mitarbeiterzahl) • Management: Auf Suche nach Kunden und Cashflow

  10. überlebensphase • Wachstum hauptsächliches Thema • Simple Organisationsstruktur verändert sich; Anzahl und Verantwortungen der Entscheidungsträger. • Arbeitsaufteilung • Skaleneffekte

  11. erfolgsphase • Auch “Reifephase” genannt. • Formelle organisatorische Strukturen • Arbeitsbeschreibungen, hierarchische Berichterstattungsbeziehungen • Prozeduren, wodurch Flexibilität eingebüßt wird.

  12. erneuerung • Manche Unternehmen: Wehren sich gegen die Bürokratisierung und den Mangel an Innovation. • Unternehmen versucht, in “alte Zeiten” zurückzukehren und innovativer zu werden.

  13. WAS BEDEUTET DER LEBENSZYKLUS, IN DEM SICH DAS UNTERNEHMEN BEFINDET, FÜR EO, MO UND GEWINN?

  14. KULTUR UNTERNEHMER

  15. Bedeutung der kulturwirtschaft • Forschung hauptsächlich aus volkswirtschaftlicher Seite. • Wirtschaftlicher Standortfaktor für eine Stadt • Bremen, Köln, Salzburg, Glasgow • Konventionelle Standortfaktoren wie Agglomerationseffekte, wirtschaftsbezogene Infrastrukturen, fachkräfte- und ausbildungsbezogene Infrastruktur, Wirtschaftsförderung • Imagebildung einer Stadt

  16. Schwerpunkte der entrepreneurshipforschung

  17. Entrepreneurshipforschung • Eigenständiger und profilierter Forschungszweig. • Aspekte der Unternehmensgründung • Schwerpunkte von Forschungsobjekten • Personen/Persönlichkeit • Mikrosoziales Umfeld • Unternehmung • Umfeld • Netzwerke

  18. Forschungsobjektebzgl. Erfolgsrelevanzvongründungenundunternehmen Personen/Persönlichkeit MikrosozialesUmfeld Gründungs- undUnternehmenser-folg Unternehmung Umfeld Netzwerke

  19. PERSON • Sozialkompetenz (Empathie, Kontakfreudigkeit, Koordinationsfähigkeit) • Kulturwissen (Kulturlebenkenntnisse, Praktische Kulturerfahrung, Medien) • Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kaufmännische Erfahrungen, Kenntnisse im Personalwesen, Wissen im Marketingbereich) • Unternehmerische Motivation (Leistungsmotiv/Machbarkeitsdenken, Verbesserung der eigenen Situation, Wunsch nach Selbstverwirklichung, Streben nach Autonomie, Ausnützen einer Marktlücke)

  20. Modell der studie Einfluss Motivationsfaktoren, Entscheidungsverhalten und Lebensphase EO IS PROFIT MO

  21. Gallerien in istanbul • www.lebriz.com

  22. PROZEDUR Adressen über http://lebriz.com/pages/gallery.aspx?lang=TR&bhcp=1 einbeziehen. Termin Fragebogen dalassen 300 Gallerien Fragebögen Mittwoch im Sekretariat

  23. STUDIE VON 30.12. 2009 BIS 5.2.2010 15 FRAGEBÖGEN PRO INDIVIDUUM/ ZWEIERGRUPPE MAX. 45 PUNKTE

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