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Friedrich II

Friedrich II. Sogenannte F ü hrer. ABER…. “Friedrich der Grosse” “ Der Alte Fritz”. Abstammung Leben als Prinz Leben als K ӧ nig Als Mann. Friedrich I von Preu ß en. Sophia Charlotte von Hannover. George I von Gross Britannien. Sophia Dorothea von Celle.

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Friedrich II

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Presentation Transcript


  1. Friedrich II

  2. Sogenannte Führer

  3. ABER… • “Friedrich der Grosse” • “DerAlte Fritz”

  4. Abstammung LebenalsPrinz Lebenals Kӧnig Als Mann

  5. Friedrich I von Preußen • Sophia Charlotte von Hannover • George I von • Gross Britannien Sophia Dorothea von Celle • Friedrich William I von Preußen • Sophia Dorothea von Hannover Friedrich II von Preußen

  6. Sein Vater • Kaiser Friedrich Wilhelm • Bekam den Namen “Der Soldaten Kӧnig” weil er die Macht von Preußen auf eine starke Armee gegründet habe und Preußen wurde unter ihm ein Militärstaat • Friedlich aber nicht zarm.

  7. Seine Mutter • Sophia Dorothea von Braunschweig-Lüneburg • Im gegenteil zu seinem Vater sie war wohlgesittet, und gebildet. • Liebte ihren Sohn sehr • War eine etwa musische Prinzessin, die sich für Kunst, Literatur und Mode interessierte im Gegenteil zu ihrem Mann.

  8. Siehatten 14 Kinder • Friedrich Ludwig (1707–1708) • Wilhelmine (1709–1758) • Friedrich Wilhelm (1710–1711) • Friedrich II. von Preußen (1712–1786) • Charlotte Albertine (1713–1714) • FriederikeLuise (1714–1784) • Philippine Charlotte (1716–1801) • Karl (1717–1719) • Sophie Dorothea Marie (1719–1765) • Luise Ulrike (1720–1782) • August Wilhelm Prinz von Preußen (1722–1758) • Anna Amalie (1723–1787), Äbtissin von Quedlinburg • Heinrich von Preußen (1726–1802) • August Ferdinand von Preußen (1730–1813)

  9. Als Junge • Friedrich war derDritteSohn, aber die vorihmstarbenjung. • Seine lieblingsSchwester war die PrinzessinWilhelmine. • SeinVaterwollteihmmit 6 Jahrenschon auf die Armeevorbereitenaber Friedrich wolltesichmit music und Kunstbeschäftigen. • Dafürwurdeerauchӧfters von seinemVatergeschlagen.

  10. EinesTages… “Wäre er von seinem Vater so behandelt worden, so hätte er sich totgeschossen, aber Friedrich habe keine Ehre, er lasse sich alles gefallen“.

  11. Also Plante Friedrich abzuhauen • Friedrich verlies die Armee und erfliehmiteinpaarFreunde. • Siewurdenaberaufgeholt und als Strafe lies seinVaterdemLeutnant Hans Hermann von Kattevoltern

  12. Gefängnisfür Friedrich • Friedrich wurde aber nicht frei gehen lassen. • Sein Vater wollte ihm ja etwas beibringen. • Friedrich wurde in ein Gefängnis Zimmer gesteckt. >Schwere Schlӧsser und Riegel and der Tür. >Ein Doppelposten an der Tür mit Gewehr. >Kein Frühstück. >Mittagsessen nur mit Lӧffel. >Keine Fragen des Prinzen durften beantwortet werden.

  13. Das Schlimme an der Sache • Am 6. November, früh am Morgen, erhielt Friedrich die Nachricht das KattevordemFenster seines GefängnisZimmersermordettwerdensolle. • ErschriehzuKatte: “Pardonnezmoi, moncherKatte!” (Verzeihemir, meinteurerKatte!)

  14. Katte schrie zurück: “La mort estdouce pour un siaimable prince!” (DerTodistsüßfüreinen so liebenswürdigenPrinzen) Und Friedrich fiel in Ohnmacht

  15. NachdemGefängnis BevorderPrinz das Zimmer verlassendurftemussteerdem Königerstetwasversprechen: “DasserwollestrenggehorsamlichdemWillen des Konigsnachleben und in allenStückentun, was einemgetreuenDiener, Untertan, und Sohnzukomme und Gebühre, woferneraberwiederumschlüge und auf die altenSprüngekommenwürd, sollteerderKrone, derKurwürde und derThronfolheverlustigsein”

  16. AlsKönig “Ich bin derersteDienermeinesStaates” • AbschaffungderFolterung • ReligiöseFreiheit • Kartoffeln • Das AllgemeineLandrechts • Erziehungswesen • Kanäle • Laubbäume

  17. Friedrich wurde 1740, mit nur 28 Jahren König. Folterung Sobald er König wurde, erregte er ziemlich viel Aufmerksamkeit, indem er die Folter abschaffte. Der befehl wurde dafuer am 3. Juni 1740 gegeben. Religiösische Freiheit Friedrich fügte auch religiösische Freiheit zu, das ihm auch aufsehen beitrieb von ganz Europa. “Alle Religionen sind gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren, erliche Leute seindt…Jeder soll nach seiner Façon selig werden”

  18. Kartoffeln Seine “PropagandafeldzügefürKartoffeln. DerKönigwusstedassderAnbau von Kartoffelnsehrwichtig war. Trotz von viel hunger zudieserZeit, besonders in den Winter Monatenwollten die Leutediese “Erdäpfel” nicht anpflanzenweilsiesie nichtkannten. Daarrangierteer die Armeezurhilfe!

  19. Das AllgemeineLandrecht • Friedrich fügteeinallgemeinesLandrechthinzudassauchfürihn gilt. z.b. Die Mühle "Weiß Er denn nicht, daß ich Ihm kraft meiner königlichen Macht die Mühle wegnehmen kann, ohne auch nur einen Groschen dafür zu bezahlen?" "Gewiß, Euer Majestät, das könnten Euer Majestät wohl tun, wenn es - mit Verlaub gesagt - nicht das Kammergericht in Berlin gäbe."

  20. Erziehungswesen, Kanäleund Laubbäume. • Während seiner Regentschaftbauteerhunderte von SchulendurchganzPreuβen. • ErbauteauchKanäle, wiezwischender Vistula und der Oder. Moore wurdenabgeflossenfür die Bewirtschaftung des Landes und neueNahrungsmittelwie die Kartoffel und die Rübewordenangeerntet.

  21. Fruchtbäume, derersteBaum in jederStadtgehörte den StadtArmen. • Die Laubbäumesindauchziemlichwichtig in der Geschichte vom Friedrich weilerganzviele Linden und Kastaniengepflanzthattelassen, damit seine SoldatenausderSonne, imSchattenmaschierenkonnten.

  22. Kriege • Friedrich leitetePreussendurchvieleKriege und erschaftedoppeltsoviel Land mit was erAnfing. • Es istüberschlägigdass die Kraftverteilung an MilitärischenKräften von 1: 20 lag. Das heist das Preussen 1 zu 20, gegen den anderenEuropäischenGroβmächten stand.

  23. Und Trotzdem… • Es gab Grosse Kriege die derPreuβischen Geschichte sehrwichtigsteht. • 1. Schlesischer Krieg (1740 - 1742) • 2. Schlesischer Krieg (1744 - 1745) • 3. Schlesischer Krieg (1756 - 1763) (AuchSieben-jähriger Krieg genannt)

  24. 1. Schlesischer Krieg (1740 - 1742) • Am 28. Juli 1742, • Österreich - Preuβen • Schlesienwurdedanach in 16 Artikelnaufgeteilt. • Preuβen bekammmehrStädtealsihreGegner. z.b. Niederschlesien, Oberschlesien, GrafschaftGlatz.

  25. 2. Schlesischer Krieg (1744 - 1745) • Am 8. Januar 1744, • Groβbritannien, die Niederlande, Sachsen und ÖsterreichhabensichalseineQuadrupelallianzzusammengetan > dies drohtePreuβen. • DurcheinenNachtangriffsiegte die PreuβischeArmee in derSchlachtbeiHohenfriedberg”. Ebenfalls: >”SchlachtbeiSoor” (30. September) >”SchlachtbeiKesselsdorf” (15. Dezember)

  26. 3. Schlesischer Krieg (1756 - 1763)(AuchSieben-jähriger Krieg genannt) Preuβen & Grossbritannien gegen Österreich, Frankreich und Russland Dieser Krieg wurde in Mitteleuropa, Nordamerika, Indien, In derKaribik und auf Weltmeerengeführt. Am 15. Februar 1763 wurdederFriedenzwischenPreuβen und seine Gegnerunterschriebenmitdem “Frieden von Hubertusburg”. HirbeiwurdePreuβen alsfünfteGroβmachtanerkannt. TrotzdemverlorPreuβen 180,000 mann und vieleGebietelittendurchdiesen Krieg unterPlünderung, und Zwangsrekrutierungen.

  27. ZurBestätigung, derLeistung des Königskannmannsich an die Meinung des FranzösischenHerscher Napoleon Bonaparte wendender Friedrich den GrossenalsTaktvoller Genie. • Alser die Gruft von Friedrich 1807 besuchtesagteerzuseinenOffizieren: “Gentlemen, if this man were still alive, I would not be here”

  28. Friedrich als Mann • Die Ehe • Architektur • Komponist

  29. Die Ehe • Er heiratete Elisabeth Christine von Brunswick-Bevern am 12. Juni 1733. • Er schrieb zu seiner Schwester: “Es kann weder Liebe, noch Freundschaft zwischen uns sein” • Er überlegte Selbstmord • Sobald er König wurde, verhinderte er ihr Zugang zu ihm, und schenkte ihr anstatt Schönhausen Palast und Apartments im Berliner Stadtschloss. • Homosexualität?

  30. Architektur • Friedrich lastolleGebäudebauenlassen: >Die StaatsBibliothek in Berlin >St HedwigsKathedrale >Die Berliner StaatsOper >Prinz Henrys Palast (jetzt Humboldt Uni) >Und natürlich das bekannteste: Sanssouci

  31. Sanssouci “Quand je suis la, je suis sans souci” (“Wennichda bin, bin ichohneSorgen”)

  32. Und auchnochKomponist… • NachdemseinVatergestorbenist, setzte Friedrich seine Musikalischeleidenschaftenvor. • Erkopmonierte 121 FlöteSonaten, 4 FlötenKonzerte und vielmehr.

  33. Am Ende Friedrich starb am 17. August 1786 In seinemSessel in SchlossSanssouci, Potsdam, Deutschland. Seine Grabplatteliegtjetzt auf derTerrasse von Sanssouciebenfalls.

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