1 / 19

Aus dem BABS Aktuelle News

Aus dem BABS Aktuelle News. Seminar SZSV / 30.5.2011. PD Dr. Alexander Krethlow, C Strategie. Agenda. Bericht Bevölkerungs- und Zivilschutz 2015+ Revision BZG/ZSV Grundfunktionen im Bereich Logistik Unterhalt und Betrieb GOPS. Ziel und Zweck. Gemeinsame Standortbestimmung im BevS und ZS

finley
Télécharger la présentation

Aus dem BABS Aktuelle News

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Aus dem BABS Aktuelle News Seminar SZSV / 30.5.2011 PD Dr. Alexander Krethlow, C Strategie

  2. Agenda • Bericht Bevölkerungs- und Zivilschutz 2015+ • Revision BZG/ZSV • Grundfunktionen im Bereich Logistik • Unterhalt und Betrieb GOPS

  3. Ziel und Zweck • Gemeinsame Standortbestimmung im BevS und ZS • Gemeinsam Zielvorstellungen für Zeit nach 2015 festlegen • Weiterentwicklung und Einsatzfähigkeit des Verbundsystems gewährleisten (im Einklang mit den Bedürfnissen der Kantone und den Möglichkeiten des Bundes)

  4. Projektorganisation • Auftraggeber: BR Ueli Maurer, RR HansDiem (Präsident RK MZF) • Projektaufsicht: BR Ueli Maurer, RR Hans Diem,Generalsekretärin VBS • Projektleitung: RR Josef Dittli • Projektausschuss: 5 Personen (Projektleiter, je 2 Vertreter von Bund und Kantonen) • Arbeitsgruppe: 25 Personen (paritätisch Bd-Kt) • Redaktionsteam: Leitung Chef SIPOL VBS

  5. Zeitplan • 20.-27. Mai: schriftliche Eingaben aus AGr • 30. Mai: Sitzung Projektausschuss (Auswertung Steln) • 30. Mai - 2. Juni: Anpassung Berichtsentwurf • 3. - 9. Juni: schriftliche Konsultation der AGr • 15. Juni: Sitzung Projektausschuss (Bereinigung Berichtsentwurf)

  6. Zeitplan • 16. - 29. Juni: ÄK (Bundesverwaltung) • 6. Juli: Behandlung im Bundesrat • bis Ende September: Vernehmlassung bei Kantonen, Parteien etc. • Oktober: Anpassung des Berichtsentwurfs • Frühjahrssession 2012: Behandlung im Erstrat • Sommersession 2012: Behandlung im Zweitrat

  7. Aussagen: Einleitung • SVS = übergeordnetes Sicherheitskonzept, BevS = Teil davon • Dienstpflichtsystem unbefriedigend (Bestandesprobleme, Ungleichbehandlungen), SIPOL B fordert Anpassungen • Bedrohungsanalyse mit SIPOL B konsistent = Bericht BevS / ZS Folgeprodukt • Aufteilung der Aufgaben und Finanzierung (NFA) im Grundsatz richtig, Anpassungen im Detail nötig • BevS richtig aufgestellt, Anpassungen nötig

  8. Neues: Bevölkerungsschutz • Aufwertung Schutzdienstleistung (Reform Dienstpflichtsystem) • Verstärkung Koordination BevS (via BABS) • Bezeichnung klarer zentraler Ansprechstellen (Normale Lage u. Ereignisfall (Bund und Kantone)

  9. Neues: Bevölkerungsschutz • Bereinigung Schnittstellen (z.B. Feuerwehr / Zivilschutz: Rettung aus Trümmerlagen) • Gemeinsamer Lageverbund: nur eine integrierte elektronische Lagedarstellung • Anpassung Dienstpflichtsystem (Studiengruppe) • Mobile Führungsstrukturen

  10. Neues: Zivilschutz • Reduzierung Bestände durch Senkung Dienstalter und Abschaffung Reserve • Schwere oder spezielle Mittel auf interkant. Stützpunkten zusammenlegen (ohne Duplizierung zur Armee) • Bund und Kantone legen Interoperabilitätskriterien für gewisse Bereiche fest (Führung, Ausbildung, Material) • Gros der Kräfte dient der Durchhaltefähigkeit, Teile werden in 1. Staffel eingesetzt • Werterhaltung der Schutzbauten wird weitergeführt

  11. Revision BZG 10.3.2011 - Nationalrat: • Aufhebung der Baupflicht für Private. Private Schutzräume werden von der Unterhaltspflicht befreit. • Heime und Spitäler müssen bei Neubauten Schutzräume erstellen. Wenn dies technisch nicht möglich ist, müssen die Eigentümer Ersatzbeiträge leisten. Gemeinden in Gebieten mit zu wenig Schutzplätzen müssen solche erstellen.

  12. Revision BZG 19.4.2011 - SiK Ständerat: • hält im Gegensatz zum Nationalrat an der Pflicht zum Bau von Schutzräumen fest • Artikel 43 Abs 2, Artikel 43a streichen (Bund kann Art/Umfang des Ei Mat BevS festlegen) • Erstellung, Ausrüstung und Unterhalt von geschützten Spitälern weiterhin Spitalträgerschaften nicht (wie NR) den Kantonen zu übertragen.

  13. Revision BZG • 31.5. Abstimmung im Ständerat • 1.6. Erneute Debatte im Nationalrat • 16.6. evtl. Einigungskonferenz • 17.6. Schlussdiskussion

  14. Revision ZSV • April 2011: Grundlage BR-Botschaft bereit • April 2011: Konferenzielle Konsultation (KVMBZ) • zZt offen: Schutzbauten, Material (42, 43) • 18.6. Anpassung (Resultat BZG im Parlament) • Anschliessend an Kantone • 29.6. ERA: abschliessende Diskussion • Danach: ÄK, Mitberichtsverfahren, BR • 1.1.2012: Inkrafttretung

  15. Grundfunktionen im Bereich Logistik • 31.12.2010 Machbarkeitsstudie AGr BABS/Kt Empfehlung: V2: Mehrere Grundfunktionen Materialwart, Anlagewart, Koch, Fahrer • 21.2.2011: KVMBZ: V2 Koch, Fahrer: nach verkürzter GA in einer anderen Fkt, direkt in SpezA • Gesetzlich nicht möglich GA zu verkürzen • 29.6. ERA: Diskussion - Entscheid

  16. Unterhalt und Betrieb GOPS Bis 2004 • „Geschützte Operationsstelle“ (GOPS) Heute • Geschütztes Spital mit Akutspital (Spitalträgerschaften) • Geschützte Sanitätsstelle (Kantone)

  17. Unterhalt und Betrieb gesch. Spitäler Art 53 BZG (neu): • Die Spitalträgerschaften (=Eigentümer) sorgen für die Erstellung, die Ausrüstung, den Unterhalt und die Erneuerung der geschützten Spitäler • Der Bundesrat legt die Rahmenbedingungen für die Bedarfsplanung sowie die technischen Anforderungen fest

  18. Unterhalt und Betrieb „GOPS“ • Auf die Erstellung neuer Schutzanlagen (Kommandoposten, Bereitstellungsanlagen, geschützte Spitäler und Sanitätsstellen) wird vorläufig verzichtet • Erneuert werden nur diejenigen Führungsstandorte und geschützten Spitäler, welche im Fall von Katastrophen und Notlagen genutzt werden sollen

  19. Danke für Ihre Aufmerksamkeit

More Related