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Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf

Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf. Herzlich willkommen zum Informationsabend „Wahl der zweiten Fremdsprache“. THEMEN. Ausbildungsrichtungen Stundentafeln Intensivierungsstunden / Profilstunden die gymnasiale Oberstufe spät beginnende Fremdsprache Wahl der zweiten Fremdsprache.

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Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf

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Presentation Transcript


  1. Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf Herzlich willkommen zum Informationsabend „Wahl der zweiten Fremdsprache“

  2. THEMEN • Ausbildungsrichtungen • Stundentafeln • Intensivierungsstunden / Profilstunden • die gymnasiale Oberstufe • spät beginnende Fremdsprache • Wahl der zweiten Fremdsprache

  3. Ausbildungsrichtungen • Sprachliches Gymnasium: Am Sprachlichen Gymnasium erlernen die Schüler drei oder mehr Fremdsprachen • Naturwissenschaftlich-technologischesGymnasium: Vertiefte Einführung in Physik und Chemie; Informatik als Unterrichtsfach

  4. Stundentafel: Sprachliches Gymnasium

  5. Stundentafel: Naturwissenschaftlich-technologischesGymnasium

  6. Stundentafel - Anmerkungen • 30 WS (Jgst.5) – 34 WS (Jgst.10) wöchentliche Pflichtstunden. • An ein oder zwei Nachmittagen Unterricht. • Neue Fächer: Natur und Technik, Informatik • Die Profilstunden werden am Nat.-techn. Gymn. zur Stärkung von Physik und Chemie (Übungen ab Jgst.8) verwendet. • Eine der drei Intensivierungsstunden in Jgst. 5,6 kann mit dem Fachunterricht verzahnt werden (Reduzierung der WS um 1 Stunde). • Die 3. Sportstunde in Jgst.7 kann auf die Jgst. 5 und 6 verlegt werden. • Kürzung der Stundentafel in Jgst.8 um zwei Stunden. • In den Jgst. 8, 9 und 10 sind die Intensivierungsstunden nicht mehr verpflichtend für den Schüler. Der Anspruch darauf bleibt aber bestehen.

  7. Die gymnasiale Oberstufe • Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer, Fächer zur individuellen Profilbildung • Pflichtbereich: D, Math, G+Soz, Rel (Ethik), Sp • Wahlpflichtbereich: Fremdsprache 1 (verpflichtend für alle), Naturwissenschaft 1 (Ph,Ch,Bio) (verpflichtend), Naturwissenschaft 2 oder Fremdsprache 2 oder Informatik, Wirt+Re oder Geo, Mu oder Ku • Profilbereich: Wissenschaftspropädeutisches Seminar, Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung, weitere freie Wahlmöglichkeiten

  8. Abiturprüfung • Fünf-Fächer-Abitur: Verpflichtend sind Deutsch, Mathematik und eine Fremdsprache • Dazu kommen: zwei Fächer nach Wahl, darunter ein gesellschaftswissenschaftliches Fach (G+Soz, Geo, Wi+Re oder • Rel(Eth) • Abitur in Mathematik, Deutsch und einem weiteren Fach schriftlich, in den verbleibenden beiden mündlich • Beispiel 1: Deutsch*, Mathematik*, Englisch, Geschichte, Physik • Beispiel 2: Deutsch*, Mathematik*, Französisch, Religion, Kunst • * verpflichtend schriftlich

  9. Spät beginnende Fremdsprache • Die Schule kann nach der Jgst.9 im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Ablösung der 1. (Englisch) oder 2. Fremdsprache (Französisch oder Latein) durch eine in der Jgst.10 neu einsetzende spät beginnende Fremdsprache anbieten. • Der Unterricht wird in der spät beginnenden Fremdsprache im Umfang von 4 WS erteilt. • Die spät beginnende Fremdsprache wird in den Jgst.10-12 erteilt. • Angebot an sprachlich interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler

  10. Warum LATEIN? • kulturelle und geistige Grundlage der abendländischen Kultur • Latein ist die Mutter vieler europäischer Sprachen (Italienisch, Spanisch, Französisch, Rumänisch) • Grundpfeiler humanistischer Bildung (Philosophie, Theologie,..) • Grundlage und Voraussetzung einiger Studienfächer (Germanistik, Sprachen, Geschichte, Jura, Medizin,...) • Schulung der sprachlichen Kompetenz (Grammatik, Texterfassung, Ausdrucksfähigkeit, Rhetorik,...) • Begegnung mit dem Gedankengut der Antike (Literatur, Kunst, Architektur,...) • weitere Wahlmöglichkeit nach Jgst.7 (Französisch oder Chemie) • erhöhte Erfolgsquote bei „Wer wird Millionär?“

  11. Warum FRANZÖSISCH? • Französisch ist eine Weltsprache • Französisch ist eine lebende Sprache • Fremdsprachenkenntnisse werden in einer „globalisierten“ Welt immer wichtiger (evtl. bessere Chancen in best. Berufssegmenten) • Einblicke in die Kultur eines Nachbarlandes • Möglichkeit des direkten Erlebens von Sprache und Kultur in unserem Nachbarland • Austauschprogramme unserer Schule mit Pezenas und Megeve • Partnerschaft Oberstdorf-Megeve • Schüler, die durch Zuhören oder aktives Sprechen lernen, werden besonders angesprochen.

  12. Lateiner oder Franzose? • Der Schüler, der eine eindeutige Begabung im sprachlichen Bereich (Deutsch, Englisch ) erkennen lässt und evtl. Schwierigkeiten in Mathematik aufweist, wählt LATEIN! • Wer Stärken in Mathematik und Natur und Technik besitzt und in Deutsch und Englisch etwas Mühe hat, wählt FRANZÖSISCH! • Der gleichmäßig gute Schüler wählt nach seinen Interessen und Neigungen und vielleicht schon konkreten Berufswünschen. Schulische Schwierigkeiten sind wahrscheinlich nicht zu erwarten. • Der gleichmäßig schwache Schüler! Guter Rat ist schwierig! Rücksprache mit den Fachlehrern, mit dem Beratungslehrer. • Der durchschnittliche Schüler: Neigung, Lernbereitschaft, Lerntyp analysieren und dann hoffen!

  13. Weniger geeignete Wahlkriterien! • Freunde: Freunde und Freundinnen gehen – eine falsche Wahl bleibt und bereitet viele Sorgen! • Erfahrungen der Eltern • Erfahrungen von Geschwistern • Vorurteile • Sympathien oder Antipathien gegenüber einzelnen Fachlehrern • ausschließliches Nützlichkeitsdenken • traditionalistisches Denken: „In unserer Familie haben alle ... gelernt!“

  14. Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf Peter Fink (Beratungslehrer) Sprechstunde: Dienstag, 11.20 – 12.05 Uhr (telefonische Anmeldung im Sekretariat, 08322/98224) Ich wünsche Ihnen eine gute Wahl und einen schönen Abend!

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