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Zum guten Schluss: Ausblick – was ist zu tun?

Zum guten Schluss: Ausblick – was ist zu tun?. Yorck Hener Herausforderung demographischer Wandel Berlin, 27./28.11.08. Demographischer Wandel. Die Datenlage ist klar – soweit wir sehen können. Unsere Gesellschaft wird älter, weniger, heterogener.

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Zum guten Schluss: Ausblick – was ist zu tun?

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Presentation Transcript


  1. Zum guten Schluss:Ausblick – was ist zu tun? Yorck Hener Herausforderung demographischer Wandel Berlin, 27./28.11.08

  2. Demographischer Wandel Die Datenlage ist klar – soweit wir sehen können. Unsere Gesellschaft wird älter, weniger, heterogener. Die Auswirkungen sind massiv (Sozialsystem, Gesundheitsbereich). Außergewöhnlich oder normale Entwicklung? „Und ewig stürzt die Kurve ab“ (Etzemüller, Juniorprofessor Oldenburg) Herausforderung und Chance für den Bildungsbereich: Weil er der Schlüssel der Zukunft ist Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  3. Langfristigkeit und Nachhaltigkeit Die aktuellen Probleme der demographischen Entwicklung haben den Hochschulbereich schon eingeholt und verlangen Lösungen. Dennoch sind die Herausforderungen langfristig und nachhaltig angelegt, wir legen heute die Voraussetzungen für die nächste Generation: nicht untertunneln, sondern Kapazitäten ausbauen Die Frage ist: Was erwarten wir von einem Hochschulsystem der Zukunft? Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  4. Was sind höhere Ziele? • Bildungsteilhabe:Wir dürfen niemanden zurücklassen, alle brauchen ihre Chance. • Humankapital: Zur Erhaltung des volkswirtschaftlichen Wohlstands brauchen wir große Investitionen in die Bildung. • Arbeitsmarkt: Zur Deckung des Bedarfs brauchen wir mehr Hochschulabsolventinnen und -absolventen. Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  5. Studierendenhoch und -tief Die starken Jahrgänge derzeit müssen studieren können – und sollen davon überzeugt werden. Die Entwicklung der ostdeutschen Hochschulen nimmt die gesamtdeutsche um 10 Jahre vorweg. Die Entwicklung in Europa ist ähnlich – mehr Mobilität in beide Richtungen ist notwendig. Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  6. Mehr Geld Hochschulpakt 2020 ausreichend finanzieren Bund und Länder an der Finanzierung weiter gemeinsam beteiligen Nachfrageorientierung in der Finanzierung durchsetzen (AktiHF) Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  7. Maßnahmen und Instrumente Studierquote, Anfänger und Absolventenzahlen erhöhen, Akademisierungerweitern: Studium als „normalen“ Bildungsweg befördern Dafür neue Spielräume autonomer Gestaltung eröffnen: weg mit der Inputsteuerung (KapVO), eigenständige Finanzierung der Hochschulen befördern Größere Differenzierung im Hochschulsystem zulassen: nicht nach Typen, nach Ausbildungsprofilen differenzieren, neue Formate für das Studium befördern Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  8. Maßnahmen und Instrumente Internationalisierung: mehr ausländische Studierende und Lehrende, Kooperationen und recruitment Gender und Familie: Potentiale ausschöpfen, Hochschulen serviceorientierter ausrichten diversity management: vielfältige Heterogenität der Studierenden (Migrationshintergrund, Studium ohne Abitur) und des Personals aufnehmen in die Strategie Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  9. Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

  10. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ausblick – was ist zu tun? | Yorck Hener | 27./28. November 2008

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