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Realschulprüfungen

Realschulprüfungen. Informationsabend 10. Prüfungsteile. Hausarbeit mit Präsentation in einem Fach (nicht D, E, M,WPU) Schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik. Hausarbeit mit Präsentation.

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Realschulprüfungen

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Presentation Transcript


  1. Realschulprüfungen Informationsabend 10

  2. Prüfungsteile • Hausarbeit mit Präsentationin einem Fach (nicht D, E, M,WPU) • Schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik 2013/14 GHO

  3. Hausarbeit mit Präsentation • Themen der Prüfungen müssen eindeutig einem Unterrichtsfach zugeordnet werden können(nicht Deutsch, Englisch, Mathematik, oder ein Fach, dass in 9 und 10 nicht unterrichtet wird) • Themen müssen den Ansprüchen einer Jahrgangstufe 9/10 genügen 2013/14 GHO

  4. Entscheidung zur Art der Prüfung • Nach Beratung durch die Fachlehrkräfte entscheidet sich die Schülerin bzw. der Schüler für das Fach und das Thema • und ob er / sie als GOS-ler überhaupt eine Hausarbeit mit Präsentation durchführen möchte • Es wird ein Antrag auf Zulassung zur Prüfung an den Schulleiter gestellt • Der Antrag enthält Art der Prüfung, Fach und Themenschwerpunkt bzw. Thema (Formular) 2013/14 GHO

  5. Hausarbeit mitPräsentation • Vorbereitung • Anforderungen • Bewertung • Termine 2013/14 GHO

  6. Hausarbeit Vorbereitung Fachlehrkräfte beraten die Prüflinge in folgenden Punkten: • Entspricht das Thema den Ansprüchen der Jahrgangstufe 10 (Über- bzw. Unterforderung) • Hilfen bei Formulierung und Eingrenzung des Themas • Informationsquellen • Vereinbarung zur Vorlage eines Gliederungskonzeptes zur Themengenehmigung Dabei ist darauf zu achten, dass die Eigenständigkeit der Schülerinnen und Schüler nicht beeinträchtigt wird 2013/14 GHO

  7. Hausarbeit Anforderungen Inhaltlich • Klares Gliederungskonzept (z.B. Einleitung, Hauptteil, Schluss) • Herausarbeiten des Themas als Antwort auf eine Fragestellung bzw. ein Problem • Überlegter Umgang mit Zitaten und Materialien • Sinnvolle Reihenfolge 2013/14 GHO

  8. Hausarbeit Anforderungen Sprachlich • Klarer, verständlicher Ausdruck • Verwendung eines angemessenen Sprachstils (auch Fachsprache) • Korrektes Zitieren und sprachliche Einbettung • Sprachliche Korrektheit (Grammatik, Orthographie und Zeichensetzung) 2013/14 GHO

  9. Hausarbeit Anforderungen Formal • Fristgerechte Abgabe der Arbeit • Vollständigkeit der Arbeit • Einsatz der Materialien (Tabellen, Bilder, Grafiken) • Gestaltung der Arbeit (Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, ordentliche Mappe, weißes Papier, saubere Schrift bzw. gedruckte Seiten) • Korrektes Literaturverzeichnis • Umfang der Arbeit (6 Seiten ohne Anhang: Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis) • Eigenständig erstellte Arbeit (Erklärung mit Unterschrift) 2013/14 GHO

  10. PräsentationAnforderungen Inhaltlich • Genehmigtes Thema muss dem Inhalt der Präsentation / der Gliederung entsprechen • Themenwahl ist zu begründen • Thema muss fachlich kompetent und richtig aufgearbeitet werden • Wesentliche Inhalte müssen dargestellt werden • Sinnvolle inhaltliche Gliederung (Roter Faden) • Gefertigte Medien (Folien etc.) müssen inhaltlich korrekt sein und sinnvoll eingesetzt werden • Fachbegriffe müssen erklärt und richtig verwendet werden • Fragen, im Anschluss der Präsentation müssen beantwortet werden können 2013/14 GHO

  11. PräsentationAnforderungen Sprachlich • Freier Vortrag in vollständigen Sätzen • Präsentation laut und deutlich, mit angemessenen Sprechpausen • Klare, verständliche Sprache, Fachterme 2013/14 GHO

  12. PräsentationAnforderungen Formal • Einhalten der Präsentationszeit (10 Minuten) • Ablauf der Präsentation (Roter Faden muss erkennbar sein) • Sinnvoller Medieneinsatz (Experiment, Powerpoint, Plakat, Tafeltext, Videosequenz etc.) 2013/14 GHO

  13. Bewertung • Grundlage der Bewertung ist die Präsentation (10 Minuten + 5 Minuten Nachfragen) • Hausarbeit dient zur Vorbereitung der Prüfung • Bewertungskriterien der Präsentation • Fachkompetenz • Methodenkompetenz • Persönliche Kompetenz • Prüfungsausschuss (Prüfungsvorsitzende/r, Prüfer/in, Protokollant/in) erteilen eine ganze Note 2013/14 GHO

  14. Schriftliche Prüfungen Landeseinheitliche Arbeiten19. 05. – 23. 05. 2014 • Deutsch (180 min.) • Mathematik (135 min.) • Englisch (135 min.) Landeseinheitliche Bewertungskriterien 2013/14 GHO

  15. Berechnung der Gesamtleistung • Endnote der Hauptfächer Deutsch, Englisch und Mathematik werden 2fach gewichtet • Endnote des Prüfungsfaches wird 2fach gewichtet • Restliche Fächer werden 1fach gewichtet (Note des 2. Halbjahres unter Berücksichtigung des gesamten Schuljahres) 2013/14 GHO

  16. Berechnung der Endnoten Endnoten in D, E, M und im Prüfungsfach • 2. Halbjahresnote 2fach + • Note der schriftl. Prüfung 1fach • Summe geteilt durch 3 • Gerundet auf ganze Note ergibt die Zeugnisnote 2013/14 GHO

  17. Besonderheiten an einer IGS Noten, die in A bzw. C-Kursen erteilt werden, werden zur Berechnung der Gesamtleistung an das Realschulniveau angepasst, indem man • C-Kurs Noten um eine Notenstufe schlechter • A-Kurs Noten um eine Notenstufe besser rechnet Im Abschlusszeugnis wird eine Note auf dem jeweils besuchten Kursniveau erteilt. 2013/14 GHO

  18. RealschulabschlussAbschlussbedingungen • Kurszugehörigkeit in D, E, M • min. 2 mal B-Kurs (ohne 5 oder 6) • max. 1 mal C-Kurs (ohne 4, 5 oder 6) • Kursunterricht in Bio, Ch, Ph • min. B-Kurse (ohne 5 oder 6) • Kern- und Wahlpflichtunterricht • min. 2mal befriedigende Leistungen • restl. Fächer min. ausreichende Leistungen • Gesamtleistung ist ≤ 4,4 2013/14 GHO

  19. Ausgleichsregelungen Kein Ausgleich • für eine 6 in D, E, M, GL • für 6 in einem anderen Fach und eine weitere Minderleistung • für 2x 5 in D, E, M, GL • für 1x 5 in D, E, M, GL und 2x 5 in weiteren Fächern 2013/14 GHO

  20. Realschulabschlusszeugnis • Alle Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse, die die Abschlussbedingungen erfüllen, erhalten ein Abschlusszeugnis mit ermittelter Gesamtnote • Schülerinnen und Schüler die die Bedingungen für den Übergang an eine gymnasiale Oberstufe erfüllen, erhalten dafür ein Versetzungszeugnis 2013/14 GHO

  21. Ausgleichsregelungenkönnen angewendet werden Minderleistungen in D, E, M (5 im B-Kurs oder 4 in C-Kurs) oder GL (5) Ausgleich durch: • 1x B-Kurs 2 in D, E, M bzw. 2 in GL oder • 1x A-Kurs 3 in D, E, M oder • 2x B-Kurs 2 in Bio, Ch, Ph oder • 2x A-Kurs 3 in Bio, Ch, Ph oder • 2x 2 in einem anderen Fach 2013/14 GHO

  22. Ausgleichsregelungenkönnen angewendet werden Minderleistung in Bio, Ch, Ph (5 in B-Kurs) oder einem anderen Fach Ausgleich durch • 1x B-Kurs 2 in Bio, Ch, Ph oder • 1x A-Kurs 3 in Bio, Ch, Ph oder • 1x 2 in sonstigem Fach oder • 2x B-Kurs 3 in Bio, Ch, Ph oder • 2x A-Kurs 4 in Bio, Ch, Ph oder • 2x 3 in sonstigem Fach oder • 1x eine Notenstufe über der Mindestleistung in D, E, M, GL 2013/14 GHO

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