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I nteressenten werden zu Kunden mit eService Modulen

I nteressenten werden zu Kunden mit eService Modulen. Bramwell Kaltenrieder, orange8 interactive ag, Biel. Fachgruppe ICT-Investment „Toolbox: Mit kleinen Helfern zu mehr Online-Erfolg“ Bern, 11. August 2004. Agenda. Einführung Fallbeispiele Electrolux DT Swiss smart

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I nteressenten werden zu Kunden mit eService Modulen

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Presentation Transcript


  1. Interessenten werden zu Kunden mit eService Modulen Bramwell Kaltenrieder, orange8 interactive ag, Biel Fachgruppe ICT-Investment „Toolbox: Mit kleinen Helfern zu mehr Online-Erfolg“ Bern, 11. August 2004

  2. Agenda • Einführung • Fallbeispiele • Electrolux • DT Swiss • smart • Erfolgsfaktoren in der Conversion • Zusammenfassung

  3. Einführung E-Marketing-Prozess: Herausforderungen und Lösungen ATTRACT Interessenten finden CONVERT Interessenten zu Kunden machen SERVE Kunden bedienen und begeistern RETAIN Kunden zu Stammkunden machen 1 2 3 4 • Image Sites • Promotion Sites • E-Mail-Marketing • E-Mail-Marketing • Produkt-Kataloge & -Berater • Konfiguratoren & Kalkulatoren • Interaktive Händlersuche • E-Shops • Support Sites & Customer (Self) Care • Communities & Customer-Areas • Händler-Extranets • Mitarbeiter-Intranets

  4. Fallbeispiel Electrolux • Führender internationaler Anbieter von Geräten für Haushalt, Küche und Garten • Im Haushalt-Bereich in der Schweiz vertreten mit den Marken Electroux, AEG, Therma und Zanussi • Endkunden: Hausbesitzer (privat, Institutionen) • Vertrieb über Partner • Beeinflusser: Planer, GU‘s

  5. Fallbeispiel Electrolux Zielgruppen, Websites und Schnittstellen Architekten/GU Devisierung SIA 451 4 öffentliche Bereiche Elektronische Produktekataloge Konsument Electrolux EHP Schweiz Absatzmittler 2 Extranets Händler-Pages

  6. Fallbeispiel Electrolux „Meine Küche“ / Devis-Hilfe (Internet / Händler-Extranet) • Als Starthilfe im Auswahlprozess wird dem Kunden je nach gewünschter Komfortstufe eine typische Geräte-Zusammenstellung vorgeschlagen

  7. Fallbeispiel Electrolux Erste Hilfe / Ersatzteilbestellung

  8. Fallbeispiel Electrolux Ersatzmarkttipps (Händler-Extranet) • Dem Händler werden für bestimmte Einbau-standards Ersatzgeräte aus dem aktuellen Sortiment empfohlen

  9. Fallbeispiel Electrolux Integration Planer-Software – Web / Produkte-DB

  10. GA 811GLi.3 Fallbeispiel Electrolux Integration Planer-Software – Web / Produkte-DB

  11. Fallbeispiel Electrolux Integration Planer-Software – Web / Produkte-DB

  12. Fallbeispiel DT Swiss • 1994: Management Buyout Vereinigte Drahtwerke Biel • Weltweiter, erfolgreicher Anbieter von Fahrrad-komponenten: Speichen, Naben, Nippel, Dämpfer, Felgen. • Kunden: Fahrradhersteller, Händler

  13. Der Spezialist (Fahrrad-Konstrukteur, Händler, Freak) kann sich seinen Radsatz inkl. Speichen zusammenstellen • Berechnung Gewicht • Fremdprodukte sind im Regelwerk ebenfalls enthalten • Zusatzfunktionen: Berechnung speichern / laden, versenden Fallbeispiel DT Swiss SpokesCalculator

  14. Fallbeispiel smart • 1994: Gründung „MCC smart“ als Joint Venture von Daimler Benz und SMH • 1998: Einführung City Coupé (fortwo) in 9 europäischen Märkten • 2000: Einführung Cabrio • 2002: Einführung roadster • 2004: Einführung forfour • Heute in 30 Ländern präsent

  15. Strategischer Bestandteil der smart.com • 30% der smart.com-User benutzen den C-C • zeitliche Leistung: ca. 35 Berater • in über 20 Landes-und über 200 Dealer-versionen im Einsatz • Integriert mit F&L-Online-Calculator (DC Services) • Spezialversionen- smart UK- weitere in Planung Ranking Car-Configuratoren (FCB / Autoscout24, IAA 2003) Porsche (63%) Ford (62%) smart (62%) Ausgezeichnet mit Gütesiegel Fallbeispiel smart smart Car-Configurator

  16. Fallbeispiel smart Integration Finanzierung

  17. Fallbeispiel smart Händlerwahl (-> Probefahrt, Reservation, Angebot)

  18. Motivation der Site-Besucher   Übersichtlichkeit / Orientierung   Emotionale Ansprache   Angebot / Sortiment / Preise / Konditionen   Angebotspräsentation / Preisdarstellung   Auffindbarkeit der "richtigen" Produkte   Vertrauen in Anbieter   Gestalterische Qualität   Verfügbarkeit / Performance   Prozess   Service Promise   Aktueller, umfassender Inhalt   Delivery Promise Conversion-Check: mit standardisierter Methode wird Site gesamtheitlich analysiert. Resultat: objektive, detaillierte Website-Beurteilung hinsichtlich der Frage, wie gut diese verkauft. www.conversioncheck.com Partner: ergonomie&technologie, orange8, Pascal Sieber & Partners Erfolgsfaktoren in der Conversion

  19. Zusammenfassung • eServices Module • bieten dem Kunden / Benutzer echten Mehrwert • sind zentrale Tools in der Gewinnung von Kunden • sind USPs des Internet-Kanals • Kernbestandteil jeder E-Strategie • Wichtig • Daten- und Prozess-Integration (Betriebskosten, Laufzeiten) • Berücksichtigung der zahlreichen Erfolgsfaktoren • Nutzen auch Sie die Potentiale von eServices! Bramwell Kaltenrieder bramwell@orange8.com 079 251 15 70 www.orange8.com

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