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Sortimentsverwaltung

Sortimentsverwaltung. SAP Best Practices for Retail. Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte. Einsatzmöglichkeiten

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Presentation Transcript


  1. Sortimentsverwaltung SAP Best Practices for Retail

  2. Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte • Einsatzmöglichkeiten • Das Ziel der Sortimentsgestaltung ist es, zu definieren, welche Artikel für einen Betrieb oder eine Betriebsgruppe gelistet werden sollen. Artikel werden auf Grundlage eines Gültigkeitszeitraums gelistet. • Sortimente sind separate Objekte in SAP Retail, die für die Sortimentsgestaltung verwendet werden. Durch die Zuordnung von Artikeln zu Sortimenten wird festgelegt, welche Sortimente und somit welche Artikel eine Filiale kaufen und verkaufen kann. Artikel können bei der Artikel- und Sortimentspflege auch automatisch als Ergebnis von Prüfregeln den Sortimenten zugeordnet werden. Alternativ können Artikel Sortimentslayoutbausteinen auch manuell zugeordnet werden, die dann wiederum den Sortimenten zugewiesen werden. In beiden Fällen erzeugt das System für jede gültige Kombination von Artikeln und Sortimenten automatisch Listungskonditionen. • Vorteile • Die Sortimentsplanung stellt dem gesamten Unternehmen effektive Planungsprozesse zur Verfügung. Sie geht über die vier zentralen Bereiche – Strategie, Lokation, Ware und Sortimentsplanung – hinaus, um eine Verknüpfung zu den Funktionen für Abschriftenplanung, Regaloptimierung, Produktmanagement, Einkauf und Aufteilung herzustellen. Durch die Verbindung dieser Planungs- und Ausführungsprozesse sind Sie ausgezeichnet aufgestellt, um den Gewinn zu maximieren und sich schnell an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

  3. Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Arbeitsschritte • Wichtige Arbeitsschritte • Warenträger definieren • Allgemeines Sortiment (und Layoutbaustein) definieren • Layoutbausteinversion anlegen und Warenträger zuordnen • Artikel der Layoutbausteinversion zuordnen • Sortimentsnutzer dem Sortiment (Layoutbaustein) zuordnen • Layoutbausteinversion freigeben und Listungskonditionen anlegen • Weitere Funktionen der Layoutworkbench • Layout-Listungskonditionen löschen

  4. Erforderliche SAP-Anwendungen und Unternehmensrollen • Erforderliche SAP-Anwendungen • SAP Enhancement Package 6 for SAP ERP 6.0 • Unternehmensrollen • Retail Sortimentsplaner • Retail Einkäufer für Saisonware

  5. Ablaufdiagramm Sortimentsverwaltung Retail Sortimentsplaner Warenträger definieren Allgemeines Sortiment anlegen Layoutbaustein-version anlegen und Warenträger zuordnen Artikel der Layout-bausteinversion zuordnen Sortimentsnutzer dem Sortiment (Layoutbaustein) zuordnen Layout-Listungskondi-tionen löschen Weitere Funktionen der Layoutworkbench Layoutbaustein-version freigeben und Listungskonditionen anlegen

  6. Sortimentsgestaltung/Listung Artikel Listung Sortiments- baustein A Sortiment Sortiments- baustein B Listungs- konditionen

  7. Sortimentsgestaltung mit allgemeinem Sortiment Sortiments- nutzer Artikel Listung N:M Sortiments- baustein A Kunde Kunde Sortiment Sortiments- baustein B M:1 VZ Listungs- konditionen Referenzbetrieb Verteilzentrum Filiale Filiale

  8. Sortimentsgestaltung mit einem Referenzbetrieb Sortiments- nutzer Artikel Listung Sortiments- baustein A Kunde Kunde Sortiment Sortiments- baustein B M:1 VZ 1:M Listungs- konditionen Referenzbetrieb Verteilzentru Filiale Filiale

  9. Listungsdatenmodell (1:1-Zuordnung) WRF1Betriebsdaten WRS1Sortimentsdaten WRSZSortimentsnutzer Betrieb Sortiment WRF6Betrieb/WaGru WRS6WaGru im Sortiment

  10. Listungsdatenmodell (N:M-Zuordnung) WRF1Betriebsdaten WRFA Zuordnung Betrieb/Referenzbetriebe WRS1Sortimentsdaten WRSZSortimentsnutzer Betrieb WRF6Betrieb/WaGru WRS6WaGru im Sortiment Sortiment

  11. Umlisten durch Stammdatenänderungen Sortimentsumfang auswählen Bereich der Stammdatenänderungen auswählen Datum, Listungsoptionen und Listungsprozess für jeden Änderungsbereich auswählen Den Selektionskriterien entsprechende Änderungsbelege lesen Ausführen Betreffende Artikel werden gelistet /ausgelistet

  12. Übersicht – Integration von Basisartikeln BW Strategischer Plan Filialplan Warenplan Kapazitätsplan Filial-ClusteringDefinitionSortiment Strat. Sortimentsplan Layoutworkbench Operatives Sortiment Planung und Steuerung Sortimente/ Filialzuordnungen Dritte Preisnachlass Preisplanungs-WB Stammdaten Bestellung ERP Nachschub

  13. Grundlagen Sortimentsgestaltung – integrierter Prozess Grundlagen Sortimentsplanung BW ERP 2006 Anlegen geplanter Sortimente usw. (Eingangsverarbeitung, angestoßen durch Freigabeprozess in BW) Pflegen der (internen) Kapazität der zugeordneten Warenträger (falls nötig) Zuordnung von Artikeln zu Layoutbausteinversionen • Pflegen von Platzierungsdaten • Kapazitätsprüfung (interne Kapazität) • Kennzeichen für OSPS setzen Regaloptimierung Freigabe einer Layoutbausteinversion (Status) Nachschub OSPS Stammdaten

  14. Grundlagen Sortimentsgestaltung – Ad-hoc-Prozess ERP 2006 Anlegen von Sortimenten Anlegen von Layoutbausteinversionen(mit Zuordnung von Warenträgern) Pflegen der (internen) Kapazität der zugeordneten Warenträger (falls nötig) Zuordnung von Artikeln zu Layoutbausteinversionen Kapazitäts-planung für Kapazi-tätsprüfung benötigt • Pflegen von Platzierungsdaten • Kapazitätsprüfung (interne Kapazität) • Kennzeichen für OSPS setzen Regaloptimierung Zuordnung von Sortimenten zu Filialeninklusive Kapazitätsprüfung (externe Kapazität) Freigabe einer Layoutbausteinversion (Status) Nachschub OSPS Stammdaten

  15. Warenträger: Stammdatenobjekt • Nummer, Beschreibung • Warenträgerart (z.B. Rundständer, Pyramide, Tisch, Multivario) • Bild, Entwurf • Höhe, Breite, Tiefe • Funktion: • Verwendung in BW/BPS (Kapazitätsplanung) • Verwendung für Artikelzuordnung im Layoutbaustein (interne Kapazität)

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