1 / 36

Wir gestalten Wirtschaft!

HAK-LP 2014 Dezember 2012. Wir gestalten Wirtschaft!. Handelsakademie – Kompetenz mit Verantwortung. Wissen. Können. Bausteine zu (d)einer erfolgreichen Karriere. Persönlichkeit. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere.

Télécharger la présentation

Wir gestalten Wirtschaft!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. HAK-LP 2014 Dezember 2012 Wir gestalten Wirtschaft!

  2. Handelsakademie –Kompetenzmit Verantwortung

  3. Wissen Können Bausteine zu (d)einer erfolgreichen Karriere Persönlichkeit

  4. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Gründer und CEO SONNENTOR Kräuterhandels GmbH Entrepreneur of the Year (Ernst & Young) Absolvent der Handelsakademie Zwettl Johannes Gutmann

  5. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Elisabeth Hakel Pressesprecherin und Abgeordnete zum Nationalrat Absolventin der Handelsakademie Liezen

  6. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Janet Kath Inhaberin und Geschäftsführerin Interio Österreich Absolventin der Handelsakademie Bruck/Leitha

  7. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Mag. Gerald Mandlbauer Chefredakteur der OÖ Nachrichten Absolvent der Handelsakademie Linz

  8. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Heinz Palme Internationale Tätigkeiten als Mediendirektor und in UEFA und FIFA Absolvent der Handelsakademie Liezen

  9. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Dr. Johanna Rachinger Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Absolventin der Handelsakademie Rohrbach

  10. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich Geschäftsführer Verlag und Druckerei Trauner Absolvent der Handelsakademie Linz Dr. Rudolf Trauner

  11. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Mag. Dr. Josef Weißl, MBA Vorstand der Oberbank AG und in diversen Aufsichträten Absolvent der Handelsakademie Salzburg

  12. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Generaldirektor Energie AG, Präsident des österreichischen Fußballverbandes Absolvent der Handelsakademie Linz Dr. Leo Windtner

  13. Die Handelsakademie - „der“ Baustein zu einer erfolgreichen Karriere Dr. Armin Wolf Stv. Chefredakteur der TV-Information, Moderator von: ZIB 2, Pressestunde, Offen gesagt und die ORF-Sommergespräche Absolvent der Handelsakademie Innsbruck

  14. Bitte um Nennung prominenter HAK-Absolventen/innen in Ihrem Verantwortungsbereich an katharina.kiss@aon.at

  15. Zukunft braucht Herkunft, Visionen, Initiative und Mut! Leitsätze • Die HAK bietet wirtschaftliche Berufsbildung und Allgemeinbildung – praxisorientiert und auf hohem Niveau. • Die HAK fördert individuelle Begabungen, soziale Kompetenz und befähigt zu selbständigem und lebensbegleitendem Lernen. • Die HAK legt besonderen Wert auf Persönlichkeitsentwicklung, Eigeninitiativeund Leistung. • Die HAK verbindet Wirtschaftskompetenz mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung. • Die HAK steht für hohe Sprachkompetenz und Kulturverständnis. • Die HAK orientiert sich an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung.

  16. Cluster (Bereiche)

  17. Ziel der Clusterbildung • Die Cluster fokussieren die Leitideen des neuen Lehrplanes der Handelsakademien. • Durch die Zusammenfassung sich inhaltlich und thematisch ergänzender Unterrichtgegenstände (Clusterbildung) wird sichtbar, welche Kernkompetenzbereiche im Zentrum der Ausbildung stehen. • Vernetztes Denken und Verstehen ist durch fachübergreifendes Arbeiten im Cluster zu erreichen. • Die Zusammenarbeit der Lehrenden ist auch über den Cluster hinaus zu fördern. Die Bildung von Klassenlehrerteams ist anzustreben.

  18. Persönlichkeit und Bildungskarriere • Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der • sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und Einstellungen, die • zu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und beruflichen Lebens • beitragen.

  19. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte • Persönlichkeit und Bildungskarriere • Der Cluster fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit und der • sozialen Kompetenz sowie von Verhaltensinventar und Einstellungen, die • zu einer erfolgreichen Gestaltung des öffentlichen, privaten und beruflichen Lebens • beitragen. „Business Behaviour“ ist von Wirtschaftspädagogen/innen zu unterrichten, ergänzend können Kollegen/innen der Fremdsprachen eingesetzt werden. Fokus ist auf die Entwicklung von Schüler/innen zu „selbständigen“ Persönlichkeiten zu richten, z. B. sich um die eigene Bildungskarriere zu kümmern Bewegung und Sport als Aspekt einer „gesunden“ Persönlichkeitsentwicklung

  20. Sprachen und Kommunikation Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben. Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen.

  21. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte • Sprachen und Kommunikation Aufbau von Sprachkompetenz in der Unterrichtssprache, aber auch Fokus auf Englisch, z. B. auch als Arbeitssprache einsetzen. Die Kompetenz im Bereich „Lebende Fremdsprache“ ist dem im Lehrplan vorgegebenen Niveau entsprechend aufzubauen. Der Cluster zielt ab auf den Gebrauch der Unterrichtssprache als Basis für Lernprozesse und den Aufbau von Sprachkompetenz als Erweiterung des kulturellen Horizonts und der geistigen Entwicklung sowie als unabdingbare Voraussetzung für eine aktive und reflektierte Teilnahme am gesellschaftlichen und beruflichen Leben. Der Entwicklung von interkulturellem Verständnis und dem Aufbau von interkultureller Kompetenz ist ein besonderer Stellenwert einzuräumen. Auf die Erweiterung des kulturellen Horizonts sowie den Aufbau interkultureller Kompetenz ist besonders Wert zu legen.

  22. Wirtschaft und Management

  23. Wirtschaft und Management • Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz praxisorientiert und auf hohem Niveau. • Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes. • Entrepreneurship Education ermöglichtdie Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten. • Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten. • Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen.

  24. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Betriebswirtschaft soll bei den Abstimmungen als Leitfach fungieren • Wirtschaft und Management • Der Cluster steht für den Aufbau von Wirtschaftskompetenz praxisorientiert und auf hohem Niveau. • Die Orientierung an nationalen und europäischen Standards der Berufsbildung befähigt zur Anpassung an die wechselnden Anforderungen des Arbeitsmarktes. • Entrepreneurship Education ermöglichtdie Entwicklung eines umfassend interdisziplinär vernetzten betriebswirtschaftlichen Wissens sowie den Aufbau von entsprechend reflektierten Haltungen und Werten. • Bei der Erarbeitung von Inhalten ist stets auf die Entwicklung einer ganzheitlichen Perspektive auf das Unternehmen und sein Umfeld sowie auf eine Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven (Unternehmer, Arbeitnehmer, Konsument) zu achten. • Besonderes Augenmerk ist zudem auf Aspekte der ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Nachhaltigkeit zu legen. Fächerübergreifendes Arbeiten im Sinne einer Aufgabenorientierung soll angestrebt werden. Inhalte sollten nach Möglichkeit mit der Lebenswelt der Schüler verknüpft werden. Wissen, Können und Persönlichkeit soll durch EE, praxisorientiertes Arbeiten und den Einsatz unterschiedlicher Methoden und Sozialformen fokussiert werden

  25. Gesellschaft und Kultur Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines umfassenden Demokratieverständnisses.

  26. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Der Unterricht soll geeignet sein, das Demokratieverständnis der Schüler/innen zu fördern. Gesellschaft und Kultur Der Cluster fokussiert auf eine ganzheitlichen Ausbildung, durch die das Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse gefördert wird. Einen besonderen Stellenwert hat dabei der Aufbau eines umfassenden Demokratieverständnisses. Erkennen und Reflektieren von Zusammenhängen politischer, wirtschaftlicher und kultureller Veränderungsprozesse – ganzheitliche Ausbildung, die nach Möglichkeit die Lebenswelt der Jugendlichen betrifft. Die Persönlichkeitsentwicklung durch eine Stärkung des Selbstbewusstseins im Hinblick auf die eigene Herkunft und die Wertschätzung der Kulturen anderer forcieren (hoher Anteil von Migranten/innen in manchen Schulen).

  27. Mathematik und Naturwissenschaften Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben.

  28. Abstimmungen der Lehrpersonen im Cluster – übergreifende Kooperationen und Projekte Mathematik und Naturwissenschaften Mathematik als wesentliches Hilfsmittel für die Entwicklung wirtschaftlicher und technische Problemlösungen betrachten. Fokus auf Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissen- schaften und ganzheitlicher Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre Der Cluster steht für den Kompetenzaufbau und die Befähigung einfache Sachverhalte, im Besonderen auch aus der Wirtschaft, mit mathematischen und naturwissenschaftlichen Modellen beschreiben und analysieren zu können. Im Fokus steht das Erkennen des Zusammenhanges zwischen Mathematik, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften einerseits und die ganzheitliche Sichtweise von Technologie, Ökologie und Warenlehre andererseits. Es ist dabei die Bedeutung von Mathematik und Naturwissenschaften für Wirtschaft, Technik und Umwelt bewusst zu machen und die Befähigung zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln anzustreben. Die Notwendigkeit verantwortungsvollen und nachhaltigen Handelns ist zu thematisieren und zu trainieren. Sie stellt zudem einen wesentlichen Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung dar.               

  29. Wissen Können BIST Studier- und Berufsfähigkeit Outcomeorientierung zukunftsorientierte Inhalte auf Basis von Studien (AMS usw.) eigen- Verantwortliche Schule (Autonomie) QIBB Kompetenz- orientierung HAK neu Personale und soziale Kompetenz Modulare Oberstufe Clusterbildung sRDP Diplomarbeit Praxisorientierung Entrepreneurship Education als Unterrichtsprinzip Persönlichkeit

  30. I. Allgemeines Bildungsziel (Auszug) • fünfjähriger Bildungsgang (dient der kaufmännischen Berufsbildung für alle Zweige der Wirtschaft) • Aufbau von Allgemeinbildung und Berufsbildung insbesondere kaufmännischer Bildung – Hybridkonstellation der HAK - Berufsbildung ist das Markenzeichen des Schultyps • Abschluss mit teilstandardisierter Reife- und Diplomprüfung • Berufs- und Beschäftigungsfähigkeit in allen Bereichen der Wirtschaft • Studierfähigkeit (Allgemeine Hochschulreife) • Kompetenzaufbau im Sinne von Entrepreneurship Education (neben der fachlichen Qualifizierung wird an Einstellungen und Haltungen gearbeitet, die zur Berufsausübung bzw. zu unternehmerischer Selbstständigkeit befähigen)

  31. II. Didaktische Grundsätze (Auszug) • Rahmenlehrplan (Berücksichtigung von Neuerungen in Wirtschaft, Technik, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft) • Lehrplaninhalte (Berücksichtigung schulspezifischer und regionaler Besonderheiten, Aktualität) • Spirallehrplan (systematischen Kompetenzaufbau in Spiralform, d. h. dass sich Lehrplaninhalte in den einzelnen Jahrgängen wiederholen können und der Kompetenzaufbau über einfache bis zu komplexen Anforderungen erfolgt) • Unterrichtsplanung/Unterricht sind auf den Kompetenzerwerb hin auszurichten • fächerübergreifenden, vernetzten Unterricht, kompetenzorientierte Lehr- und Lernformen • Bildungsstandards sind über die Schulstufen systematisch, vernetzend und nachhaltig • zu erreichen

  32. II. Didaktische Grundsätze (Auszug) • EEducation: Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit, durch den Aufbau von Kompetenzen und Förderung der Persönlichkeitsentwicklung in allen Unterrichtsgegenständen = Schlüsselkompetenzen fürlebenslanges Lernen • Praxisorientierung (Übungsfirma, Pflichtpraktikum) • NQR und EQR: der kompetenzbasierte Lehrplan, der auf Bildungsstandards aufbaut, ermöglicht eine Einordnung in das Qualifikationsprofil von NQR und EQR. • Sprachkompetenz insbesondere in der Unterrichtssprache als Basis für Lehr- und Lernprozesse) • Verwendung der Fremdsprache als Arbeitssprache, interkulturelles Lernen • Individualisierung (individuelle Förderung, Stärken aufbauen, Selbsteinschätzung lernen, Eigenverantwortlichkeit erhöhen) • Fehler sind Lernanlässe

  33. II. Didaktische Grundsätze (Auszug) • Kompetenzorientierung • Methodenvielfalt • unterschiedliche Sozialformen • Praxisbeispiele und/oder Beispiele, die mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler zu tun haben • Exemplarisches Vorgehen ist einer oberflächlichen Vielfalt vorzuziehen • veränderte Lehrer/innenrolle (Lehrende sind Lernbegleiter und Lernförderer und arbeiten auch im Team) • flexible Unterrichtsorganisation(sinnvoller Blockunterricht ist zu forcieren) • Unterrichtsqualität/Evaluation: QIBB – Regelkreisdenken, Entwicklung einer Feedbackkultur • Unterrichtstechnologie: Einsatz verschiedener, moderner Medien zur Erhöhung des Unterrichtsertrags

  34. III. Unterrichtsprinzipien (Auszug) • Politische Bildung • Europapolitische Bildungsarbeit • Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming) • Entrepreneurship Education (lebensbegleitendes Lernen) • Wirtschaftserziehung • Umwelterziehung • Medienbildung • Gesundheitserziehung

  35. Unsere Schüler/innen stehen im Mittelpunkt !

More Related