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Sehnsucht nach Eden

2. Der Segen Gottes. Der Segen Gottes

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Sehnsucht nach Eden

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Presentation Transcript


    1. 1 Sehnsucht nach Eden Treffpunkt Bibel - 1. Mose Bibelstunde am 28.2.2007 Lektion 7 Text: 1. Mose 4,17-24;6,1-8 Vorwrts ohne Rcksicht

    2. 2 Der Segen Gottes Der Segen Gottes ber der Menschheit: Der Mensch hat Nachkommen. Der Mensch entwickelt Kultur. Der Mensch und seine Nachkommen. Kain und seine Frau: Woher nahm Kain seine Frau? 1Mose 5,4 Adam und Eva hatten noch mehr Kinder Kain heiratete eine seiner Schwester: Das Erbmaterial war noch nicht degeneriert. Spter werden Verwandtenehen verboten. (Mose)

    3. 3 Der menschliche Erfindergeist Der Mensch entwickelt Kultur: Der Mensch ist mit groem Erfindergeist begabt. Stdte werden gebaut Kain Viehzucht gelang Jabal Domestikation der Tiere wurde beherrscht. Knstler und musikalische Genies kommen auf - Jubal Streichinstrumente / Blasinstrumente Bodenschtze werden entdeckt - Tubalkain Bronze- und Eisenverhttung

    4. 4 Uraltes Blasinstrument Archologen haben 2004 auf der Schwbischen Alb das vielleicht lteste Musikinstrument der Welt entdeckt. Die Flte wurde mit enormem Aufwand aus massivem Elfenbein geschnitzt. Angenommenes radiometrisch bestimmtes Alter: 35.000 Jahre (Wir nehmen ein anderes Alter an.) http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,332990,00.htmlhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,332990,00.html

    5. 5 Uraltes Blasinstrument Die Flte wurde aus einem massiven Stozahn statt aus einem hohlen Vogelknochen angefertigt. Das ist uerst auergewhnlich.

    6. 6 Uraltes Blasinstrument Die Fertigung war kompliziert und schwierig: Eine einfache Bohrung war nicht mglich. Elfenbeinzhne sind krumm. Der eiszeitliche Knstler mute den Zahn vorsichtig aufspalten und die Hlften przise aushhlen. Anschlieend wurden die Hlften des knapp 19 Zentimeter langen Instruments akribisch zusammengeklebt. Der Spalt mute so perfekt gearbeitet sein, da er kein Lftchen passieren lie.

    7. 7 Uraltes Blasinstrument Folgerungen aus diesem Fund: Es ist nun eindeutig bewiesen, da die Bewohner des eiszeitlichen Europas kulturell zu hnlichen Dingen fhig waren wie heute lebende Menschen. Es scheint bewiesen, da Menschen schon in der Eiszeit zum Tanz aufgespielt haben.

    8. 8 Uraltes Blasinstrument Kommentar des Archologen Conrad: Eine Kultur, die sich in einer materiell so schwierigen Zeit wie der Eiszeit solche Luxusinstrumente leistete, mu der Musik einen hohen Wert zugemessen haben. "Es ist kaum vorstellbar, da es damals kein Singen und Tanzen gab."

    9. 9 Der Mensch ohne Gott Der Mensch geht eigene Wege: Stdtebau statt Ausbreitung ber das ganze Land Polygamie statt Monogamie (Lamech) Verrohung des Menschen: Brutalitt Rachsucht Unvershnlichkeit berheblichkeit ? Zerstrung der ursprnglichen Lebensordnung

    10. 10 Die Gottesshne in Genesis 6 Verschiedene Deutungsversuche: Gefallene Engel? Zwei Menschenlinien vermischen sich? Sets Nachkommen fromme Linie Kains Nachkommen gottlose Linie ? Es bleibt ein Geheimnis: Dennoch: Es sind wohl Wesen der jenseitigen Welt. Gottesshne ATD Es sind Wesen der oberen himmlischen Welt. S. 84Gottesshne ATD Es sind Wesen der oberen himmlischen Welt. S. 84

    11. 11 Die Gottesshne bermenschliche Geistermchte Vermischung: bermenschliche Mchte vermischen sich mit dem Menschen. Wurden daraus Riesen? (Luther) Lebten zu jener Zeit Riesen? (Rev. Elberfelder) Dies scheint die richtige Deutung zu sein. Die Snde richtete weitere Zerstrung an. Die Menschheit entartet.

    12. 12 Und Gott? Gott beobachtet: Er sah Gott beurteilt: Der Mensch ist bse. Gott leidet: Es reut ihn die Erschaffung des Menschen. Wrtlich: Es bekmmerte ihn. Gott richtet: Der Mensch darf hchsten 120 Jahre leben. Der Mensch soll vernichtet werden.

    13. 13 Die Menschengestaltigkeit Gottes Gott soll nicht vermenschlicht werden. Gott soll dem Menschen zugnglich gemacht werden. Die Bibel lehrt: Gott ist eine Person: Gott ist keine abstrakte Idee. Gott ist keine ruhende Kraft Gott ist kein starres Prinzip. L. Khler, Theologie des AT, 1953, S. 6L. Khler, Theologie des AT, 1953, S. 6

    14. 14 Die Menschengestaltigkeit Gottes Gott ist personenhaft voll Willen in reger Auseinandersetzung befindlich zu seiner Mitteilung bereit offen fr den Ansto an der Snde fr das Flehen menschlicher Bitte fr das Weinen ber menschliche Schuld ? Gott nimmt Anteil am menschlichen Ergehen.

    15. 15 Die Stammbume Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Heiligen Schrift: Sie begegnen uns In den Vtergeschichten Bei den Knigen Bei den Priestern Im Chronikwerk In den Stammbume von Jesus Sie sind eine eigenstndige Art der Geschichtsdarstellung.

    16. 16 Die Stammbume Ihre Bedeutung: Sie befriedigen ein intellektuelles Bedrfnis. Geben Auskunft ber die Abstammung. Sie erklren die Gegenwart aus der Vergangenheit. Der Mensch ist das Ergebnis einer Vorgeschichte. Sie bezeugen den gottgegebenen Segen. Die Zahlen sind ein Beispiel des gttlichen Segens.

    17. 17 Die Lebenskurve

    18. 18 Jahre nach Adam Grafik biblische Alter der ErdeGrafik biblische Alter der Erde

    19. 19 Infos - Hinweise Diese Prsentation wurde mit PowerPoint von Microsoft Office XP Professional 2002 erstellt. Sie ist einer der vielen Downloadangebote der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Hohenstaufenstrae. Unsere Internetadresse lautet: http://www.efg-hohenstaufenstr.de Die Prsentation steht Ihnen fr den privaten Gebrauch zur freien Verfgung.

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