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Wasserrecycling

Wasserrecycling.

helena
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Wasserrecycling

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Presentation Transcript


  1. Wasserrecycling Eine funktionierende Abwasserentsorgung ist Voraussetzung dafür, dass wir in Flüssen, Bächen und Seen ohne gesundheitliche Risiken baden können und dass in diesen Gewässern viele Pflanzen und Tiere einen Lebensraum finden. Sie ist Grundlage für einen umfassenden Gewässerschutz. Außerdem beugen diese Maßnahmen ein Ausbreiten von Seuchen, wie z.B. Typhus und Cholera, vor. Man konnte nämlich feststellen, dass diese Krankheiten Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Aufbau des zentralen Abwasserentsorgungssystems zurück gingen.

  2. Wie funktioniert eine Kläranlage? mechanische Reinigung biologische Reinigung Der Wasserkreislauf Der Verbrauch von Trinkwasser

  3. Die biologische Reinigung: In den Bio-P-Becken sind aerobe Bakterien enthalten, die das Wasser weitergehend klären. Sie benötigen einen gewissen Verschmutzungsgrad um auf Höchstleistung arbeiten zu können. Als Abfallprodukt der Bakterien entsteht der Klärschlamm, der als Düngemittel verwendet wird.

  4. Die mechanische Reinigung Die so genannten „Schnecken“ zerkleinern größere Bestandteile des Abwassers, die dann von mehreren Rächen festgehalten werden. Diese Abfälle werden dann gepresst, abgefahren und verbrannt. Das nun vorgeklärte Wasser gelangt in den Sandfang, in dem weitere, kleinere Bestandteile herausgefiltert werden.

  5. Der Wasserkreislauf:

  6. Der Verbrauch von Trinkwasser Fast 95% der deutschen Haushalte ist an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen. Wenn man bedenkt, dass jeder Mensch etwa 130l Wasser pro Tag verbraucht, kann man sich ungefähr vorstellen, was die Kläranlagen und Wasserwerke pro Tag leisten müssen. Jeder angeschlossene Haushalt ist allerdings auch mit einer Wasseruhr ausgerüstet, da jeder verbrauchte Liter Wasser im Durchschnitt etwa 0,2 Cent kostet. Da aber das Wasser in Deutschland zu einem Produkt mit höchster Qualität gehört und man es im Alltag fast ständig braucht, ist dieser Preis gerechtfertigt. Wenn man sich den Tagesablauf aber einmal ohne Wasser vorstellt, bei dem man z.B. dann auf das Duschen, Kaffeekochen, Zubereiten von Mahlzeiten und Waschen der Lieblingsklamotten verzichten müsste, sollte einem klar werden, wie wichtig auch der Schutz und der sorgfältige Gebrauch unseres Wassers ist.

  7. Vom Grundwasser zum Trinkwasser

  8. Trinkwasserversorgung im Haushalt 2003 Durchschnittswerte bezogen auf die Wasserangabe an Haushalten und Kleingewerbe

  9. Quellenangabe: • Fokus Wasser, BGW (Bundesverband der deutschen Gas- und Wirtschaft) • Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land • Kläranlage Püsselbüren • Handbuch für Ver- und Entsorger (Abwassertechnische Vereinigung e.V.)

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