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Evaluation von simulationsfähigen RE-Werkzeugen

Evaluation von simulationsfähigen RE-Werkzeugen. Reto Schmid Institut für Informatik, Universität Zürich. Agenda. Zielsetzung des AK, Mitglieder Umfang der Evaluation Untersuchte Werkzeuge Ergebnisse der Evaluation Schlussfolgerungen Stand der Arbeit, Ausblick. Zielsetzung des AKs.

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Evaluation von simulationsfähigen RE-Werkzeugen

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Presentation Transcript


  1. Evaluation von simulationsfähigenRE-Werkzeugen Reto Schmid Institut für Informatik, Universität Zürich

  2. Agenda • Zielsetzung des AK, Mitglieder • Umfang der Evaluation • Untersuchte Werkzeuge • Ergebnisse der Evaluation • Schlussfolgerungen • Stand der Arbeit, Ausblick

  3. Zielsetzung des AKs • Ausgangslage Ausführbarkeit von Spezifikationen ist ein wichtiger Bestandteil des RE, um möglichst frühzeitig das gegenseitige Verständnis bezügl. des Zielsystems festigen zu können (Validation). • Zielsetzung Bestandesaufnahme von RE-Werkzeugen mit Simulations-/ Animationsfähigkeiten: - Entsprechende RE-Werkzeuge ausfindig machen - Diese Werkzeuge klassifizieren und bewerten - Ergebnisse zusammenfassen und publizieren

  4. Mitglieder • Leitung • Prof. Dr. Martin Glinz, Universität Zürich • Mitglieder • Prof. Erwin Fahr, Berufsakademie Ravensburg • Stefan Berner, Universität Zürich • Johannes Ryser, Universität Zürich • Reto Schmid, Universität Zürich • [Ralf Reutemann, Daimler-Chrysler Aerospace AG]

  5. Berücksichtigte Werkzeuge • Geeignet für RE • Simulation: Interaktive Ausführung des Systemmodells oder Teilen davon (inkl. modellbasiertes Prototyping) • Animation: Visualisierung des Verhaltens mittels der verwendeten graphischen/textuellen Notationen (ev. zusätzliche Multimedia-Benutzerschnittstellen)

  6. Untersuchte Werkzeuge • 55 Werkzeuge total • 16 Kandidaten • 10 Werkzeuge im Detail evaluiert • 6 weitere Kandidaten, jedoch keine AK-Ressourcen mehr • 33 nicht als Kandidaten geeignet • 15 (textuelle) Anforderungsverwaltungswerkzeuge • 11 CASE-Werkzeuge ohne Simulation/Animation • 2 Workflow- / BPR-Werkzeuge • 5 Werkzeuge für „quantitative“ Simulationen • 6 Werkzeuge nicht „klassifizierbar“ • zuwenig Information verfügbar

  7. Auswahlkriterien für Detailevaluation • Verfügbarkeit der benötigten Informationen (ev. Demoversion) • Vielfalt im Bereich ... • Notationen • Ursprungsland • Spezielle Eigenschaften

  8. Evaluierte Werkzeuge

  9. Evaluierte Eigenschaften (1) • Ausführung • Interpretation vs. Codegenerierung • div. Zielplattformen • Interaktion mit Simulation/Animation • div. Arten von Vorwärtsschritte • Rückwärtsschritte • Ereignisse generieren • Modellzustand ändern

  10. Ergebnisse: Ausführung

  11. Ergebnisse: Interaktion

  12. Evaluierte Eigenschaften (2) • Animation/Visualisierung • Graphisch vs. textuell • Programmierbare Benutzerschnittstellen • Externe Benutzerschnittstellen • Animation in Echtzeit • Animation der Detailebene • Aufzeichnungen • Sequenzdiagramme, MSC • Statistiken • Zeitlinien

  13. Ergebnisse: Animation

  14. Ergebnisse: Aufzeichnen

  15. Evaluierte Eigenschaften (3) • Validierung • Organistorische Unterstützung • Modellabdeckung • Verifikation • Syntax • Statische (semantische) Eigenschaften • Dynamische Eigenschaften • Invarianten • Vergleich MSC - Systemmodell • Autom. Zustandsraum-Exploration

  16. Ergebnisse: Validierung

  17. Ergebnisse: Verifikation 1 programmierbar

  18. Schlussfolgerungen • Zustandsautomaten sind stark verbreitet Eingebettete/Echtzeit-Systeme  Datenbasierte Systeme • Simulations/Animations-Realisierungen sind sehr ähnlich • Validationsunterstützung ist oft eher ungenügend • Überdeckung • Verifikation ist oftmals konventionell • Syntax, Definitionen, Typverträglichkeit, etc.

  19. Stand der Arbeit und Ausblick • Stand • Evaluationen (fast) abgeschlossen • Abschlussbericht fertigstellen (bis ca. 01/2000) • Ausblick • Paper veröffentlichen • Auflösung des AKs

  20. AK-Webseiten http://www.ifi.unizh.ch/groups/req/ak_simulation/ sim_intro.html

  21. Projektverwaltung Mehrbenutzerzugriff Qualitätssicherung Konfigurationsverwaltung Versionsverwaltung Interoperabilität Identifikation von Anforderungen Rückverfolgbarkeit von Anforderungen Benutzerfreundlichkeit Unterstützung durch den Hersteller Nicht berücksichtigte Eigenschaften

  22. Nicht berücksichtigte Werkzeuge • GUI-Werkzeuge • Workflow- / BPR-Werkzeuge • Werkzeuge für allgemeine, quantitative Simulationen • CASE-Werkzeuge • Codegeneratoren • Werkzeuge für Graphische Programmierung

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