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Kunststoffe und Kunstfasern

Kunststoffe und Kunstfasern. Tanja Probst Patrick Zeller. Geschichte der Kunstfasern. 1862: Entwicklung der ersten Cellulosefasern aus Baumwolle mit Salpetersäure 1905: Beginn der Kunstseidenproduktion in Europa: das erste künstliche Garn der Welt

jacob
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Kunststoffe und Kunstfasern

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Presentation Transcript


  1. Kunststoffe und Kunstfasern Tanja Probst Patrick Zeller

  2. Geschichte der Kunstfasern • 1862: Entwicklung der ersten Cellulosefasern aus Baumwolle mit Salpetersäure • 1905: Beginn der Kunstseidenproduktion in Europa: das erste künstliche Garn der Welt • 1909: Produktion von „Bakelit“ durch L. H. Baekeland • => Beginn der technischen Herstellung des ersten vollsynthetischen Kunststoffes • 1928: Carothers entdeckt Nylon • 1930: Plexiglasentwicklung in Großbritannien und der USA • 1938: Schlack entwickelt Perlon • 1938: Zufällige Entdeckung eines neuen Anti-Haft- Materials namens Teflon

  3. Synthetische Fasern • Gewinnung von Acrylnitril - Molekülen aus Erdöl • Polymerisation zu langkettigen Molekülen • Einschmelzung, Filtration und Pressung durch Spinndüsen • Trocknung und Erstarrung durch Gebläseluft • Streckung auf ca. vier- bis achtfache Originallänge • Faserdurchmesser abhängig von der Geschwindigkeit der Pressung durch die Spinndüsen

  4. Polymerisation der Moleküle • Aufbereitung von Erdöl • Aufspaltung der einzelnen Doppelbindungen in den Molekülen • Aneinanderreihung der Moleküle

  5. Elastoplaste bestehen aus räumlich weitmaschig vernetzten Makromolekülen und sind gummielastisch Duroplaste bestehen aus räumlich eng vernetzten Makromolekülen und sind spröde Strukturen der Kunststoffe Thermoplaste bestehen aus linearen oder strauchartig verzweigten Kettenmolekülen und sind weich bis spröde

  6. Kunststoffe als „maßgeschneiderte“ Werkstoffe • Gewinnung von vorausgeplanten Eigenschaften durch unterschiedliche Verarbeitung Schwimmverhalten einiger Kunststoffe

  7. Ausgewählte Anwendungsmöglichkeiten • Über 1000 verschiedene Kunststoffteile im Auto • Erhöhte Sicherheit durch besser passende Eigenschaften • Deutlich geringere Dichte als Metalle • Gewichts- und Benzinersparnis

  8. Polyvinylchlorid (PVC) Fußbodenbeläge, Kunstleder, Regenmäntel, Spielzeug, Tonbänder, Scheckkarten, CDs, Innenausstattungen von Flugzeugen und Schiffen • Polyamid (PA) Textilien, Teppichböden, Förderbänder, Seile, Reifenanlagen, Schutzhelme, Inline-Skater, Zahnräder, Reißverschlüsse • Polyurethane (PU) Durch Ausschäumen: Isolation von Kühlschränken, Verschluss von Fensterfugen Herstellung von: Schaumstoffmatratzen, Schuhsohlen

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