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Hochschulmarketing / Fundraising an der Fachhochschule Ingolstadt

Hochschulmarketing / Fundraising an der Fachhochschule Ingolstadt. AGENDA. Vorstellung „Fundraising“ durch Frau Prof. Dr. Raab Hintergrund des Projekts Bedeutung für die Fachhochschule Ingolstadt.

jayme
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Hochschulmarketing / Fundraising an der Fachhochschule Ingolstadt

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Presentation Transcript


  1. Hochschulmarketing / Fundraising an der Fachhochschule Ingolstadt

  2. AGENDA Vorstellung „Fundraising“ durch Frau Prof. Dr. RaabHintergrund des Projekts Bedeutung für die Fachhochschule Ingolstadt Darstellung von generellen Projektinformationendurch Daniela WagnerVorstellung des Projektplans Vorstellung der Einzelprojekte Alumni, Hochschulmarketing, Fundraising, Studentengruppe Gruppenpräsentation Zielsetzung Vorgehensweise Fazit: Packen wir´s gemeinsam an!

  3. Was bedeutet Fundraising? Fundraising wörtlich: Geldbeschaffung, Kapitalbeschaffung Herkunftsland: USA Fundraising kann ... ... sich an private und staatliche Geldgeber richten ... unterschiedlichste Zwecke fördern ... ehrenamtlich oder hauptberuflich sein ... von unterschiedlichsten Einrichtungen betrieben werden Beim Fundraising geht es um die Erstellung einer Kommunikationsstrategie für die Beschaffung von Finanzmitteln, und zwar vor allen Dingen für Mittel, die nicht nach klaren Förderkriterien vergeben werden und nicht regelmäßig fließen.

  4. Hochschul-Fundraising USA als Vorreiter, Deutschland in den Kinderschuhen Deutschland USA Volumen: 15% des 212 Milliarden Euro großen Fundraising-Marktes für Erziehung und Bildung(Soz. DL 9,3%, Gesundheit 8,7%) Effizienz: 10-20 Cent Investition, um einen Euro einzuwerben Erfolgskriterium: Intensive und systematische Alumni-Arbeit: University of Maryland: 25% der eingeworbenen Mittel von Alumni Volumen: Nur vage Zahlen über Fundraising-Markt Keine Zahlen über Hochschul-Fundraising Zufallsprinzip: Kein professionelles Fundraising Mangelnde Bereitschaftin den Aufbau einer Fundraising-Infrastruktur zu investieren Keine proaktive Rolle der Führungskräfte Fehlende Alumnikontakte und –arbeit

  5. US Beispiel: private Universität John Hopkins,Baltimore (Maryland) • Größe: • 18.000 Studierende • Budget einschl. Klinikum: 2,5 Milliarden Dollar • Fundraisingsumme 2002: 347 Millionen Dollar (=14%) Entwicklung: 1973-1976: 15-20 Mio. Dollar p.a. 1983-1990: 60 Mio. Dollar p.a. 1993-2000: 170 Mio. Dollar p.a. Vorgehen nach (mehrjährigen) Kampagnen: • z.B. Jubiläen (erste Kampagne) • „Campaign for Johns Hopkins“: 1983-1990 • Steigender Spendenfluss

  6. Beispiel: private Universität John Hopkins (Forts.) Organisation des Fundraising: „Development and Alumni Relations Organization“: Jahresbudget: 22,9 Millionen Dollar 174 hauptamtliche Mitarbeiter Struktur: „Jährliche Spenden“, „Beziehungen zu Unternehmen“, „Großspenden“, „Beziehungen zu Stiftungen“, „Vermächtnisse und testamentarische Spenden“ etc. Quellen: Ehemalige (Alumni): 30% Freunde der Universität: 31% Unternehmen: 8% Stiftungen: 21%

  7. Vorreiter in Deutschland • Uni Hamburg baut seit fünf Jahren Alumnigesellschaft auf: 5.000 Mitglieder – 60 Millionen Euro Fördermittel • TU München: Über eine ausgegliederte Gesellschaft (TUM Tech) und einen hochkarätig besetzten Förderverein werden umfangreich Gelder eingeworben. Innerhalb von ca. 5 Jahren: EUR 85 Millionen (weit über die Vorhersagen der Machbarkeitsstudie hinaus) Einrichtung von neuen Lehrstühlen • Humboldt Universität: Beschäftigung einer professionellen Fundraiserin

  8. Kürzung des Honorars für den Big Band-Leiter Streichung verschiedener Zuschüsse Unsichere Zukunft der Big Band „Geht der Big Band die Luft aus ?“ Fundraising - Projekt an der FH München Das Bigband-Team

  9. Das Bigband-Team Ergebnisse Bisherige Ergebnisse Gastauftritt von Hugo Strasser im nächsten Winterkonzert erste positive Kontakte mit vier der größten Musikgeschäfte Nächste Schritte Gestaltung des Konzerts als wirksames Werbemittel und Fundraisinggelegenheit Ausweitung und Fortführung der Gespräche mit Zielpersonen für Sponsoring

  10. Kontakte Strategische Ausrichtung /Leitung Beirat, Partnerkomitee Hochschulleitung Netzwerke Fachhochschule Alumnibetreuung Strategiekreis Fundraiser einschl. Experten Öffentlichkeits- arbeit Operationa-lisierung Hochschul- marketing Operationa-lisierung Fundraising braucht das Zusammenspiel unterschiedlicherBereiche an der FH

  11. Interne Kommunikation Externe Kommunikation Fundraising Positionierung Kommunikation der „Marke“; Steigerung von Awareness und Image bei Unter-nehmen, öffent-lichen Auftrag-gebern, Schülern, etc. In Zusammen-arbeit mit der FH-Leitung systema-tischer Aufbau von Beziehungen zu potenziellen Spendern einschl. Beziehungspflege Entwicklung eines klaren FH-Profils (Branding); Sicherung von Wettbewerbs-vorteilen Motivation, Gemeinschafts-gefühl unter den Mitgliedern der Fachhochschule; starke Identität / Verbindung mit der FH Fundraising erfordert effektive und umfangreiche Kommunikation Die Verbindung zwischen Kommunikation / Marketing und Fundraising

  12. Worum geht‘s? Was bringt‘s? • Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich Marketing, Kommunikation und Fundraising • – Schlüsselqualifikationen wie Argumentation und Überzeugen, Teamarbeit, Feedback “Real-life”-Erfahrung mit Unternehmen – Beitrag zu Image und Qualität Ihrer FH– Projekterfahrung • Aufgrund leerer Kassen an den Hochschulen wird Fundraising, d.h. das Einwerben von Finanzmitteln, auch in Deutschland ein immer wichtigeres Thema • Zum Fundraising gehört ein effektives Hochschul-marketing, das die FH so positioniert, dass das Interesse von Unternehmen und potenziellen Spendern geweckt wird Fundraising / Hochschul-marketing • Umfrage zu Voraussetzungen des Fundraising bei Unternehmen • Erhebung von Daten zur Alumni-Betreuung und Optimierungsvorschläge • Information zur Wahl der FHI seitens der Abiturienten u. Masterbewerber • Möglichkeiten eines Studenten-Engagements • Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in das Thema Fundraising und seine Instru-mente sowie die Grundzüge des Hochschul-marketing • In dem Seminar betreiben verschiedene Projektteams Marktforschung bei verschiedenen Gruppen und loten Fundraising-/Marketing-Möglichkeiten für die FH aus Was wollen wir erreichen? Wie funktioniert‘s? MK 4 Projekt / Seminar zum MK-Schwerpunkt SS05: Hochschulmarketing / Fundraising

  13. AGENDA Vorstellung „Fundraising“ durch Frau Prof. Dr. RaabHintergrund des Projekts Bedeutung für die Fachhochschule Ingolstadt Darstellung von generellen Projektinformationendurch Daniela WagnerVorstellung des Projektplans Vorstellung der Einzelprojekte Alumni, Hochschulmarketing, Fundraising, Studentengruppe Gruppenpräsentation Zielsetzung Vorgehensweise Fazit: Packen wir´s gemeinsam an!

  14. Projektbeschreibung Hochschulmarketing/Fundraising Fundraising ist untrennbar mit dem „Brand“ der Fachhochschule, d.h. mit dem Marketing verbunden. In unseren umfassenden Machbarkeitsstudien werden beide Bereiche berücksichtigt, um die Positionierung der FHI und ihr Fundraising-Potenzial auszuloten. Unser Logo

  15. Konzentration auf vier Hauptbereiche Alumni Entwicklung Hochschulmarketing • Bestehendes Angebot an Alumni, Organisation/Kommunikation (Best.aufnahme FH I) • Alumni-Befragung • Was macht Studenten zu Alumni (Workshop, Fokus-Gruppe) • Wettbewerbsanalyse/Best Practice • Hochschulranking, Arten, Handling, Organisation (Best.aufnahme) • Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität für die FHI) • Best-Practice Hochschulen • Einfluss v. Drittmittelprojekten (FHI: IAF) Fundraising Spezielle Fokusprojekte 1 • Möglichkeiten der Etablierung einer Hochschulgruppe (Workshop, Fokus-Gruppe) • Best Practice and. Hochschulen • Auswertung besteh. Kontakte FHI (einschl. Förderverein) • Positionierung FH I • Empirische Erhebung: Unterneh- men, Professoren • Best Practice 2 • Studenten betreiben aktiv Fundraising für ein Thema (z.B. Bibliothek)

  16. AGENDA Vorstellung „Fundraising“ durch Frau Prof. Dr. RaabHintergrund des Projekts Bedeutung für die Fachhochschule Ingolstadt Darstellung von generellen Projektinformationendurch Daniela WagnerVorstellung des Projektplans Vorstellung der Einzelprojekte Alumni, Hochschulmarketing, Fundraising, Studentengruppe Gruppenpräsentation Zielsetzung Vorgehensweise Fazit: Packen wir´s gemeinsam an!

  17. Team Alumni-Entwicklung Martina Lachermeier Florian Lederhofer Stefanie Wanninger

  18. Projektplan Alumni-Entwicklung IST-Analyse bestehendes Angebot an Alumni Studenten-Befragung Auswertung Informationsmaterial von Sebastian Lorenz Sekundärrecherche Internetseite Alumni FH IN Erstellen strukturierter Fragebögen für Studenten-Befragung Durchführung mündlicher BefragungOrganisation und Durchführung eines Workshops Alumni-Befragung Wettbewerbsanalyse/Best Practice Sekundärrecherche Alumni-Fragebögen anderer Hochschulen Erstellen strukturierter Fragebögen für telefonische Alumni-Befragung Durchführung Telefoninterview Sekundärrecherche Alumni Angebot, Organisation/Kommunikation an anderen Hochschulen

  19. Projektplan Alumni-Entwicklung IST-Analyse bestehendes Angebot an Alumni Studenten-Befragung Auswertung Informationsmaterial von Sebastian Lorenz Sekundärrecherche Internetseite Alumni FH IN Erstellen strukturierter Fragebögen für Studenten-Befragung Durchführung mündlicher BefragungOrganisation und Durchführung eines Workshops Alumni-Befragung Wettbewerbsanalyse/Best Practice Sekundärrecherche Alumni-Fragebögen anderer Hochschulen Erstellen strukturierter Fragebögen für telefonische Alumni-Befragung Durchführung Telefoninterview Sekundärrecherche Alumni Angebot, Organisation/Kommunikation an anderen Hochschulen

  20. Projektplan Alumni-Entwicklung Studenten-Befragung IST-Analyse bestehendes Angebot an Alumni Auswertung Informationsmaterial von Sebastian Lorenz Sekundärrecherche Internetseite Alumni FH IN Erstellen strukturierter Fragebögen für Studenten-Befragung Durchführung mündlicher BefragungOrganisation und Durchführung eines Workshops Alumni-Befragung Wettbewerbsanalyse/Best Practice Sekundärrecherche Alumni-Fragebögen anderer Hochschulen Erstellen strukturierter Fragebögen für telefonische Alumni-Befragung Durchführung Telefoninterview Sekundärrecherche Alumni Angebot, Organisation/Kommunikation an anderen Hochschulen

  21. Projektplan Alumni-Entwicklung IST-Analyse bestehendes Angebot an Alumni Studenten-Befragung Erstellen strukturierter Fragebögen für Studenten-Befragung Durchführung mündlicher BefragungOrganisation und Durchführung eines Workshops Auswertung Informationsmaterial von Sebastian Lorenz Sekundärrecherche Internetseite Alumni FH IN Wettbewerbsanalyse/Best Practice Alumni-Befragung Sekundärrecherche Alumni-Fragebögen anderer Hochschulen Erstellen strukturierter Fragebögen für telefonische Alumni-Befragung Durchführung Telefoninterview Sekundärrecherche Alumni Angebot, Organisation/Kommunikation an anderen Hochschulen

  22. Team Hochschulmarketing Christoph Kraus Isabel Händler Kirsten Seiler Sebastian Müller

  23. Projektplan Hochschulmarketing Ist-Analyse bereits durchgeführter Hochschulrankings • Attraktivste Rankings ausfindig machen • Stärken und Schwächen durch Indikatoren bestimmen und stärkste Hebel ausfindig machen. Benchmarking/Best Practice • Finden von geeigneten Benchmark – Partner • Marketing-Informationen über führende Hochschulen bzw. Bildungseinrichtungen in Deutschland sowie international einholen Drittmittelprojekte • Bestandsaufnahme bisheriger Projekte • Erstellen einer übersichtlichen Darstellung der vergangenen Drittmittelprojekte

  24. Projektplan Hochschulmarketing Ist-Analyse bereits durchgeführter Hochschulrankings • Attraktivste Rankings ausfindig machen • Stärken und Schwächen durch Indikatoren bestimmen und stärkste Hebel ausfindig machen. Benchmarking/Best Practice • Finden von geeigneten Benchmark – Partner • Marketing-Informationen über führende Hochschulen bzw. Bildungseinrichtungen in Deutschland sowie international einholen Drittmittelprojekte • Bestandsaufnahme bisheriger Projekte • Erstellen einer übersichtlichen Darstellung der vergangenen Drittmittelprojekte

  25. Projektplan Hochschulmarketing Ist-Analyse bereits durchgeführter Hochschulrankings • Attraktivste Rankings ausfindig machen • Stärken und Schwächen durch Indikatoren bestimmen und stärkste Hebel ausfindig machen. Benchmarking/Best Practice • Finden von geeigneten Benchmark – Partner • Marketing-Informationen über führende Hochschulen bzw. Bildungseinrichtungen in Deutschland sowie international einholen Drittmittelprojekte • Bestandsaufnahme bisheriger Projekte • Erstellen einer übersichtlichen Darstellung der vergangenen Drittmittelprojekte

  26. Team Fundraising Gerdi Knobloch Sandra Stiller Julia Thoenes Manuela Zauner

  27. Projektplan Fundraising Auswertung bestehender Kontakte FHI Empirische Erhebung: Unternehmen, Professoren, Studenten • Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Verantwortlichen • Auswertung der Daten nach • - Dauer der Beziehungen - Häufigkeit der Leistungen - Zukunftsaussichten • Befragung der Professoren, die bereits erfolgreich Fundraising betrieben haben • Kontaktaufnahme mit den Unternehmen, die die größte Kooperationsbereitschaft zeigen • Befragung der Studenten der FHI über bereits absolvierte Ausbildungen oder Anstellungen als Werkstudenten Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität der FHI) • Analyse der einzelnen Fachbereiche der FHI • Kontaktaufnahme zu den verantwortlichen Dekanen • Identifikation der Schwerpunkte • Finanzierung der Fachbereiche Best Practice Positionierung FHI • Internet-Recherche bzgl. Key Player in Deutschland und USA • Kontaktaufnahme mit deutschen Unis / FHs • Beschaffung von bereits existierenden Benchmarking-Daten • Fragebögen für Studenten aller FB vorbereiten und verteilen • Analyse des Marktes innerhalb der Region / in Bayern

  28. Projektplan Fundraising Auswertung bestehender Kontakte FHI Empirische Erhebung: Unternehmen, Professoren, Studenten • Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Verantwortlichen • Auswertung der Daten nach • - Dauer der Beziehungen - Häufigkeit der Leistungen - Zukunftsaussichten • Befragung der Professoren, die bereits erfolgreich Fundraising betrieben haben • Kontaktaufnahme mit den Unternehmen, die die größte Kooperationsbereitschaft zeigen • Befragung der Studenten der FHI über bereits absolvierte Ausbildungen oder Anstellungen als Werkstudenten Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität der FHI) • Analyse der einzelnen Fachbereiche der FHI • Kontaktaufnahme zu den verantwortlichen Dekanen • Identifikation der Schwerpunkte • Finanzierung der Fachbereiche Best Practice Positionierung FHI • Internet-Recherche bzgl. Key Player in Deutschland und USA • Kontaktaufnahme mit deutschen Unis / FHs • Beschaffung von bereits existierenden Benchmarking-Daten • Fragebögen für Studenten aller FB vorbereiten und verteilen • Analyse des Marktes innerhalb der Region / in Bayern

  29. Projektplan Fundraising Auswertung bestehender Kontakte FHI Empirische Erhebung: Unternehmen, Professoren, Studenten • Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Verantwortlichen • Auswertung der Daten nach • - Dauer der Beziehungen - Häufigkeit der Leistungen - Zukunftsaussichten • Befragung der Professoren, die bereits erfolgreich Fundraising betrieben haben • Kontaktaufnahme mit den Unternehmen, die die größte Kooperationsbereitschaft zeigen • Befragung der Studenten der FHI über bereits absolvierte Ausbildungen oder Anstellungen als Werkstudenten Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität der FHI) • Analyse der einzelnen Fachbereiche der FHI • Kontaktaufnahme zu den verantwortlichen Dekanen • Identifikation der Schwerpunkte • Finanzierung der Fachbereiche Best Practice Positionierung FHI • Internet-Recherche bzgl. Key Player in Deutschland und USA • Kontaktaufnahme mit deutschen Unis / FHs • Beschaffung von bereits existierenden Benchmarking-Daten • Fragebögen für Studenten aller FB vorbereiten und verteilen • Analyse des Marktes innerhalb der Region / in Bayern

  30. Projektplan Fundraising Auswertung bestehender Kontakte FHI Empirische Erhebung: Unternehmen, Professoren, Studenten • Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Verantwortlichen • Auswertung der Daten nach • - Dauer der Beziehungen - Häufigkeit der Leistungen - Zukunftsaussichten • Befragung der Professoren, die bereits erfolgreich Fundraising betrieben haben • Kontaktaufnahme mit den Unternehmen, die die größte Kooperationsbereitschaft zeigen • Befragung der Studenten der FHI über bereits absolvierte Ausbildungen oder Anstellungen als Werkstudenten Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität der FHI) • Analyse der einzelnen Fachbereiche der FHI • Kontaktaufnahme zu den verantwortlichen Dekanen • Identifikation der Schwerpunkte • Finanzierung der Fachbereiche Best Practice Positionierung FHI • Internet-Recherche bzgl. Key Player in Deutschland und USA • Kontaktaufnahme mit deutschen Unis / FHs • Beschaffung von bereits existierenden Benchmarking-Daten • Fragebögen für Studenten aller FB vorbereiten und verteilen • Analyse des Marktes innerhalb der Region / in Bayern

  31. Projektplan Fundraising Auswertung bestehender Kontakte FHI Empirische Erhebung: Unternehmen, Professoren, Studenten • Kontaktaufnahme zu den jeweiligen Verantwortlichen • Auswertung der Daten nach • - Dauer der Beziehungen - Häufigkeit der Leistungen - Zukunftsaussichten • Befragung der Professoren, die bereits erfolgreich Fundraising betrieben haben • Kontaktaufnahme mit den Unternehmen, die die größte Kooperationsbereitschaft zeigen • Befragung der Studenten der FHI über bereits absolvierte Ausbildungen oder Anstellungen als Werkstudenten Ist-Analyse FHI / Kriterien (Priorität der FHI) • Analyse der einzelnen Fachbereiche der FHI • Kontaktaufnahme zu den verantwortlichen Dekanen • Identifikation der Schwerpunkte • Finanzierung der Fachbereiche Best Practice Positionierung FHI • Internet-Recherche bzgl. Key Player in Deutschland und USA • Kontaktaufnahme mit deutschen Unis / FHs • Beschaffung von bereits existierenden Benchmarking-Daten • Fragebögen für Studenten aller FB vorbereiten und verteilen • Analyse des Marktes innerhalb der Region / in Bayern

  32. Team Studentengruppe Michael Freitag Julia Hetz Claudia Lassig Simone Lindner Lisa Samland

  33. Projektplan Studentengruppe Studentenbefragung innerhalb der FH Ingolstadt Eingliederung in die Studentenvertretung • Infogespräche mit Vertretern der Studentenvertretung und Students Life e.V. • Präsentation der Ideen vor dem Convent Etablierung der Studentengruppe • Organisation eines Infotages zu den Aufgaben und Absichten der Studentengruppe Durchführung eines Projekts

  34. Team Studentengruppe • Fragebogen • Weiblich Männlich • Studiengang _______ • Semester ______ • Findest du, dass … (Noten 1-4) • … die Hochschule sich nach außen ausreichend vermarktet? • … das Hochschulleben genug gefördert wird? • 5) Was sollte an der Hochschule unbedingt eingeführt, bzw. verbessert werden? • Orden bitte folgende Aktionen nach ihrer Wichtigkeit. • Scheckkartenformat für Studentenausweise. • Kleidung und Ausstattung (Ordner) im Hochschuldesign. • Öffnungszeiten der Bibliothek. • Sonstige Aktionen, wie Sportangeboten, Tanzkurse, Hochschulkino. • Wärst du bereit, dich an einer Hochschulgruppe „Marketing & Fundraising“ zu beteiligen? • Ja Nein

  35. Team Studentengruppe Auswertung • Anzahl der Befragten: 200 • Projekte mit größtem Zuspruch: • Öffnungszeiten 54% • Studentenausweis 47 % • Beteiligung an einer Hochschulgruppe: 49 % • Weitere Vorschläge: • Kostenlose Parkplätze • WLAN • Partys

  36. Projektplan Studentengruppe Studentenbefragung innerhalb der FH Ingolstadt Eingliederung in die Studentenvertretung • Infogespräche mit Vertretern der Studentenvertretung und Students Life e.V. • Präsentation der Ideen vor dem Convent Etablierung der Studentengruppe • Organisation eines Infotages zu den Aufgaben und Absichten der Studentengruppe Durchführung eines Projekts

  37. Projektplan Studentengruppe Studentenbefragung innerhalb der FH Ingolstadt Eingliederung in die Studentenvertretung • Infogespräche mit Vertretern der Studentenvertretung und Students Life e.V. • Präsentation der Ideen vor dem Convent Etablierung der Studentengruppe • Organisation eines Infotages zu den Aufgaben und Absichten der Studentengruppe Durchführung eines Projekts

  38. Projektplan Studentengruppe Studentenbefragung innerhalb der FH Ingolstadt Eingliederung in die Studentenvertretung • Infogespräche mit Vertretern der Studentenvertretung und Students Life e.V. • Präsentation der Ideen vor dem Convent Etablierung der Studentengruppe • Organisation eines Infotages zu den Aufgaben und Absichten der Studentengruppe Durchführung eines Projekts

  39. AGENDA Vorstellung „Fundraising“ durch Frau Prof. Dr. RaabHintergrund des Projekts Bedeutung für die Fachhochschule Ingolstadt Darstellung von generellen Projektinformationendurch Daniela WagnerVorstellung des Projektplans Vorstellung der Einzelprojekte Alumni, Hochschulmarketing, Fundraising, Studentengruppe Gruppenpräsentation Zielsetzung Vorgehensweise Fazit: Packen wir´s gemeinsam an!

  40. Helfen Sie uns bei der Projektarbeit, damit wir Sie in Ihrer zukünftigen Arbeit noch besser unterstützen können! Wir bitten um Unterstützung...und Mithilfe bei Fragen, Informations-beschaffung, Umfragen und Interviews bei der Öffentlichkeitsarbeit durch die Pressestelle durch den Alumni-Club bei Primär- und Sekundärrecherche der Studentengruppe durch die Studentenvertretung undStudent´s Life e.V. durch die Leitung der FHI hinsichtlich organisatorischer Problemfälle

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