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Einstieg

Einstieg. 1. Vorstellungsrunde 2. Austausch von Visitenkärtchen 3. Heiratsanträge 4. Hochzeitseinladungen. 1. Kennenlernen. Vorstellung Jan Weiler – Kurzfilm mit Interview Antonio Marcipane :

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Presentation Transcript


  1. Einstieg 1. Vorstellungsrunde 2. Austausch von Visitenkärtchen 3. Heiratsanträge 4. Hochzeitseinladungen

  2. 1. Kennenlernen Vorstellung • Jan Weiler – Kurzfilmmit Interview • Antonio Marcipane: • “I binne Antonio Marcipane, Gastarbeiter. Für Deutsche binne i Anton von Marzipan, macht gute Eindrucke, eine Art Edelmarzipan, binne i, oder ?! • Vorstellungsrunde • Austausch von Visitenkarten

  3. Heiratsanträge • Aufteilung der Teilnehmer in Gruppen • Kärtchen mit verschiedenen Nationalitäten austeilen • Aufgabe 1: Die Jungen stellen den Mädchen einen Heiratsantrag (beachten die Nationalität) • Aufgabe 2: Erstellung von Hochzeitseinladungen

  4. DerHeiratsantrag… “EinFremderstehtvorderTür.Dasbin ich. Genaugenommen, bin ichnichtnur den Menschen hinter derTürfremd, sondernvorallemmirselber…” (K.1;S7)

  5. Ein Italiener in Deutschland(Unitaliano in Allemagna) • Italien • Aufgabe: Wortigel zu Italien • Gastarbeiter - Bild, Definition erarbeiten, Diskussionsthema: „Welche Schwierigkeiten haben Gastarbeiter in dem Land in dem sie ihren Lebensunterhalt verdienen?“ • Klärung der Begriffe: Landeskunde, Interkulturalität, Multikulturalität (Mappe)

  6. “Italienerwissensich von Naturaus gut anzuziehen, besonders die Männer.Siebewegensich in ihrenKleidernwie Stars auf einemrotenTeppich.” “Wiesehiaus, sehi gut aus?”

  7. Antonios Lebensweg Campobasso „Culo de mondo“ Krefeld

  8. AntoniosWeg (Spiel) Spiel – „Mensch ärgere dich nicht“ mit jeweils 3 - 4 Stationen, die den Lebensweg von Antonio veranschaulichen. • Die Schüler werden in 3 – 4 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommen ein Spiel und ein Stationenblatt, auf dem sie sich notieren, was wo geschieht. Wenn Sie eine bestimmte Station erreichen, nehmen sie das jeweilige Stationenblattund notieren was sie für wichtig halten.

  9. Spieldurchführung • Die 12 Stationenwerden auf einer (roten) Leinebefestigt und sobaldeineGruppeeine Station gewonnen hat bekommtsie die FoliemitdemTextausschnitt und notiertsichstichwortartig die wichtigenInformationen. • Wenn das Spiel zuEndeist (die GruppenhabenihreStationengewonnen) wirdim Plenum AntoniosLebenswegrekonstituiert.

  10. 1. Station – Antonios Geburtsort Text: „Antonio läuft weiter durch das Stadttor, wo das historische Campobasso beginnt. Es ist ein vollkommen anderes Universum, ... ein Labyrinth aus engen Gassen und feucht aussehenden Häusern. ...... Schließlich stehen wir vor einem schmalen Haus, das neben anderen nur über eine enge steinerne Treppe zu erreichen ist. Über der Tür steht in verblichenen Buchstaben: Vico VagliaNo. 9. „Hier, in diese schöne Haus, binne geboren im Jahr 1938.“ (Seite 122 – 123)

  11. Untedesco in Italia(Ein Deutscher in Italien) • Assoziogramm zu Deutschland • Wie werden Deutsche im Ausland wahrgenommen?

  12. “Deutsche sindnämlich in ItalieneineAtraktion”

  13. Sequenz mit Blatt Als Spiel, dürfen die Gruppen würfeln und je nach der Zahl, die sie gewürfelt haben (oder nach dem Rechentrick, den sie angewendet haben), decken sie das Blatt auf (wo sich entweder ein kurzer Textauschnittoder ein Fragezeichen befindet. Selbst wenn nicht alle Blätter aufgedeckt werden, bleibt noch immer die Möglichkeit des Nachlesens).

  14. Ein Deutscher in Italien Themen: • Der italienische Autofahrer • Hochzeit auf Italienisch • Lotto • Italiener am Strand • Reisen auf Italienisch • Italienische Betten • Was man in Italien am Strand braucht

  15. Italienische Betten Italienische Betten sind orthopädisch betrachtet, Trojanische Pferde. Auf den ersten Blick sehen sie harmlos und gutmütig aus, entpuppen sich jedoch schnell als lebensgefährliche Folterwerkzeuge. Bereits beim Beziehen der Matratze entdecke ich, dass der ungemein nobel daherkommende Bettrahmen nur eine Atrappe ist. Er umkleidet ein Stahlrohrgerüst, in welches ein Sadist eine Konstruktion aus federndem Drahtgeflecht eingelassen hat. Darauf liegt eine dicke Schaumstoffmatratze und fertig. ......

  16. Wolltihrmehrwissen?Wir : AnniBobu Nadia Piţuempehleneuch das Buchwärmstens!

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