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Georg Simmel Die Mode

Georg Simmel Die Mode. Eberhard Fastanz Federica Negrato. Inhalt :. Biographie Georg Simmel Wesen der Mode Individuum ↔ Gesellschaft Ist Mode natürliches Bedürfnis? Macht der Mode Warum sind Frauen modebewusster als die Männer? Klassenkampf. Lebenslauf. Georg Simmel:

jeroen
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Presentation Transcript


  1. Georg SimmelDie Mode Eberhard Fastanz Federica Negrato

  2. Inhalt: • Biographie Georg Simmel • Wesen der Mode • Individuum↔Gesellschaft • Ist Mode natürliches Bedürfnis? • Macht der Mode • Warum sind Frauen modebewusster als die Männer? • Klassenkampf

  3. Lebenslauf Georg Simmel: -1. März 1858 in Berlin geboren, jüdische Eltern -Vater starb 1874, wurde adoptiert, Adoptivvater vermögend -Heiratete 1890 Gertrud Kinel, ihr Haus Treffpunkt für Diskussionen und geistigen Austausch • Unbezahlte Professur Berlin(wg. Antisemitismus) -starb am 26. September 1918 an Leberkrebs -versuchte gesamtgesellschaftliche Phänomene auf möglichst wenige Formen zurückzubeziehen -gründete 1909 die Deutsche Gesellschaft für Soziologie -Wichtigstes Werk: Philosophie des Geldes: Geld wird Gott

  4. Video 1

  5. Wesen der Mode -Mode ist nicht nur Kleidung (z.B. Schränke aber auch Religion etc.) -ist oft etwas exotisches -Reflex ofnervousEnergy -Neues fasziniert -trennt Vergangenheit und Zukunft aber gibt ein stärkeres Gefühl der Gegenwart Mode ist ein Kreislauf Mode kehrt wieder(schwingt hin und her) - Mode ist eine Maske

  6. - Mode ist da um populär zu werden, aber wenn es das wird ist es keine Mode mehr und stirbt (Zerstörung und Wiederaufbau) - Paradox - Mode ist sowohl das Erzeugnis sozial Bedürfnisse aber auch individueller

  7. Individuum <-->Gesellschaft Individuum: -Etwas besonderes sein(Individualität) -kreativ sein -wenn dafür bezahlt paradox -egofeeling (Persönlichkeitsgefühl) leidet wegen Mode (Abhängigkeit vs. Freiheit) Gesellschaft: -Soziale Anpassung, Gleichheit - nachmachen • trennt Gruppen, aber innerhalb einer Gruppe alle gleich Man schwingt hin und her gleichzeitig versöhnt Mode

  8. -Mode: Natürliches Bedürfniss? - Menschen haben zwei Bedürfnisse: Bedürfnis sich individuell zu Fühlen <--> Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit  dualistische Natur - Mensch schwingt hin und her zwischen beiden Gefühlen Diese Gefühle werden in der Mode sichtbar: ==> Mode natürlich weil der Mensch zwar Gesellschaftstier ist, aber sich gleichzeitig unterscheiden können muss ist zwar natürlich aber kann als Gefäß für Unnatürlichkeit benutzt werden

  9. Video 2

  10. Die Macht der Mode Verändert das Individuum die Mode oder verändert die Mode das Individuum? -Simmel: Mode verändert Körperhaltung, Gangart (Mode= Gangart) -Aber: Mode verändert nur oberflächlich Diskussion: Unsere Interpretation: • Ego feeling(Persönlichkeitsgefühl) verändert sich durch Mode • Mode gibt dir das Gefühl frei zu sein, aber in wirklich ist man beeinflusst durch sie

  11. Leute kaufen nutzlose Dinge, • trauen sich komische Sachen anzuziehen, • verlieren Schamgefühl • modisch sein wichtiger als gesund sein • gibt Selbstbewussten • Unterwerfung gegenüber Gesellschaft, man folgt Mode blind,(Gesellschaftlichkeit) Aber: Mode als Maske • (feellikeganster--> dresslike Gangster, but if i dresslike Gangster i am not a gangster)

  12. Sind Frauen modebewussterals die Männer? • Simmel(1904): -Frauen hatten kaum Macht, mussten im echten Leben "gut" sein. -Männer: „schlechte" Seite im richtigen Leben, kein Bedürfnis dafür in der Mode -Heute. Frauen sind emanzipiert, sind sie trotzdem Modebewusster?

  13. Männer sind immer noch die ersten die gesellschaftliche Normen einreißen(Punk), gehen öfter schoppen und haben besseres Körpergefühl(Solarium,Kosmetik) • Frauen: früher Mode um hübsch zu sein für ihren Mann, jetzt für eigene Eitelkeit • Frauen größeres Schönheitsbedürfnis als Männer schöne Kleidung um nicht-perfekten Körper zu kompensieren?

  14. Klassenkampf -Klassenmode: soziale Einstufungen -Man sieht Klassenzugehörigkeit an der Mode, auf der Straße das Einzige das unterscheidet  Oberschicht stolz darauf selbige zu sein, versucht sich abzusetzen -Untere Klassen versuchen obere zu imitieren  wenn sie das erreichen versucht die Obere eine neue Mode zu haben. - (1904):Ist schwer für untere Klassen nachzukommen:Kleidung teurer.     Jetzt: leichter, je mehr Geld die Menschen haben (Demokratie/Zivilisation)         ==>Mode ändert sich schneller, aber die höhere Klasse hat mehr Möglichkeit sich zu verändern -Mode existiert wegen Klassenunterschieden(Gruppen) • Naturzustand: Keine Mode

  15. „Fragerunde“ • Sieht man heute noch an der Kleidung, welcher Klasse jemand angehört?

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