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Campus Gelände mit den Bestandsbauten 2012

Campus Gelände mit den Bestandsbauten 2012. Rahmenplan 2004 Kommentiert von Zukunft Bockenheim. Dialog 2010 Gegenüberstellung 2004 / 2010 Schwerpunkt Nutzungen Klar definiert: Mehr Wohnen. 2010. Dialog.

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Campus Gelände mit den Bestandsbauten 2012

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Presentation Transcript


  1. Campus Gelände mit den Bestandsbauten 2012

  2. Rahmenplan 2004 Kommentiert von Zukunft Bockenheim

  3. Dialog 2010 Gegenüberstellung 2004 / 2010 SchwerpunktNutzungen Klar definiert: Mehr Wohnen

  4. 2010. Dialog. Zum ersten Mal wird das Studierendenhausals Bestandsbau ineiner Planungsvariante gezeigt.

  5. Pilot 1 Erster BauabschnittAm Bockenheimer Depot ABG Holding und damit Stadt Frankfurt ist Bauherrin und eine Kernaufgabe verfehlt. 30 % geförderter Wohnungsbau am Wohnungsanteil (alle Förderwege) werden nicht erreicht. Es sind 119 Mietwohnungen und 79 Eigentumswohnungen ausgewiesen. Die Anzahl der Sozialwohnungenrichten sich nach der Anzahl der Mietwohnungen.

  6. Konsensplan 2012 Planungswerkstätten Strukturplan 2012 Stadtplanungsamt Strukturplan 2012

  7. Planungswerkstatt. Die Nutzungen stehen im VordergrundGrößerer Wohnanteil auch ins Gebiet hinter der SenckenberganlageDefinition des Kulturbereichsan der SenckenberganlageStärkung Gemeinschaftliches Wohnen an der Gräfstraße Städteplanerisch: Jügelstraße ist gewollt Philosophicum offen. Mehrheit PW.Studentenwohnheim ditoUniversitätsbibliothek dito Autofreiheit auf dem Campus Bockenheimer Landstraße Fußgängerbereich bis verkehrsberuhigt.

  8. Strukturplan übernimmt die städteplanerische Planung Jügelstraße und führt die Begriffe die in der Planungswerkstatt für Wohnen, Kultur zugewiesen wurden in die Fachsprache des Bauens ein. An der Senckenberganlage ist Mischgebiet, das Wohnen genau so zulässt wie Büros oder Kultur. Der Strukturplan versieht die Planung mit den Höhen, die teilweise unter den Höhen der Bestandsbauten liegen, teilweise deren Verdichtung und Erweiterung ermöglichen wie im Süden (jetziger Standort AfE). Alte Bekannte. Protest der BürgeriniativenHochschule für Musik keine klare Option. Anteil Wohnungsbau im ungefährenKeine Festlegungen für soziale Einrichtungen

  9. Pilot 2 Gelände Labsaal bis Jügelstraßesoll verkauft werden. Büros und Wohnungen geplant Vertrag über Verkauf noch vor dem Bebauungsplan. Der Vertrag steht und fällt mit dem Bebauungsplan. Wenn die Büronutzung hier nicht durchsetzbar ist, hat der Investor kein Interesse.

  10. Das Gelände Bockenheimer Landstraße / Senckenberganlage, wurde während der Planungswerkstätten als optimaler Ansiedlungsort für die Hochschule für MfMdK angesehen und auch für andere Kulturinstitutionen. Es ist mit einer der zentralen Orte auf dem Campus und fußläufig hervorragend verbunden mit dem Depot und der neu entstehenden Probebühne. Die Realisierung ist abhängig vom Bebauungsplanverfahren. Wenn hier keine Büros genehmigt würden, wäre der Vertrag hinfällig.

  11. Bleibt der Campus ein öffentlicher Ort? 2 Millionen qm Büroraum stehen leer. Die Stadt legt teure Programme zur Umwandlung auf, und verschärft an anderer Stelle das Problem. Jeder Verkauf an private Investoren ist Privatisierung öffentlichen Eigentums und schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten von Gesellschaft und Politik ein.

  12. Was ist bisher erreicht worden? Veränderungen 2004 zu 2012

  13. Weiterer Zeitrahmen. Zeitschiene Juni bis etwa Oktober / November. Offenlage nach den Sommerferien. Nach jetzigen Aussagen Bebauungsplanentwurf. Der Strukturplan ist die Grundlage für den Bebauungsplanentwurf, der jetzt vom Stadtplanungsamt erstellt wurde. Bebauungsplanentwurf zum Magistrat. wird nach rechtlicher amtlicher Prüfung dem Magistrat zugestellt. Wenn dieser in Grundzügen einverstanden ist, wird dieser der Stadtverordnetenversammlung zugestellt. Veröffentlichung in parlis Stadtverordnetenversammlung prüft und beschließt die Veröffentlichung des Entwurfs Offenlage. Mindestens 4 Wochen In der Offenlage können alle Bürger und die Träger der Öffentlichen Belange ihre Auffassungen in Form von „Anregungen“ gegenüber der Stadtverordnetenversammlung geltend machen. Die Anregungen müssen geprüft und bewertet werden. Stadtverordnetenversammlung prüft Anregungen und beschließt Nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung wird der Entwurf zum Bebauungsplan und erhält den Status einer Satzung des Kommunalen Rechts. Der Verlauf

  14. Bebauungsplanthemen, die unserer Anregungen bedürfen • Für das Gestalten von Städtischem Raum ist einer der wesentlichen Fakten, dass öffentliche Grundstücke in öffentlicher Hand sind. Zwar kann über Bebauungsplanung und Verordnungen einiges mehr geregelt werden, als bisher, aber die letztendliche Nutzung hängt von den Eigentümern ab. Gerade beim Wohnen: • Wohnen in der Stadt für alle Bevölkerungsschichten muss möglich sein. In diesem Sinne Wohnungsbau fördern. • Bestandsbauten und Thema Graue Energie. Überprüfungen der Bestandsbauten einfordern. • Kultur auf dem Campus. Wir brauchen vielfältige gesellschaftliche, kreative und kulturelle Aktivitäten von Bürgern. Das Studierendenhaus muss ein solches Haus sein. • Wir brauchen die Hochschule für Musik. • Verkehr. Warum geht hier nicht was auf der Hauptwache klappt? • Reduzierung des zulässigen Büroraums auf nichtkommerzielle Nutzer

  15. Kein Abriss von Bestandsgebäuden auf dem Campus Bockenheim ohne Prüfung der Wirtschaftlichkeit und der Nutzungsoption!

  16. Den Anspruch auf Nachhaltigkeit und „Green City“ ernst nehmen und auch auf dem Campus Bockenheim umsetzen! Studentenwohnheim erhalten. Es wird nicht günstiger! Universitätbibliothek in dieser Nutzung erhalten. 150 Millionen für eine neue Bibliothek können viel besser angelegt werden!

  17. Schöner wird‘s nicht! Einer der umstrittensten Bauten: AfE. Der Abriss in nächster Nähe, auf diesem Baugrund sind drei Hochhäuser geplant. Seit Jahren wird versucht dieses Grundstück zu verkaufen. Warum wurde nie geprüft, welche Optionen es für dieses Gebäude gibt?

  18. Das Gebäude der Akademie der Arbeit an der Gräfstraße, Nachbar Philosophicum. Seminarräume und Wohnheimplätze. Sogar die Geschosshöhe passt in den Bebauungsplan. Warum muss das weg?

  19. Selbstbestimmte und soziale Wohnprojekte möglich machen! So entsteht auchbezahlbarer Wohnraum. Städtischen Baugrund soll für günstigen Wohnraum eingesetzt werden. Leben im Philosophicum

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