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Dorferneuerung Erlingshofen

Dorferneuerung Erlingshofen . Kreative Teilnehmer: Gerngroß Martin Groß Konrad Heckel Daniela Heckel Marcus Heim Klaus Karg Wilhelm Kluy Brigitte König Josef Stelz Sebastian . Themen: Gewerbe/ Handwerk Infrastruktur Tourismus Verkehr Ortsgestaltung/ Ortsbild. Arbeitsgruppe 3 .

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Dorferneuerung Erlingshofen

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Presentation Transcript


  1. Dorferneuerung Erlingshofen

  2. Kreative Teilnehmer: Gerngroß Martin Groß Konrad Heckel Daniela Heckel Marcus Heim Klaus Karg Wilhelm Kluy Brigitte König Josef Stelz Sebastian Themen: Gewerbe/ Handwerk Infrastruktur Tourismus Verkehr Ortsgestaltung/ Ortsbild Arbeitsgruppe 3

  3. Ortsgestaltung, Ortsbild: Kirchenplatz Kirche Spielplatz Dorfbach Fußballplatz Tennisplatz Sommerleiten Beschilderung Wanderwege Burgen Gewerbe/ Infrastruktur: Internet Handyempfang Energieversorgung,Wasser, Abwasser, Wärmenetz, Fernwärme Altenpflege, Versorgung Themen- Zuordnung

  4. Tourismus: Burgen Übernachtung Attraktionen Werbung Radfahrer, Wanderer, Wallfahrer Beschilderung Bänke, Pflege Verkehr: Verkehrsberuhigung LKW- Verkehr Parkplätze Straßensanierung Straßenbeleuchtung Straßennamen Anbindung öffentl. Verkehrsmittel Winterstreudienst Themen- Zuordnung

  5. 3 Bäcker (Auto) Friseur 2 Wirte Getränke über Gaststätten Krankenpflegeverein, soziale Hausbesuche Baufirma Schreinerei Sägewerk Einkaufswege Wege zum Arzt Apotheke Ältere Personen Metzger Dorfladen Ziele: Gute Versorgung der älteren Generation Erhöhung des Lebensstandards Altenpflege, Versorgung

  6. Altenpflege, Versorgung • Massnahmen: • Essen auf Rädern, Versorgungüber örtl. Gaststätten • Mittelfristig: Mobile Dienste, Kurierdienst z.B. Kiga- Bus 1x pro Wo zum Arzt, Apotheke) • Tagesbetreuung über Kinding, Schwarzach- Haus!

  7. Teufelstritt Jurahäuser Traditionen/Festlichkeiten (Kirchweih, Hähnchenessen, Gartenfest, Barbarafest, Johannis-feuer, Faschingsdienstag, Christ-baumversteigerung, Senioren-nachmittag) Heimatmuseum Wallfahrtskirche Wallfahrt nach Wemding Zauberwald („Schillinger Graben“) Verwaltungsaufwand Pflege Größe d. Museums Organisation Ziele: Bekanntheitsgrad der Attraktionen erhöhen Besucherzahl verbessern/ Interessen-gruppen wecken Motivation von Hilfskräften Attraktionen pflegen und hervorheben Alte Attraktionen wiederbeleben und neue schaffen Attraktionen

  8. Attraktionen • Massnahmen: • Historische Beschreibungen und Informationen ergänzen (zentrale Infotafel im Ort, Beschreibung an der Attraktion) • Hinweisschilder/Ausschilderung der Wege zu den Sehenswürdigkeiten • Einsatz von Hilfskräften • Exponate ergänzen im Heimatmuseum • aktive Werbung • Teufelstritt regelmässig freischneiden • Dorfbrunnen freilegen (Karg) • Kneippanlage • Museum vergrößern

  9. Photovoltaik Holz Solaranlagen Alte Wasserleitungen Keine Gasfernleitung Fernwärme für alternative Energien Wasserkraft Ziele: Autarkes Dorf, (Selbstversorger) Nachhaltige Forstwirtschaft Zentrale Heizanlage mit erneuerbaren Energien, Fernwärmeleitungen Erneuerung der Wasserleitungen Erneuerbare Energien im Einklang mit der Natur Energieversorgung

  10. Energieversorgung • Massnahmen: • Externe Energieberatung • Fernwärmeleitungen, Hackschnitzelanlagen speisen ein • Wasserrad/ Wasserturbine

  11. Keine Störung durch klingeln Keine Strahlung Notruf auch ohne Netz möglich Kein Empfang Strahlung Notdienste Erreichbarkeit (Fa., Priv.) Finanzieller Nachteil Ziele: Mobilfunknetz verbessern (Handymast) Günstigere Anbieter (Nutzung von Handyflats) Möglichkeit, auch mobil ins Internet zu gehen Handy-Empfang

  12. Handy-Empfang • Massnahmen: • Handymast • Angebote von externen Anbietern einholen

  13. Gewerbetreibende Home Office Schule Shopping Unzuverlässige Verbindung Keine Breitband-anbindung Strahlung Ziele: Zuverlässige Verbindung(Glasfaserkabel) Günstigere Anbieter Schnellere Verbindung Internet

  14. Internet • Massnahmen: • Anbindung durch Glasfaserkabel • Satellit?

  15. Kein PKW nötig Kostenersparnis Flexibilität Kein Führerschein Kein Bus zum Zug(morgens, z. B. Schüler nach Ingolstadt) Nicht im Nürnberger Verkehrsverbund Ziele: Gute durchgängige Anbindung an die ÖVM Anschluss an Verkehrsverbund „Car-Sharing“ (Börse) Flexibles Taxi im Dorf (z.B. Rentner) Anbindung öffentliche Verkehrsmittel

  16. Anbindung öffentliche Verkehrsmittel • Massnahmen: • Organisation eines „flexiblen“ Fahrdienstes • Anfrage über Gemeinde bez. Anschluss an den NVV

  17. Straßen sind frei Tourismus/ Gewerbe Verkehrsfluss Bereits welche vorhanden Beschilderung fehlt Verschmutzung Ziel: Vernünftig angeordnete und ausreichende Parkflächen Abfalleimer Pflege Parkplätze

  18. Parkplätze • Massnahmen: • Wanderkarte im Ort und am Wanderparkplatz aufstellen • Beschilderung der Parkplätze • Wanderparkplatz und Ausschilderung • Parkplatzeinteilung • Regelmässige Pflege

  19. Sicher für Radfahrer Fremdenverkehr Ausblick Straßenüberquerung Verschmutzung durch Müll Ziel: Ausbau und Erhaltung der Radwege Radweg am „Brenner“ Abfalleimer Radweg

  20. Radweg • Massnahmen: • Warnschilder für Autofahrer und Radlfahrer • Bessere Beschilderung • Ruhebänke aufstellen • Hinweis auf neue Routen:- nördliche Route (Thalmässing- Schwarzachtal)- westliche Route (Treuchtlingen- Laubental) • Rotkreuzstation • Absicherung der gefährlichen Stellen (Mühlleite)

  21. Sicherheit ( z.B. Einbruch/Unfall) Dämmerungsschaltung Energiekosten Optik der aktuellen Beleuchtung Ziel: Historische, einheitliche Beleuchtung Straßenbeleuchtung

  22. Straßenbeleuchtung • Massnahmen: • Einheitliche Beleuchtung: Maschinenhalle, hinterer Eingang Friedhof, Kurve neues Baugebiet ( zum Ortskern passendes, historisches Äußeres mit modernem Kern, z.B. LED) • Bessere Beleuchtung Kirchenweg beim Kuttenreich

  23. Schnelles Finden (Notarzt, Paketdienste usw.) Norm in Deutschland weniger Nachfragen Ortsname kann ver-schwinden Erfordert Datenänderungen z.B. Versicherungen Ziele: Strukturierte Einteilung Straßennamen oder Hausnummern?! evtl. Schilder mit Hausnummern Straßennamen

  24. Straßennamen • Massnahmen: • Abstimmung ob Straßennamen oder Schilder mit Hausnummern!!! • Danach Umsetzung der Entscheidung • Bekanntmachung und Bestellung der Hausnamen (3 verschiedene Schilder, je 40,- €, über Gemeinde) • Beleuchtete Hausnummern zur Straße

  25. Optik UVV Fahrkomfort Sicherheit Leichteres Schneeräumen Kosten Grundstücksabtretungen Ziele: Sicheres Befahren der Straßen und Begehen der Wege Straße Lindner – Lodermeyer Feuerwehrzufahrt Birkhofstraße Straße zum Böhm Sicherer Kirchenweg Straßensanierung- Gehwege

  26. Straßensanierung- Gehwege • Massnahmen: • Sanierung um den Kirchenbuck (neuer Asphaltbelag, Bordsteinrinne) • Vermeidung des gefrierenden Schmelzwassers Kirchenweg • Sanierung Kirchenvorplatz (Pflaster, Trockenmauer, Bepflanzung) • Straße Lindner/ Lodermeyer, Asphaltanschluss wg. Schottereinschwemmung • Geländer und Gestaltung Bodenbelag der Feuerwehrzufahrt • Optische Gestaltung um die Linde • Sanierung der Stützmauer Richtung Birkhof • Sanierung der Straße zum Böhm Benno

  27. Einnahmen Private vorhandenUnterkünfte für Feiern Kulturaustausch Schaffung von Arbeitsplätzen Gewerblich zu wenig Verkehr/Lärm durch Fremde Ziele: Bessere Auslastung der vorhandenen Möglichkeiten neue Arbeitsplätze Ausgleich der saisonalen Schwankungen Übernachtungsmöglichkeiten

  28. Übernachtungsmöglichkeiten • Massnahmen: • Weitere gewerbliche Unterkünfte • Anschluss an den Fremdenverkehrsverein der Gemeinde • Werbung der Unterkunftsmöglichkeiten auf der Webseite von Erlingshofen • Ferienwohnungen schaffen • Pauschal-Angebote im Gastro.Bereich • Hotel- / Gaststättenwegweiser (ein großer bspw. bei Autobahnausfahrt)

  29. relativ geringes Verkehrsaufkommen Geplante Umgehung für Autobahn Hohes Lärmaufkommen Hohe Geschwindigkeit an den Ortseingängen Gefahr an der engen Kurve beim Stelz durch überhöhte Geschwindigkeit Ziele: Lärmminderung/ Tempo-Reduzierung Verkehrsverlangsamung an Ortseingängen Verkehrsberuhigung Richtung Niefang Verkehrsberuhigung

  30. Verkehrsberuhigung • Massnahmen: • Fußgängerüberweg zum Spielplatz/ Schulbus • Hindernisse an den Ortseingängen (bspw. Kopfsteinpflaster) • Tempolimit für Schwerlastverkehr ( Radweg ist im Ortsbereich auf der Hauptstraße) • Hinweis auf gefährliche Kreuzung im Ort (Fußgänger und Radfahrer kreuzen) • Tempo 30 in Nebenstraßen (Spielstraße in Siedlungen)

  31. Zufahrt für Gewerbe Belieferung der Anwohner Lärm Sicherheit (Kinder) Luftverschmutzung Ziele: Verkehrsberuhigung Tempolimit Umgehung LKW- Verkehr

  32. LKW- Verkehr • Massnahmen: • Tempolimit für Schwerlastverkehr ( Radweg ist im Ortsbereich auf der Hauptstraße)

  33. Werbekreis (Naturp. Altmühltal) Autobahnnähe Zuganbindung Landschaft Luftkurort Burgen Kein gemeinsamer Fremdenverkehrsverein der Gemeinde Anlautertal wenig bekannt Ziele: Bekanntheitsgrad für die Region (Erlingshofen) erhöhen Burgenrundwanderweg (Wieseck, Rundeck, Kirchenburg?) Kirchenführungen Fahrradverleih Anlautertal bewerben Werbung

  34. Werbung • Massnahmen: • Gemeinschaftswerbung, bspw. Werbekreis (Gemeinde/Fremdenverkehrsverein) • Marketing auf eigener Homepage (Veranstaltungen, Gastronomie) • Eigene Homepage bewerben • Orts-Prospekt • Vermarktung heimischer Produkte z.B. Honig, Bauernbrot, Kartoffeln, Marmeladen, Geräuchertes • Sehenswürdigkeiten z.B. Burgen, Jurahäuser, Museum,….. • Wanderwege (Jakobsweg,….) • ……………..

  35. 2 Burgen Ausblick Zeugnis der Geschichte Bekanntheitsgrad Wege und Zugänge Infotafeln, Beschilderung Ausschneiden Ziele: Erhaltung und Pflege weiteren Verfall verhindern Burgen

  36. Burgen • Massnahmen: • Innen und Außen von Bewuchs befreien • Infotafeln erneuern • Ausgrabungen alter Mauern und besonders des Innenbereichs • Mauerwerk erhalten, bspw. Abstützungen

  37. Freie Straßen Sicherheit Schmelzwasser in Hanglagen Salzwasser Räum- und Streupflicht Ziele: Deutliche Verbesserung des gesamten Winter-dienstes Gemeindlicher Winter-Dienst (Gleichbehandlung der Anwohner) Räum- u. Streudienst für die Parkplätze bis Friedhof Unterstützung von Senioren Winterdienst

  38. Winterdienst • Massnahmen: • Definition wie und wo gestreut und geräumt werden soll (Split oder Salz) • Patenschaften für Seniorenhaushalte

  39. Flora & Fauna Aussicht Optik „Brenner“ Zugang Hangabsicherung Fernsehmast Hecken aus-schneiden, anders bepflanzen Ziele: Erhalt der Sommerleite Umgestaltung „Brenner“ Bank Aussichtsplatz schaffen Pfad anlegen Sommerleite

  40. Sommerleite • Massnahmen: • Sendemast entfernen • Aussichtsplatz mit Bank anlegen (in der Sommerleite) • Wildverwuchs durch einzelne Hecken verringern • Hecke am Brenner ausschneiden, von Unrat befreien und Teile neu anlegen

  41. Ortsnähe Möglichkeit zur Mehrfachnutzung Platz vorhandenz.B. für Tennisplatz Fangnetze Sitzgelegenheiten Tore, Netze Rasenpflege Keine optimale Nutzung der Fläche Kleinplatz nicht vorhanden Absicherung zur Straße fehlt Ziele: Attraktivere Gestaltung, Mehrfachnutzung: -Tennisplatz -Volleyball- Inliner/ Streethokeyplatz usw. Ausgewiesene Parkplätze Verbesserung des eigentlichen Fußballplatzes Fußballplatz

  42. Fußballplatz • Massnahmen: • Einfriedung Feuerstelle • Neuanlage des Fußballplatzes (sehr uneben) • Anlegen von ausgewiesenen Parkplätzen • Sitzmöglichkeiten • 2 kleine Fußballtore • 2-3 Stangen zum Ball fischen • Tennisplatz / Volleyballplatz auf der Wiese rechts vom Parkplatz • Steg zur Anlauterüberquerung

  43. Jakobsweg Anzahl der Wege Panorama Abwechslungsreiches Gelände (Schwierigkeits-grad) Wenig Rastplätze Beschilderung der Wanderrouten Zustand der Wege (z.B. mähen) Beschilderung durch den Ort Schotterwege, im Frühjahr zu stark/ zu grob aufgeschottert Ziele: Orientierungsfreundliche und gepflegte Wander-Wege Ruheplätze Rundwanderwege Gute Ausschilderung Wanderwege

  44. Wanderwege • Massnahmen: • Sitzgruppen und Sitzbänke • Zeitangaben und Streckenangabe auf den Wegweisern • Mehr Ausschilderung auch im Ort • Wanderwege nach Schwierigkeitsgrad und Höhenunterschiede kennzeichnen • Wanderwege gemeindeübergreifend ausweisen  Erlingshofen – Altdorf – Emsing – Morsbach – Grafenberg - Euerwang

  45. Zentrale Lage Löschwasser Wasserqualität Belebt durch Fische, Mülkoppen Wartung der Sauganlage für Feuerwehr unauffällig Zuviel Grünbewuchs Einbetonierung Falsche Namensbezeichnung Ziele: Renaturierung Vermeidung vom „Überlauf“ Wasserspiele, z.B. Kinder-brunnen „ Sandstrand“ Dorfbach

  46. Dorfbach • Massnahmen: • Kneippanlage • Im Bereich des Spielplatzes abschrägen • Sandstrand • Wasserspiel für Kinder • Natürliches Flussbett herstellen • Neugestaltung der beiden Ansaugstellen für FFW • Beschilderung des Bachs • Hochwasserschutz • Schutzzone im „Kerntal“ neu anlegen/pflegen • Wasserrad beim FFW- Haus instand setzen

  47. Wanderkarte am Dorfplatz Keine Beschilderung der Wanderwege Keine km- und Zeitangaben Keine Hinweisschilder, z.B. „Feuerwehrhaus“ keine Hausnummerierung an jeder Straße Verschiedene Zuständigkeiten(Gemeinde) Ziele: Einheitliche, verständliche und durchgängige Beschilderung gemeindeübergreifende Wanderkarten (Schnittstellen) Hinweis auf Sehenswürdigkeiten Beschilderung

  48. Beschilderung • Massnahmen: • Hinweisschild für Sirene in Verbindung FFW- Haus • Beschilderung der Wanderwege Zeit- u. km- Angaben • Hausnummern an jeder Straße • Hinweisschilder auf Burgen/ Museum • „Willkommensschilder“ attraktiver gestalten

  49. Kirche neu renoviert super Lage/ Größe Kircheninnenraum Schönes Geläut Wallfahrtskirche keine Heizung Glockenschlag direkte Beleuchtung Kirchenturm Ziele: attraktivere Kirche Erhalt der Gottesdienste behindertengerechter Eingang Kirchenführungen, sonstige Veranstaltungen Reliquien der Wallfahrtskirche zurückholen! evtl. Prospekt überarbeiten Kirche

  50. Kirche • Massnahmen: • Heizung • Beleuchtung des Kirchturms • Rollstuhlgerechter Aufgang • Morgengebetläuten um 6.00 Uhr • Öffnungszeiten erweitern/aushängen

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