1 / 6

Richtig zitieren

Richtig zitieren. Verwendung von Zitaten grundsätzlich mit Quellenangabe Möglichkeiten: wörtlich, mit Anführungszeichen sinngemäß nicht sinnentstellend. Zitate stehen. als eigener Satz oder als Satzanfang ,

jules
Télécharger la présentation

Richtig zitieren

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Richtig zitieren • Verwendung von Zitaten • grundsätzlich mit Quellenangabe • Möglichkeiten: • wörtlich, mit Anführungszeichen • sinngemäß • nicht sinnentstellend

  2. Zitate stehen • als eigener Satz oder als Satzanfang, • z. B.: „Die Anonymität der Internetsurfer lässt die Hemmschwelle schwinden – wie auch die Angst vorm Erwischtwerden.“ Diese Auffassung vertritt HUBSCHMID (2010,2) in seinem Artikel. • förmlich durch Doppelpunkt eingeleitet, • z. B.: HUBSCHMID (2010,2) stellt fest: „Die Anonymität der Internetsurfer lässt die Hemmschwelle schwinden – wie auch die Angst vorm Erwischtwerden.“ • syntaktisch mit dem Satz verschmolzen, • z. B.: Nach Auffassung von HUBSCHMID (2010,2) „ist das Schummeln so alt wie die Schule“.

  3. Quellenangaben • enthalten mindestens folgende Elemente • 1. Name des Urhebers • 2. Titel der Quelle • 3. Jahr der Veröffentlichung • im laufenden Text Verweis durch NAME (Jahr, Seite)

  4. Quellenangabe bei • Büchern: Name des Autors: Titel. Verlag, Jahr, Seite • z. B.: Sick, Bastian: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4. Kiepenheuer & Witsch, 2009, S.29. • Zeitungsartikeln: Name des Autors: „Titel des Artikels“, Name der Zeitung, Datum, Seite. • z. B.: Hubschmid, Maris: „Der Copy-Schock“, Tagesspiegel, 15.04.2010, S. … • Internetseiten: Name des Autors (falls erkennbar), „Titel der Seite“, Webadresse, Datum des letzten Zugriffs • z. B.: Hubschmid, Maris, „Der Copy-Schock“, http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/ • der-copy-schock/1791902.html, 23.08.2010

  5. Literaturverzeichnis • erspart nicht die Quellenangaben • Quellenangabe ersetzt nicht Literaturverzeichnis • am Schluss der Arbeit in alphabetischer Reihenfolge • enthält in jedem Fall alle Autoren und deren Werke der Quellenangaben und • weitere verwendete Autoren und Werke • Angaben: Name des Autors, Titel. (Untertitel). (In Klammern, Reihentitel, Bandnummer) Auflage (erst ab 2.) Erscheinungsort: Verlag Erscheinungsjahr. • z. B.: Sick, Bastian, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4. Das Allerneueste aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2009

  6. Literaturverzeichnis • Czwalina, Clemens, Richtlinien für Zitate, Quellenangaben, Anmerkungen, Literaturverzeichnisse u. ä. 6., überarbeitete Auflage, Hamburg: Czwalina, 1997 • Hubschmid, Maris, „Der Copy-Schock“, http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/der-copy-schock/1791902.html, 23.08.2010 • 3. Kreisgymnasium-Neuenburg, „Quellen korrekt angeben“, http://www.kreisgymnasium-neuenburg.de/unterricht/itg/ quellen-korrekt-angeben/#quellenangabe, 23.08.2010

More Related