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Theravada Gruppe Salzburg Buddhistische Praxis im Alltag

Theravada Gruppe Salzburg Buddhistische Praxis im Alltag. 10 Jahre Theravada Schule Salzburg 1993-2003. Vereinsgründung im Oktober 2006 derzeit 21 Mitglieder. Ehrenmitglied Bhante Seelawansa Maha Thero. Ehrenmitglied Dr. Edmund Frühmann. Ehrenmitglied Franziska Palzinsky.

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Theravada Gruppe Salzburg Buddhistische Praxis im Alltag

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Presentation Transcript


  1. Theravada Gruppe SalzburgBuddhistische Praxis im Alltag

  2. 10 Jahre Theravada Schule Salzburg1993-2003

  3. Vereinsgründung im Oktober 2006derzeit 21 Mitglieder

  4. Ehrenmitglied Bhante Seelawansa Maha Thero

  5. Ehrenmitglied Dr. Edmund Frühmann

  6. Ehrenmitglied Franziska Palzinsky

  7. Ziel und Zweck des VereinsDer Verein hat die Praxis, Ergründung, Erklärung, Förderung und Umsetzung der Lehre des historischen Buddha Siddharta Gotama in unserer Kultur und Gesellschaft zum Ziel.Dies soll in zeitgemäßer Form erfolgen.

  8. Ziel und Zweck des VereinsDie Mitglieder orientieren sich dabei vorwiegend am Pali-Kanon, der ursprünglichsten Überlieferung der Lehre des Buddha.

  9. Was sind unsere wichtigstenMeditationsmethoden? vipassana-Einsichts-Übungen samatha-Sammlungs-Übungen metta-Liebende Güte-Übung

  10. vipassana-Einsichts-ÜbungHier und jetzt aus eigener Erfahrung mit Achtsamkeit und Gleichmut die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

  11. vipassana-Einsichts-ÜbungAlle Vorgänge des Lebens lösen in uns Sinnes-Empfindungen (Gefühle) aus, die angenehm, unangenehm oder neutral sind.Aufgabe des Übenden ist es, zuerst die Sinnes-Empfindungen (Gefühle) wahrzunehmen und zu beobachten, wie er auf diese reagiert.

  12. vipassana-Einsichts-ÜbungMeistens reagiert der Übende mit Anhaften auf die angenehmen Gefühle und mit Ablehnung auf die unangenehmen Gefühle. Dadurch wird der Geist unruhig und unzufrieden.

  13. Wann reagieren wir mit Anhaftung oder Ablehnung?.... wenn wir meinen, daß es irgend etwas Beständiges oder Unvergängliches gäbe, das wir bewahren und schützen sollten.

  14. vipassana-Einsichts-ÜbungKann der Übende ruhig und gelassen bleiben, so sprechen wir von einem Übenden mit gleichmütigem Geist. Ist dieser Geist ganz ohne jedes Anhaften und ganz ohne jede Ablehnung auf die Gefühle, so stellt sich größtmögliche Zufriedenheit und Glückseligkeit von selbst ein.

  15. samatha-Sammlungs-ÜbungAtem-MeditationDurch die Konzentration auf den Atem soll der Geist beruhigt und gesammelt werden. Nur ein gesammelter Geist kann die Sinnes-Empfindungen und die dadurch ausgelösten Reaktionen in ihrer veränderlichen Erscheinung klar beobachten und erkennen.

  16. Übungen inLiebender Güte-mettaMitgefühl-karunaMitfreude-muditaGleichmut-upekkhaMit diesen Übungen soll eine Sicht der universellen Einheit und Verbundenheit im Übenden entwickelt und gefördert werden. Die egozentrischen Interessen des Übenden verlieren dadurch an Kraft und Einfluß und der Geist beruhigt sich.

  17. Welche Bedeutung hat unser Verein für die Gesellschaft?Es gilt der ethische Grundsatz, sich selbst und anderen nicht zu schaden.Die Übungen des rechten Tuns, der rechten Rede und des rechten Lebenserwerbes fördern ein harmonisches Zusammenleben der Menschen und beruhigen den Geist jedes Übenden.

  18. Welche Bedeutung hat unser Verein für die Gesellschaft?Durch die Meditationsübungen werden Achtsamkeit, Konzentration, Gleichmut und klare Einsicht in die Vorgänge, wie sie wirklich sind, entwickelt. Mehr Achtsamkeit, Konzentration, Gleichmut und klare Einsicht in die Vorgänge sind auch im Berufs- und Privatleben von großem Vorteil.

  19. Wer kann diese Meditations-Übungen trainieren? Die Meditations-Übungen können von jedem Menschen geübt werden und sind kein Privileg von Buddhisten.

  20. Jeder von uns kann diese Übungen bei sich selbst auf ihre Wirkung prüfen. Hören, Lesen und Wissen darüber ist gut, aber eigene Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.Beginnen Sie selbst und übernehmen Sie Verantwortung für Ihre spirituelle Entwicklung!

  21. Wann und wo treffen wir uns? Jeden Dienstag, ab 18:45 Uhr, im Buddhistischen Zentrum 5020 Salzburg, Lehener Straße 15. Wir beginnen pünktlich um 19:00 Uhr mit einer etwa halbstündigen Meditation im Sitzen und einer kurzen Meditation im Gehen. Es folgt ein Vortrag über ein Thema aus der Lehre des Buddha mit anschließendem Gespräch. Ende um ca. 21:00 Uhr nach einer Metta-Meditation.

  22. Mögen alle Wesen glücklich sein!

  23. Theravada Gruppe SalzburgBuddhistische Praxis im Alltag www.salzburg.co.at/chalupny.paul.dr.med/theravada.htme-mail: chal@sbg.at Mobil-Telefon: 0676 7118701

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