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Die grüne Verpackung

Die grüne Verpackung. Papier oder Plastik?. Problemstellung:. ?. Welche Verpackung ist ökologischer und somit geeigneter für die naturnahe Produktreihe von dm?. Vorüberlegungen. Produktkette. Rohstoffe. Herstellung. Transport. Konsument. Recycling. Kriterien für eine Ökobilanz.

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Die grüne Verpackung

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Presentation Transcript


  1. Die grüne Verpackung Papier oder Plastik? Problemstellung: ? Welche Verpackung ist ökologischer und somit geeigneter für die naturnahe Produktreihe von dm?

  2. Vorüberlegungen Produktkette Rohstoffe Herstellung Transport Konsument Recycling Kriterien für eine Ökobilanz • Energieaufwand • Umweltbelastung • Nachhaltigkeit

  3. ProduktkettePapier Holzgewinnung Konfektion und Druck Papierfabrik Verpacken Altpapiersortierung dm-Zentrallager Konsument dm-Filialen Restmüll

  4. ProduktketteKunststoff Erdöl-, Erdgasförderung Raffinerie Folienfabrik Konfektion & Druck Verpacken dm-Zentrallager dm-Filialen Recycling Kunststoffsortierung Konsument Restmüll

  5. Kriterien für eine Ökobilanz Energieaufwand - Herstellung - Transport - Recycling Umweltbelastung - Treibhauseffekt - Schäden durch weitere Emissionen - Abbaubarkeit - Gefahrenpotential Nachhaltigkeit - Rohstoffe - Energieaufwand - Wiederverwertbarkeit

  6. Energieaufwand Verpackung Energie pro 1000kg Verpackung 1 Anzahl Kartonverpackung Kartonverpackungen à 35g Kunststoffverpackung à 8g 4,5 Anzahl Kunststoffverpackungen Gewichtsfaktor entscheidet die Ökobilanz Unser Faktor ist ein Mittelwert

  7. Umweltbelastung Treibhauseffekt Um den Treibhauseffekt der verschiedenen Gase, die im Herstellungsprozess auftreten vergleichen zu können, werden diese auf einen CO2-Vergleichswert umgerechnet (CO2-Äquivalent) Umrechnungsfaktoren:

  8. Gesamter Kohlendioxidausstoßin CO2-Äquivalenten

  9. Umweltschäden bei der Herstellung Plastik: 6.0089 Papier: 5.4826 Eco-indicator-points: Gebräuchliches Punktesystem zum Vergleich der verschiedenen Umweltschäden durch in der Herstellung entstandene Schadstoffe

  10. Abbaubarkeit & Gefahrenpotential • Abbaubarkeit: • ein Teil der Plastikverpackung wird nicht recycelt, sondern gelangt • auf eine Deponie oder in eine Müllverbrennungsanlage • hohe Umweltbelastung, da Kunststoff nach 150 Jahren erst zu 5% biologisch abgebaut ist Papier hingegen ist schon nach deutlich kürzerer Zeit zu 100% abgebaut Gefahrenpotential: 1 Liter Erdöl kann 1 000 000 Liter Trinkwasser verseuchen

  11. Nachhaltigkeit

  12. Auswertung Verpackungsart Kriterium

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