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„Die Tore stehen offen“

„Die Tore stehen offen“. Ergebnisse aus den Studien zur Konfirmandenarbeit im Blick auf die Verknüpfungs-Chancen von KA und JA. 04.10.2010 Wolfgang Ilg.

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„Die Tore stehen offen“

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Presentation Transcript


  1. „Die Tore stehen offen“ Ergebnisse aus den Studien zur Konfirmandenarbeit im Blick auf die Verknüpfungs-Chancen von KA und JA 04.10.2010 Wolfgang Ilg

  2. 2. Vertraut den neuen Wegenund wandert in die Zeit!Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. 3. Vertraut den neuen Wegen,auf die uns Gott gesandt!Er selbst kommt uns entgegen.Die Zukunft ist sein Land.Wer aufbricht, der kann hoffenin Zeit und Ewigkeit.Die Tore stehen offen.Das Land ist hell und weit. Klaus Peter Hertzsch 1989 Evang. Gesangbuch, Nr. 395

  3. „Die Tore stehen offen“ • Hintergrund der Studien • Themen in der Konfirmandenarbeit • Akteure und Arbeitsformen • Freizeiten und Camps • Übergänge konkret: Einige Anregungen Spots aus der Praxis (Tobias Kenntner)

  4. BefragteGemeinden N=635 Gemeinden (EKD) N=74 Gemeinden (Württ.)

  5. Befragungsschema Juni 2007 Herbst 2007 Frühsommer 2008 vor der Konfirmation t0 t1 t2 Konfirmanden (11.000) Mitarbeitende (1.500) Hauptverantwortliche (635) Eltern (5.700) Code Code Code Vgl. Band 3, S. 31

  6. Wolfgang Ilg

  7. Interesse / Gewichtung von Themen (t1) „Wie groß ist dein Interesse an folgenden Themen?“ (Konfirmanden) „Für wie wichtig halten Sie dieses Thema in der Konfirmandenarbeit?“ (Pfr./Ehrenamtliche) Angegeben ist der Anteil der Antworten im zustimmenden Bereich (Skalenpunkte 5, 6 und 7). Die Anordnung erfolgt nach zunehmender Differenz zwischen Konfirmanden und Pfarrern. Vgl. Band 3, S. 109 9

  8. Wer arbeitet in der Konfirmandenarbeit mit? Angaben in Prozent der Gemeinden Vgl. Band 2, S. 185

  9. Alter der KA-Mitarbeitendenin Württemberg Vgl. für die EKD: Band 3, S. 92

  10. Arbeitsformen im Vergleichvon Gemeinden mit/ohne Team Einteilungskriterium: „Wie viele Personen sind in der KA regelmäßig dabei?“nur eine Person = „ohne Team“; 2 und mehr Personen: „mit Team“

  11. Freizeiten als Brücke zur Jugendarbeit „Ich hätte Interesse daran, nach der Konfirmation in eine kirchliche Jugendgruppe zu gehen“ (t2) Vgl. Band 2, S. 250 Folie 13

  12. Übergänge konkret: Einige Anregungen • Feste Begegnungsflächen schaffen zwischen Konfirmandengruppen und Jugendarbeits-Angeboten • Jugendgottesdienste für Konfirmanden – in Kooperation benachbarter Gemeinden • „Junior-Teamer“ / Trainees als Angebot nach der Konfirmation • „Gute Nachkonfirmandenarbeit beginnt im Kindesalter“ Vgl. Band 2, Kapitel 3.5.6 Vgl. Band 3, Kapitel 3.6

  13. Gute Nachkonfirmandenarbeit beginnt im Kindesalter „Ich hätte Interesse daran, nach der Konfirmation in eine kirchliche Jugendgruppe zu gehen“ Vgl. „deutsche jugend“ 9/2010, S. 374

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