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Werbetext und Konzeption

Werbetext und Konzeption. Werbung von A - Z. Werbetext und Konzeption. A - Anzeigen (z.B. Zeitungsanzeigen, mit verschiedenen Spaltenbreiten; Zeitschriften, Fachzeitschriften etc.) Art / Art Director

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Werbetext und Konzeption

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Presentation Transcript


  1. Werbetext und Konzeption Werbung von A - Z

  2. Werbetext und Konzeption A - Anzeigen (z.B. Zeitungsanzeigen, mit verschiedenen Spaltenbreiten; Zeitschriften, Fachzeitschriften etc.) Art / Art Director (Graphik Designer mit denen Ihr im Idealfall eng zusammenarbeitet und stimmige Wort-Bild-Konzepte entwickelt) Aufkleber(auch eine Form von Werbemedien, die es zu betexten gilt, z.B. Slogans für Fenster- oder Auto-Aufkleber) Abbinder(manchmal ist es sinnvoll am Ende einer Seite ein griffiges Fazit zu ziehen, der Abbinder kann aber auch der Claim und das Logo sein)

  3. Werbetext und Konzeption A - A0-Plakate (Plakate im Großformat, Übrigens gilt bei Plakaten, so wenig Text wie möglich, so viel wie nötig!) Agentur Antwortkarte (das sogen. Response-Element bei Direkt-Mailings etc., auf das nie verzichtet werden sollte!) Angebotsvorteil (im Grunde genommen der Produktnutzen auf den Punkt gebracht, kann aber auch Preis, Qualität oder sonstiges sein!)

  4. Werbetext und Konzeption - A - AIDA-Formel (Attention, Interest, Desire, Action) Argumente (Wieder Stichwort Kundennutzen bzw. eure schlagkräftigen verkaufsargumente, um das Produkt zu verkaufen)Aktivierung (Beim Direktverkauf würde man das wohl die „Abschlussfrage“ nennen..) Akzeptanz (ab wann sind die Grenzen des guten geschmacks überschritten...)

  5. Werbetext und Konzeption - A - Ausgereifte Produkte (manchmal muss man auch schon für Produkte tätig werden, die noch nicht klar umrissen sind und hand in hand mit dem Produkt-Marketing die wichtigen Features herausarbeiten) Awareness (Awareness schaffen, heißt im Grunde genommen nichts anderes als etwas bewusst machen, damit können Einstellungen, aber auch Wünsche gemeintsein) Award (die wichtigsten Awards der Werbung: Effie, Löwe, der vom ADC, Art Directors Club, verliehen wird)

  6. Werbetext und Konzeption - B - Brainstorming (gemeinsam in einem kreativen Team nach Ideen suchen: wichtig es wird zunächst nicht bewertet)Bullet-Points (Aufzählungszeichen, die sich z.B. sehr gut zur Aufzählung von Vorteilen eignen) Banderole (Werbemittel, dass um Zeitschriften oder Zeitungen gewickelt sein kann) Bedienungsanleitung Beeinflussung des Verhaltens

  7. Werbetext und Konzeption - B - Berater (die Kontaktperson in Agenturen, die Ideen der Kreativen, dem Kunden verkauft, auch Kontakter genannt) Brand (nichts anderes als die Marke, kommt wahrscheinlich vom früheren Brandzeichen) Branding (wieder Brandzeichen-Bezug, meint z.B. Merchandise-Artikel, Mode etc., die mit der Marke bedruckt sind) Brand Positioning (sehr wichtig im Zuge der allg. Austauschbarkeit von Marken, wie positioniert man seine Marke neu, um sich gegen andere abzugrenzen)

  8. Werbetext und Konzeption - B - Break-Even-Point (die Quote, die ein Mailing erzielen muss, um sich zu rechnen) Banden-Werbung (in Sport-Stadien etc., fällt meist in den bereich Sponsoring mit rein) Broschüre Briefing (wichtig: keine Idee ohne Briefing,bzw. Rebriefing d.h. die genaue Information vom Kunden, was er willund wir senden ihm dann zurück, was wir verstanden haben, was er will)

  9. Werbetext und Konzeption - B - Below-The-Line (z.B. Verkaufsförderung, in Shops, Supermärkten etc., eben überall da, wo direkt eine Kaufsentscheidung gefällt wird) B-2-B (Business-to-Business: also die Kommunikation zwischen Geschäftsleuten, wenn ich etwa produktionsanlagen für fertiggerichte verkaufen will,; oder Handys an Geschäftskunden) Brand awareness Die Bekanntheit einer Marke, d.h. das Bewusstsein der Öffentlichkeit für eine Marke

  10. Werbetext und Konzeption - C - Copy (nichts anderes als Text, wird aber meist für die Longcopy verwendet=Fließtext) Copy Strategy Die Copystrategie ist die schriftliche Strategie einer Werbekampagne. Kern der Copystrategie ist der Produkt-Vorteil, den Ihre Zielgruppe lernen soll. Coupon (hat ein Revival erlebt durch Bonus-Programme etc., nichts anderes als eine Art Gutschein)

  11. Werbetext und Konzeption C -Coupon-Anzeige (Anzeige mit einem integrierten Gutschein, zum Ausschneiden oder Abreißen, eigentlich nichts anderes als ein Response-Element!) Claim(das Markenversprechen reduziert auf einen griffigen Slogan, z.B. Nike: Just do it!) Creative Director / CD(der Chef von der Kreativ-Abteilung, meist für Text und Art zusammen) 2 c, 4c(in welcher Farbigkeit z.B. eine Anzeige grdruckt wird, 2c = zweifarbig (2 colours) usw.

  12. Werbetext und Konzeption C –CRM = Customer Relationship Management (wie der Name schon sagt: die Kundenbetreuung und Beschwerdestelle eines Unternehmens) Corporate Design(CD) (die Design-Richtlinien für ein Unternehmen, damit es immer und überall einen klaren wiedererkennbaren Auftritt hat) Corporate Image(CI) (wie das Unternehmen sich durch PR und Öffentlichkeitsarbeit positioniert, aber auch das Design gehört dazu) Corporate Wording (jedes Druckerzeugnis, das an Kunden geht ist im Grunde genommen Werbung, ob Kundenbriefe, Rechnungen etc., durch festgelegte Sprach-Regelungen wird versucht im Sinne des CI eine klare Linie zu fahren)

  13. Werbetext und Konzeption D –Direktmarketing Direkte Kundenansprache z.B. per Brief und Antwortkarte, mit messbarer Reaktion Dialogmethode Die „hohe Kunst“mit dem Kunden einen schriftlichen Dialog zu führen Din-Lang Häufig verwendetes Flyer-Format

  14. Werbetext und Konzeption D –Deckenhänger Ganz einfach Werbeschilder z.B. in Supermärkten, die von der Decke hängen Druckfehler Kann manchmal verhängnisvoll sein, bei einer hohen Auflage, also immer auf korrekte Schreibweisen achten Dummy Produkte, die noch nicht produziert werden, werden oft z.B. als Dummy geshootet

  15. Werbetext und Konzeption D –Druckabnahme Das fertige Werbemedium wird angedruckt und anhand der Andrucke wird überprüft, ob alle Farben etc. stimmen, erst dann geht es in Produktion DachmarkeEine Hauptmarke unter derem Dach neue Marken entstehen, die meist zu einer Warengruppe gehören, Beispiel: Coca Cola, Cola light, Cherry Coke etc.

  16. Werbetext und Konzeption E-Event-Marketing Planung, Konzeption und Durchführung von Events, z.B. Partys, Empfänge, Sponsoring-Events, Promotion-Events etc. E-Mail-Marketing Im Grunde genommen Direktmarketing per E-Mail, sehr schwierig wegen zunehmend Ablehnender Haltung der Kunden und Spam-Verdacht Early BirdEin zeitlich begrenztes Angebot beim Direkt-marketing, das zumeist mit einem speziellem Goodie belohnt wird

  17. Werbetext und Konzeption E-Etat Die für ein spezielles Produkt einer Agentur zur Verfügung gestellten Finanz-Mittel Einstellungen Werbung soll grundsätzlich immer eine Einstellung ändern. Entscheidungen Um eine Kaufentscheidung zu bewirken.

  18. Werbetext und Konzeption F-Format Wichtig für den Aufbau eines Werbemittels, um zu sehen wie viel Text-Raum vorhanden ist - oder um neue kreative Ideen zu realisieren Flyer FAQ Frequently Asked Questions Häufig gestellte Fragen zu Produkten, Unternehmen etc.

  19. Werbetext und Konzeption F-Features Die wichtigsten Produkteigenschaften Follow-Up Nachfolger, z.B. bei mehrstufigen mailings, TV-Spots, Anzeigen etc. Fernsehspot Funkspot FFF Abkürzung für Film, Funk, Fernsehen Frequenz Die Häufigkeit der Schaltung von Spots

  20. Werbetext und Konzeption G-Großflächenplakat (18/1) Give-away ein sogen. Goodie bei Promotions oder Mailings Gehwegreiter Werbeplakate auf Gehwegen, z.B. vor Geschäften Geschäftsbericht Guerilla-Marketing Meist kostengünstige, auffällige, zumeist provokante Marketing- oder Promotionaktionen

  21. Werbetext und Konzeption G-Gestaltung Die graphische, visuelle Umsetzung von Werbemitteln Glaubwürdigkeit Eine Frage, die sich meist zu wenig gestellt wird: Wie glaubwürdig ist meine Werbeaussage, mein Unternehmen? Graphik / Graphiker Graphik Design

  22. Werbetext und Konzeption H-Hand out ein Flyer, meist Handzettel, der verteilt wird Headline / Head Muss Interesse wecken, spannend sein, leicht verständlich, den zentralen Vorteil aufzeigen, Lust machen zum Weiterlesen, Oder direkt zum Kauf animieren

  23. Werbetext und Konzeption I-Ideenfindung Es gibt viele Möglichkeiten, von Brainstorming, über Internet-recherche, bis hin zum Blättern in Magazinen und Lürzers Image Produktimage, Markenimage, Unternehmensimage, meist wichtiger als die wirklichen Vorteile zur Abgrenzung des umkämpften Marktes Image-Anzeige Dabei wird kein konkretes Produkt beworben, sondern, das Marken- bzw. Unternehmensimage Image-Kampagne s.o.

  24. Werbetext und Konzeption J-Internet-Banner Werbemittel im Internet, wichtig es muss stören (im Sinne von ablenken), darf aber nicht so störend sein, dass es Ablehnung erzeugt Integrierte Kommunikation Im Grunde genommen vernetzte Kommunikation, Anzeigen, Direktmarketing, TV-Spots usw. fahren eine Schiene Jingle Spezieller, leicht wieder erkennbarer, eingängiger, kurzer Sound zur Verstärkung einer Markenidentität, z.B. das „Düdel-düdel-düüü (Telefonwählzeichen) für die Telekom

  25. Werbetext und Konzeption J-Jour fixe Nichts anderes als eine Team-Projektbesprechung an einem festgelegten Wochentag Junior-Texterkommt in der Hierarchie nach einem Text-Trainee Junior-Art Director Das gleiche bei den Graphikern Junior-Kontakter Und beim Kundenkontakt

  26. Werbetext und Konzeption K-Konzept / Konzeption Die zugrunde liegende strategische Idee als Werbekonzept Konzepter / Konzeptioner Der, der sich das ausdenkt Key Visual Das Schlüssel-Bild für eine Kampagne für ein Produkt, das zumeist als roter Faden in verschiedenen Werbemedien eingesetzt wird Kuvert Auch einen Briefumschlag gilt es manchmal textlich zu gestalten, natürlich im Direktmarketing

  27. Werbetext und Konzeption K-Konsument Korrektur /-stufewie viele Korrektur-Schleifen die Texte drehen, bis sie freigegeben werden Kunde Kreation Die Graphik-Abteilung in Agenturen, wobei ich meine auch die Texter gehören dazu, formal werden sie aber meist nicht dazu gerechnet

  28. Werbetext und Konzeption K-Kiss-FormelKeep it simple. Keep it stupid. Kaufentscheidung Kindchenschema Kleine Hunde und Kinder ziehen immer! Klischees Konkurrenz

  29. Werbetext und Konzeption L-Launch Wenn eine Marke, ein Produkt zum ersten mal auf dem Markt erscheint Longcopy / Copy Der lange Text, der Fließtext Lektorat / Lektor Ich bin der Meinung, Texte, die man selbst geschrieben hat, kann man nicht selbst Korrektur lesen, dafür gibt es Lektoren. Logo Das visuelle Markenzeichen Layout Die graphische Umsetzung von Werbemitteln

  30. Werbetext und Konzeption M-Marke Warenzeichen als Bild-, Wort- oder Wort-Bild-Marke, das für ein Produkt oder ein Unternehmen steht MarketingMarketing: Vermarktung, Vertriebswesen, Absatzlehre und auch Öffentlichkeitsarbeit; Markt machen, einen Markt für seine Produkte schaffen; ist eine Funktion der Betriebswirtschaft mit Stabscharakter. Auch: Unternehmensführung aus der Sicht des Kunden. Umgangssprachlich ist Marketing das Bemühen, Waren und Dienstleistungen zu verkaufen.Oder kurz: DieSumme aller Maßnahmen zur Entwicklung und Vermarktung von Produkten Marketing-Plan / -StrategyDer Marketing-Plan umfasst alle nötigen Aktionen, um ein bestimmtes Marketing-Ziel zu erreichen. Er kann für ein Produkt,eine Brand oder einen Service bzw. eine Dienstleistung erstellt werden, er kann ein Jahr abdecken (annual Marketing-Plan oder bis zu fünf Jahre. Ein Marketing-Plan kann teil eines umfassenden Business-Plans sein. Im Allgemeinen sollte er die momentane Situation beschreiben und analysieren, gewünschte Ziele spezifizieren und die benötigten Ressourcen bzw. Mittel, um diese Ziele zu erreichen, aufführen; sowie eine Methode, um die Ergebnisse zu überprüfen und den Plan anzupassen, wenn nötig.

  31. Werbetext und Konzeption M-Marketing MixAls Marketing-Mix bezeichnet man die Kombination der einzelnen absatzpolitischen Instrumente, also das für einen bestimmten Zeitraum festgelegte Aktivitäsniveau der absatzpolitischen Maßnahmen. Als Marketing Mix wird die optimale Zusammenstellung der einzelnen Marketingmaßnahmen bezeichnet. Ziel ist es, die bestmögliche Beziehung des Unternehmens zum Kunden zu erreichen. Das Ergebnis dieser �erlegungen fließt in die Marketingstrategien des Unternehmens ein. Die Marketinginstrumente sind die vom Unternehmen steuerbaren Größen, mittels derer ein Markt bearbeitet wird. Zu diesen zählen・ Produktpolitik (Product)・ Preispolitik (Price)・ Kommunikationspolitik (Promotion)・ Distributionspolitik (Place)・ Deshalb auch 4 "P's" genannt. Markt-Analyse Eckdaten über die faktische und die zu erwartende mengenmäßige Entwicklung des Produktfelds, der eigenen Marke und der Wettbewerber. Man gewinnt sie aus einer eingehenden Marktanalyse. Sie untersucht die Stellung des Unternehmens im Markt und bezieht Daten über den Marktanteil, den Preis und die Ausstattung des beworbenen Produkts ein. Zentrale Bedeutung hat dabei auch die Beobachtung und Analyse der werblichen Aktivitäten der Hauptkonkurrenten; denn die Effizienz der eigenen Maßnahmen hängt unmittelbar vom Werbedruck der Wettbewerber ab. Markt-Media-Analyse Analytisches Verfahren, bei dem Erhebungen 歟er das Kaufverhalten mit Erhebungen zur Mediennutzung verglichen werden.Markt-Potenzial Das Marktpotenzial ist eine fiktive, theoretische Gr圦e und gibt an, wie viele Einheiten eines Produktes insgesamt abgesetzt werden k嗜nten, wenn alle potentiellen Kunden 歟er die notwendigen Mittel verf殀ten und ein Kaufbed殲fnis best殤de. Das Marktpotenzial zeigt damit die absolute Aufnahmef撹igkeit (S閣tigungsgrenze) eines Marktes an. Die Frage nach dem Kaufobjekt ist vielleicht die interessanteste f殲 den Auftraggeber der Marktforschung. Sie zielt auf die Erfassung der Marktgr圦e und auf die Aufteilung des Marktes zwischen den Anbietern, also die Marktanteile. Ferner erm喩licht sie die Berechnung der Marktgr圦e (alle Subjekte, die kaufen), das Marktpotential (Subjekte, die das untersuchte Objekt noch nicht kaufen) und der Marktabdeckung (Subjekte, die es bereits kaufen). Die Definition des Marktes erfolgt durch eine Umschreibung der Produktgattung und eine Auflistung der angebotenen Artikel. Die Umschreibung muss die Grenzen zu Substitutionsprodukten und benachbarten Produktgattungen sowohl f殲 den Befragten wie f殲 den sp閣eren Benutzer klar aufzeigen.Master Sample MarktforschungMind MappingMerchandising

  32. Werbetext und Konzeption M-Markt-Media-Analyse Analytisches Verfahren, bei dem Erhebungen über das Kaufverhalten mit Erhebungen zur Mediennutzung verglichen werden. Marktforschung Die kurze Version: Ist Teilgebiet des Marketings und umfasst die Analyse von Beschaffungs- und Absatzm較kten hinsichtlich Verfügbarkeit bzw. Aufnahmefähigkeit eines bestimmten Marktes für ein Produkt. Markt-Potenzial Die lange Version: Das Marktpotenzial ist eine fiktive, theoretische Größe und gibt an, wie viele Einheiten eines Produktes insgesamt abgesetzt werden könnten, wenn alle potentiellen Kunden über die notwendigen Mittel verfügten und ein Kaufbedürfnis bestände. Das Marktpotenzial zeigt damit die absolute Aufnahmefähigkeit (Sättigungsgrenze) eines Marktes an. Die Frage nach dem Kaufobjekt ist vielleicht die interessanteste für den Auftraggeber der Marktforschung. Sie zielt auf die Erfassung der Marktgröße und auf die Aufteilung des Marktes zwischen den Anbietern, also die Marktanteile. Ferner ermöglicht sie die Berechnung der Marktgröße (alle Subjekte, die kaufen), das Marktpotential (Subjekte, die das untersuchte Objekt noch nicht kaufen) und der Marktabdeckung (Subjekte, die es bereits kaufen). Die Definition des Marktes erfolgt durch eine Umschreibung der Produktgattung und eine Auflistung der angebotenen Artikel.

  33. Werbetext und Konzeption M-Merchandising 1. Als Verkaufsförderung (Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik im Marketing alle Aktivitäen zusammengefasst, die der Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertrieb, Händler, Kunde) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen dienen. 2. Vermarktung der Nebenrechte für Spielwaren, T-Shirt-Aufdrucke etc. 3. Vermarktung der mit einer Filmproduktion erzeugten Urhebernebenrechte (Figurenrechte für Spielsachen etc.), die den Markennamen tragen.

  34. Werbetext und Konzeption M-Markenname Marken-Recherchepatentrechtliche Recherche, ob ich für mein produkt, mein Unternehmen einen bestimmten Begriff als Marke anmelden darf Marken-Schutz Die patentrechtliche Anmeldung einer Marke, aber auch, die Stärke einer Marke, durch Markt-Awareness etc. Marktführer

  35. Werbetext und Konzeption M-Media Nur große Agenturen haben eine eigene Media-Abteilung. In kleinen Agenturen gibt es nur einen Mediaplaner oder die Aufgabe übernimmt der zuständige Kontakter. Bei größeren Schaltungen wird ein externes Institut beauftragt. In diesem Bereich geht es um Mediaforschung. Aufgabe ist es, Lese-, Seh- und Hörverhalten der soziodemographisch bzw. psychologisch bestimmten Zielgruppen herauszufinden.

  36. Werbetext und Konzeption M-Media-Plan Die Mediaplanung befasst sich im Rahmen des Kommunikations-Mix mit der Entscheidung für die dabei einzusetzenden Werbeträger (Medien), mit der Auswahl der Medien, die den angestrebten Marketingzielen am besten gerecht werden und mit der Bestimmung des optimalen Media-Mix Der Mediaplaner nutzt dabei Techniken, deren Bandbreite von seiner Intuition bis hin zu hochformalisierten Mediaselektionsprogrammen und Optimierungsmodellen reicht. Zweck aller Mediaplanung ist es, einen optimalen Lösungsweg für ein oder mehrere Kommunikationsziele zu finden.

  37. Werbetext und Konzeption M-Media-Etat Das für Schaltungszwecke zur verfügung stehende Budget.MultimediaMobile Marketing Marketing per Handy & Co. Me-Too-Produkte Nachzieher-Produkte werden als sogenannte Me-too-Produkte bezeichnet, sind aber streng genommen keine Plagiate. Man könnte sie auch als austauschbare Produkte ohne eigenstädiges Markenprofil bezeichnen

  38. Werbetext und Konzeption M-Mailing Oberbegriff für jede Direkt-Werbesendung, die den Empfänger per Post erreicht.MarktsättigungJeder Markt hat nur ein bestimmtes Aufnahmevolumen. Ist es erreicht, können keine weiteren Waren abgesetzt werden. Der Markt ist gesättigt.

  39. Werbetext und Konzeption N-Namefindung Im Grunde genommen, das Erfinden von Marken, Firmen- und Produktnamen Network Agentur Eine Agentur- bzw. Agentur-Kette, die z.B. national oder international in einem Network-Verbund arbeitet, als Kette eigener Agentur-Niederlassungen oder im Verbund verschiedener Agenturen Nicht-kommerzielle-Werbung Werbung z.B. zu sozialen Zwecken, auch Social Marketing genannt

  40. Werbetext und Konzeption O-Online-Marketing Alles, was zur Vermarktung von Produkten etc. im Internet gehört

  41. Werbetext und Konzeption P-Produkt-Manager Meist Marketing-Mitarbeiter auf Unternehmensseite, die sich um ein Produkt, dessen Features und dessen Vermarktung kümmern. Produktbeschreibungdie werbliche Beschreibung von Funktion und Vorteilen eines Produktes. Produkt-Designwie sieht es aus, wie fühlt es sich an, produkt-Design umfasst,die haptische, die optische und z.B. bei Autos auch die geruchsmäßige Gestaltung von produkten. P.O.S. / Point of SaleSchlichtweg: Der Ort des Verkaufs Passantenstopper s. Gehwegreiter

  42. Werbetext und Konzeption P-Package Alles, was zu einem Mailing gehört: z.B. Anschreiben, Flyer, Goddie, Antwortkarte etc. PrelineDie Headline vor der Headline, umreist meist das Themengebiet schärfer, hat also eher dekriptiveren Charakter, während die Headline emotionaler sein sollte Produktion / ProduktionerDie drucktechnische Erstellung von Werbemedien Papierqualitätz.B. die Grammatur, wie viel wiegt ein Briefbogen, wichtig für die Versand-Kosten eines mailings, aber auch z.B. für Image-Broschüren Print

  43. Werbetext und Konzeption P-Proof Der Andruck vor der Druckabnahme Pitch Der kreative Wettbewerb mehrerer Agenturen um einen Etat/AuftragPreisanzeigeeine Anzeige, in der der Preis die Hauptrolle spielt PR Öffentlichkeitsarbeit, oder auch Public Relations bezeichnet einen weit gefassten Begriff für das Management der Kommunikation von Organisationen, mit dem Ziel, dass das Unternehmen ein starkes öffentliches Image erhält.

  44. Werbetext und Konzeption P-Promotion Meist eine Sales-Kampagne um eine produkt bekannt zu machen und zu verkaufen. Personalisierung Die direkte Ansprache im Direktmarketing, aber auch die drucktechnische Möglichkeit Druckerzeugnisse auf Basis von Datenbanken durchgängig zu personalisieren. Positionierungs. Brand Positioning

  45. Werbetext und Konzeption Q-QualitätQuerformat

  46. Werbetext und Konzeption R-Rechtstextdas sogenannte Kleingedruckte, dass fast niemand liest, aber auch das kann man lesefreundlich gestalten Rechtsabteilung Die Grenzen werbewirksamer Formulierungen z.B. das ein Unternehmen oder produkt, „das beste“ ist, werden von dieser Abt. geprüft Regalnase/ RegalstopperPOS-Werbung im Supermarkt, auch Wobbler genannt, kleine Hinweis-Schilder, die aus dem Regal ragen Reminder Z.B. bei TV-Spots oder Radio-Spots, nach dem eigentlichen Spot laufen andere und dann wird nochmal der wichtigste Pkt. meist der Abbinder zur Erinnerung geschaltet

  47. Werbetext und Konzeption R-Reinzeichnung / Reinzeichner Graphiker, die das letzte Layout mit allen gültigen Maßen und Formaten und anderen Vorgaben genau vermessen und festlegen, bevor es in den Druck geht.Relauncheine Marke, die sich wieder neu erfindetund z.B.mit einem anderen Image neu an den Markt geht Response-Elementdie sogen. Antwortkarte beim Mailing/ Direktmarketing Response-Quote Die Antwort-Quote, die ein Mailing erreicht

  48. Werbetext und Konzeption S-Subline Die Headline unter der headline, meist eine Headline, um Absätze zu strukturieren, ich kann also jedem Sinn-Absatz, eine eigenen Mini-Headline geben, sehr gut um Broschüren beser zu strukturieren. Senior-Textermeist der Chef-Texter StörerElemente wie z.B. Sternchen oder Pfeile, die „stören“ sollen und einen wichtigen Vorteil transportieren, wie jetzt neu! Oder: gratis! Oder: nur 0,99 EUR! SchaltungSohos Zielgruppen-Begriff, im Business-bereich, sogen. Small Offices & home offices

  49. Werbetext und Konzeption T-Textmanuskript Der Roh-text bevor er vom Graphiker ins Layout eingebaut wirdTonality Die Art und Weise wie ich meine Zielgruppe anspreche, die Tonalität ist natürlich unterschiedlich bei einer Konsum-Zielgruppe von 16-22und bei einer B-2-B-Zielgruppe (Business-To-Business) Typoanderes Wort für Schrift Typoanzeigeeine Anzeige, die nur aus schrift besteht un d meist durch eine intelligente bis witzige Headline überzeugt TKP (Tausender Kontakt Preis) Der Preis für Anzeigenschaltung je nach 1000er Kontakt, d.h. wie viele 1.000 leute meiner Zielgruppe ich erreiche

  50. Werbetext und Konzeption T-Tip-on-Cards Aufgeklebte Karten z.B. bei AnzeigenTask-Forceein Team, das mit einem ganz speziellen Projekt betraut ist Telemarketingverkaufen durch direkte Anrufe Teaser Aus dem engl. To tease kitzeln, ärgern, necken, Werbeaktionen, die nicht alles verraten, sondern nur neugierig machen sollen Teaser-AnzeigeAnzeigen, die im Sinne von teasing neugierig machen sollen, meist zunächst nicht klar einem Absender zugerechnet werden können und erst in einer Folgeanzeige aufgedeckt werdenTesteine Werbekampagne testen, damit ist die Marktforschung im Sinne von Konsumenten-Tests gemeint

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