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Glück

Glück.

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Glück

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Presentation Transcript


  1. Glück • Das Empfinden von Glück ist sowohl ein Gefühl als auch ein Zustand, in dem sich eine Person befindet, und der sich durch ein allgemeines, oft unbewusstes Wohlbefinden auszeichnet. Entscheidend sind dabei nicht die objektiven Tatsachen, sondern das subjektive Erleben der betreffenden Person. Glücksforscher verwenden deshalb statt des Begriffes „Glück“ eher den Begriff „subjektives Wohlbefinden“ Seminar „Glück“ 15.1.2007

  2. Das Paradigma/ Syd Field Ein Drehbuch verfährt personenbezogen – eine Person an einem Ort „zieht die Sache durch“ -> Physische Aktion, Emotionale Aktion Seminar „Glück“ 15.1.2007

  3. Mythischer Subtext Subtext: Das Mythische in jedem Drehbuch Seminar „Glück“ 15.1.2007

  4. Einzelarbeit • Meine Medienbiografie • Welche Medien nutze ich/ habe ich als Kind genutzt? • Welche Helden, Medienfiguren sind mir wichtig/ waren mir als Kind wichtig? • Jede(r) für sich überlegen Seminar „Glück“ 15.1.2007

  5. LängsschnittstudieBarthelmes/ Sander (2001) • Zuerst die Freunde, dann die Medien • Jugendzeit ist nicht nur Medien-Zeit • In einem Jahr ist vieles anders • Die Medien sind Spiegel • Real-Welten und Medien-Welten korrespondieren miteinander • Vom Gemeinsamen zum Individuellen Seminar „Glück“ 15.1.2007

  6. Längsschnittstudie • Die Familie bleibt das Basislager • Sich selbst in Geschichten mitteilen • Medien sind Begleiter, Medienerlebnisse sind Anker in der Biographie • Die Eltern sind verständnisvolle, hilfsbereite und loyale Begleiter Seminar „Glück“ 15.1.2007

  7. Kulturgenerativer Ansatz (Th. A. Bauer) • In den Medien können wir beobachten, wie die Medien uns beobachten. • Medien als Herstellung gesellschaftlicher Kommunikation • Medien sind der autogene Ausdruck von Kultur • Gesellschaft ist ein gedankliches Konstrukt unserer kommunikativen Beziehungen • Die Medien beobachten uns, nicht wir die Medien • Konsument hat die Macht über die Medien Seminar „Glück“ 15.1.2007

  8. Wissensrahmen Wissensrahmen Produktions-Verhältnisse Produktions-Verhältnisse technische Infrastruktur technische Infrastruktur Encoding/Decoding Modell Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Encoding Decoding Stuart Hall, 1980 Seminar „Glück“ 15.1.2007

  9. Wissensrahmen Wissensrahmen Produktions-Verhältnisse Produktions-Verhältnisse Text Leser technische Infrastruktur technische Infrastruktur Encoding/Decoding ModellFavorisierte Lesart Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding(Produktion) Decoding(Rezeption) Dominante Position Bichler & Wiesner, 2003 nach Hall, 1980 Seminar „Glück“ 15.1.2007

  10. Wissensrahmen Wissensrahmen Produktions-Verhältnisse Produktions-Verhältnisse Text Leser technische Infrastruktur technische Infrastruktur Encoding/Decoding ModellOppositionelle Lesart Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding(Produktion) Decoding(Rezeption) Oppositionelle Position Bichler & Wiesner, 2003 nach Hall, 1980 Seminar „Glück“ 15.1.2007

  11. Wissensrahmen Wissensrahmen Produktions-Verhältnisse Produktions-Verhältnisse Text Leser technische Infrastruktur technische Infrastruktur Encoding/Decoding ModellAusgehandelte Lesart Sinn - Strukturen I Sinn - Strukturen II Programm als sinnhafter Diskurs Bedeutung Encoding(Produktion) Decoding(Rezeption) Verhandelte Position Bichler & Wiesner, 2003 nach Hall, 1980 Seminar „Glück“ 15.1.2007

  12. Werbung – Glücksversprechen? Werbung Stimulus Person Persönliche Bedürfnisse Abwertung Zuwendung Gesellschaft Seminar „Glück“ 15.1.2007

  13. Bedürfnispyramide (Maslow) Seminar „Glück“ 15.1.2007

  14. Zuwendung • Geben • Nehmen • Sich selbst geben (Konsum?) • Fragen/ Bitten Seminar „Glück“ 15.1.2007

  15. Wie arbeitet Werbung • Konsumtrends: • Von der Produktqualität zur Erlebnisqualität • Von der Mitte zur Individualität Seminar „Glück“ 15.1.2007

  16. Abwertungsmöglichkeiten Seminar „Glück“ 15.1.2007

  17. Abwertungsgrade Seminar „Glück“ 15.1.2007

  18. Was kann ich tun? • Mich in der Situation verändern • Die Situation verändern • Die Situation akzeptieren lernen • Die Situation verlassen Seminar „Glück“ 15.1.2007

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