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Planspiele im Politikunterricht

Planspiele im Politikunterricht. Prof. Dr. Stefan Rappenglück, Vertretung der Professur für Politikwissenschaft/European Studies an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, stefan.rappenglueck@hm.edu. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik.

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Planspiele im Politikunterricht

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Presentation Transcript


  1. Planspiele im Politikunterricht Prof. Dr. Stefan Rappenglück, Vertretung der Professur für Politikwissenschaft/European Studies an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, stefan.rappenglueck@hm.edu

  2. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  3. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  4. Planspiele in der politischen Bildung- ein Überblick • Grundlagen des Simulationsansatzes • Methodik und Zielsetzungen • Organisatorisch -zeitliche Durchführung eines Planspieles • Spielleitung • Evaluation • Web- und Literaturhinweise

  5. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  6. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  7. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Grundlagen des Simulations- ansatzes Dr. Stefan Rappenglück

  8. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • „Das Planspiel ist der Gruppe der Simulationsspiele einzuordnen“. Es sind komplex konstruierte Simulations- Rollen und Entscheidungsspiele mit eindeutigen Interessengegensätzen und einem Entscheidungszwang.“ (Mickel) • Simulationen zur Vermittlung einer komplexen Realität • Simulation/ Planspiel: didaktisches Lehr- und Lernverfahren, bei dem am Modell einer (vereinfachten) Situation den Teilnehmenden Handlungsentscheidungen abverlangt werden, deren Auswirkungen und Folgen geprüft und diskutiert werden können Dr. Stefan Rappenglück

  9. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Unterscheidungsmerkmale • Im Rollenspiel erfolgt die Übernahme der Rolle eines bestimmten Menschen – im Planspiel erfolgt hingegen die Übernahme bestimmter Positionen zu einem politischen Problem/Funktionsweise eines Systems wird nachgebildet=formalisierter Ablauf • Gegenstand des Planspiels (in der politischen Bildung) sind politische Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse • Didaktische Reduktion Dr. Stefan Rappenglück

  10. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Simulationen für die politische Bildung Dr. Stefan Rappenglück

  11. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  12. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Planspiel zur Demokratievermittlung (Kommunal,- Landes- und Bundespolitik) • Planspiele zur Europabildung • Planspiele zur Sicherheitspolitik • Planspiele zur ökonomisch-politischen Bildung • Die Schule als Staat Dr. Stefan Rappenglück

  13. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  14. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück,

  15. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  16. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Methodik und Zielsetzungen Dr. Stefan Rappenglück

  17. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Grundlagen des Planspielansatzes • Fiktives, aber wahrscheinliches Szenario • Rollenprofile und Interessenslagen • Zielsetzung: Aushandeln einer gemeinsamen politischen Entscheidung vor dem Hintergrund vielseitiger und teilweise divergierender Interessen

  18. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Handlungsorientierung, Prozessorientierung und Integration von Fach-,Methoden-, Sozial- und Kommunikationskompetenz Dr. Stefan Rappenglück

  19. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Lernziele • Durch Simulationen werden Fach- und Faktenwissen, Strukturen, Entscheidungsabläufe und Gremien nachhaltiger als in konventionellen Vermittlungsformen vermittelt • Poltikdidaktisches Ziel: Analyse von Macht- und Herrschaftsaspekten, Interessensdurchsetzung, Konfliktregulierung • Politischen Prozess verstehen lernen Dr. Stefan Rappenglück

  20. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Komplexität der Politik entschlüsseln • Brücke zwischen Alltagswelt und politischen Institutionen herstellen: (Deichmann) • Förderung der Demokratiekompetenz, Bürgerrolle und Partizipationsbereitschaft Dr. Stefan Rappenglück

  21. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Stärken und Schwierigkeiten der Planspielmethode Stärken: • Lerneffekte auf vielen Ebenen (ganzheitliches Lernen) • Komplexe Themen können sehr schnell vermittelt werden • Leistungsfähige Lernmethode (ca. 80 % der Fakten werden behalten) • großer Spaßfaktor Dr. Stefan Rappenglück

  22. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Schwierigkeiten: • Verwechslung von Scheinwelt mit Realität: Handlungen in der Simulation sind lediglich Ersatzhandeln im Rahmen einer konsequenzfreien Ebene („Politik im Sandkasten spielen“) • Zeit- und Ressourcenintensiv • Nur schwache Kontrolle des Lernprozesses /offener Lernprozess/Prozessbegleitung • Raumdidaktische Erfordernisse Dr. Stefan Rappenglück

  23. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Durchführung von Planspielen Dr. Stefan Rappenglück

  24. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Organisatorisch-zeitliche Durchführung von Planspielen • Gruppengröße (mindestens: 15 Teilnehmer) • Raumdidaktische Voraussetzungen • Vorbereitung und Spielmappen • Idealtypischer Ablauf A) Einführung B) Durchführung der Simulation - Informationsaustausch und Strategiebildung - Konferenzphase mit Gruppen- und Plenarsitzungen - Verhandlungsergebnis C) Auswertung Dr. Stefan Rappenglück

  25. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Zeitstruktur • Faustregel 1: je mehr Zeit zur Verfügung stehen kann, umso besser für den Lern- und Lehrprozess • Faustregel 2: 1:2:1 (Verhältnis Einführung-Durchführung- Reflexion) • Minimum: 2 Stunden, günstig 1 Tag • Auf Einhaltung der Zeitvorgaben achten • Je mehr Teilnehmer, desto länger in der Regel Dr. Stefan Rappenglück

  26. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Spielleitung • Organisatorisch-inhaltliche Durchführung und Auswertung der Simulation • Die Spielleitung sollten in der Regel zwei Moderatorinnen bzw. Moderatoren übernehmen (Faustregel: pro 10 TN / 1 Teamer) • Immer in fiktiver Rolle in das Planspiel intervenieren (z.B. Mitarbeiter des Bürgermeisters, wissenschaftlicher/technischer Dienst des Parlaments, ect. • Auf Einhaltung der Zeitvorgaben achten Dr. Stefan Rappenglück

  27. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Evaluation Evaluationsebenen Prozess: • Methode • Spiel-Spaß / Erlebnis / Erfahrung • Interaktion / Gruppendynamik • Umsetzung der Rolle / Perspektivenwechsel • Unterschiedliche Interessen / Kompromiss Inhalt: • Realitätsbezug: Transfer zu den realen Verhältnissen? Dr. Stefan Rappenglück

  28. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Beispiele… Dr. Stefan Rappenglück

  29. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Die bpb-Planspieldatenbank • Eine umfangreiche Planspiel-Datenbank ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.bpb.de/planspiele • Kurzbeschreibung, Anbieter, Kontaktdaten von über 250 Planspielen • Planspiele zu politischen, gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Themen Dr. Stefan Rappenglück

  30. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Differenzierung nach Thema, Altersstufe, Zeitbudget möglich • Aufnahme ist für die Anbieter kostenlos • Über 50% der Planspiele sind kostenfrei oder gegen ein kleines Entgelt bei den Anbietern bzw. Verlagen erhältlich Dr. Stefan Rappenglück

  31. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  32. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Planspiele in der Praxis aus dem Szenario: „Migration in der EU gestalten“ In fast allen EU-Ländern ist die demographische Entwicklung - die Überalterung der Gesellschaft - ein Problem, welches mittelfristig zu einem Mangel an Fachkräften und zu einer stark angespannten Situation der sozialen Sicherungssysteme führen wird. Da immer weniger junge Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten und die Geburtenraten rückläufig sind, wird ab 2015 die Zahl, der aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Personen in den EU-Ländern, die der in den Arbeitsmarkt eintretenden Jahrgänge übersteigen und dieses Phänomen wird sich über viele Jahre fortsetzen. Die Migration von Arbeitskräften ist jedoch nicht der einzige Weg ist, dem Arbeitskräftemangel entgegenzutreten – weitere Lösungsansätze sind u.a. der Einsatz von Technik, Outsourcing oder eine stärkere Mobilisierung des inländischen Arbeitskräfteangebots. Eine gemeinsame Lösung scheint nicht leicht zu erreichen, da die wirtschaftliche Situation, die Arbeitsmarktsituation und der Bedarf an Arbeitskräften und deren benötigte Qualifikationen in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich sind.

  33. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Planspiele in der Praxis • Die Europäische Kommission schlägt daher eine Richtlinie vor, welche die Arbeitsmigration in die EU steuern und die Migration ausländischer Fachkräfte erleichtern soll. • Über diesen Richtlinienentwurf verhandeln der Rat der Europäischen Union (Ministerinnen und Minister), Vertreter des Europäischen Parlaments und die Europäische Kommission • Die Richtlinie kommt erst dann zustande, wenn sowohl der Rat als auch das Europäische Parlament (Didaktische Reduktion !!) zustimmen, notfalls im Rahmen eines von der Europäischen Kommission moderierten Vermittlungsausschusses.

  34. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Planspiele in der PraxisDie Europäische Kommission schlägt daher eine Richtlinie vor, welche die Arbeitsmigration in die EU steuern und die Migration ausländischer Fachkräfte erleichtern soll. Der Richtlinienentwurf der Kommission und die damit verbundenen Maßnahmen verfolgen folgende Ziele: • Anwerbung von Arbeitskräften verschiedenster Qualifikationsniveaus aus Drittstaaten, damit Arbeitsplätze, die nicht mit EU-Bürgern besetzt werden können, nicht unbesetzt bleiben und damit Schäden für die Wirtschaft entstehen. • Berücksichtigung der Interessen der Arbeitskräfte in der EU, unabhängig ob es sich um EU-Bürger oder bereits in EU-Mitgliedsstaaten befindlichen Ausländer handelt. Dabei soll vermieden werden, dass die einheimische Bevölkerung durch die Zuwanderung von Arbeitsmigranten aus Drittstaaten Nachteile beim Zugang zum Arbeitsmarkt hat. • Um vorab die Eignung der Bewerber für den Arbeitsmarkt der EU zu beurteilen und die Arbeitsmigration entsprechend des Bedarfs auf dem Arbeitsmarkt zu steuern, soll ein EU-einheitliches Antrags- und Zulassungsverfahren mit einem Punktesystem verbunden werden. Das Punktesystem beinhaltet Kriterien, die Aussagen über die Integrationsfähigkeit und den „wirtschaftlichen Nutzen“ der Bewerber zulassen.

  35. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Vorschlag für eine RICHTLINIE zur Arbeitsmigration in der Europäischen Union …Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der EU sind gemeinsame Rechtsvorschriften erforderlich, um die Migrationsströme sowohl nach Europa als auch innerhalb Europas wirksam steuern zu können. Es ist hierbei erforderlich, legale Einwanderung einheitlicher und transparenter zu gestalten und somit auch wirksamer gegen illegale Einwanderung vorzugehen. Die Gestaltung der legalen Einwanderung in die EU ist aufgrund des gemeinsamen Binnenmarktes eine gesamteuropäische Aufgabe, dabei werden jedoch die Bedürfnisse und Aufnahmekapazitäten der einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt. Die Europäische Kommission schlägt folgende Richtlinie vor: • Die Europäische Union erleichtert bedarfsorientiert bestimmten Gruppen von Arbeitskräften und Fachkräften verschiedenster Qualifikationsniveaus aus Drittländern den Zugang zum europäischen Arbeitsmarkt. • Dazu wird ein gemeinsames, europäisches Zugangsverfahren geschaffen. Dies umfasst ein einheitliches Antragssystem sowie ein Punktesystem zur Beurteilung von Arbeitnehmern aus Drittstaaten. • Bei allen oben genannten Maßnahmen ist darauf zu achten, dass das „Vorrangprinzip“ für EU-Bürger berücksichtigt wird. Dies bedeutet, dass EU-Bürger bei gleichen Qualifikationen gegenüber einem Arbeitnehmer aus einem Drittstaat bei der Stellenvergabe bevorzugt eingestellt werden sollen.

  36. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück,

  37. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  38. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Dr. Stefan Rappenglück

  39. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Evaluation Dr. Stefan Rappenglück

  40. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik Evaluationsergebnisse • Förderung des Erkenntnisgewinnes • Förderung der Kommunikations- und Demokratiekompetenz • Förderung der Handlungsorientierung der Teilnehmenden • Förderung von Schlüsselqualifikationen • Simulationen sollten als Standard in schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen implementiert werden Dr. Stefan Rappenglück

  41. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • „Ich habe mich teilweise wirklich als der Außenminister von Portugal gefühlt… Am besten fand ich als wir die Bedingungen für die Mitgliedsstaatenbewerber festgesetzt haben“ • „Das man sich vorstellen kann, besonders wichtig zu sein, wichtige Entscheidungen zu treffen, ohne Risiko. Wenn es daneben geht ist es auch nicht schlimm“ • „Es war sehr interessant zu sehen, wie Konflikte entstehen und Kompromisse gefunden werden“. • „Mit der Zeit kann man sicherlich auch an strategischen Zügen feilen, um noch mehr den vielschichtigen Prozess der Entscheidung berücksichtigen zu können“ Dr. Stefan Rappenglück

  42. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • „Es vermittelt einen guten lebendigen Eindruck von dem Kräftespiel innerhalb der Institutionen und wie die Demokratie und Kompromisssuche eng verknüpft sind. Die Willensbildung für einen Abgeordneten alleine, innerhalb seiner Gruppierung, des Parlaments, der verschiedenen Interessensgruppen und schließlich zwischen den Staaten und Kommission zum Parlament. Erschreckend deutlich wie ich meine.“ • „Eine tolle Methode, einen Aspekt der Politik, in dem man normalerweise keinen Einblick bekommt, nachzuempfinden“ Dr. Stefan Rappenglück

  43. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • „Mir hat es sehr gut gefallen, dass man dadurch, das man alle Prozesse selber erleben konnte, nicht nur sehr gut behält wie politische Entscheidungen und Prozesse ablaufen, sondern auch, das man eine Idee bekommt, wie ungefähr die EU funktioniert.“ Dr. Stefan Rappenglück

  44. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Webhinweise • Planspieldatenbank der Bundeszentrale für politische Bildung - bpb, www.bpb.de/planspiele • Rappenglück, Stefan, Dossier Planspiele: Politik handlungsorientiert vermitteln, Bundeszentrale für politische Bildung - bpb, März 2011, http://www.bpb.de/methodik/DNYK5G,0,0,Planspiele.html • Böhme, Marianne / Gebhard, Andrea / Regnet, Thomas S.: Werkzeugkoffer Planspiele und Kommunalcafé - Bausteine für Kommunalpolitik im Unterricht, Onlinepublikation der Bundeszentrale für politische Bildung, März 2011, http://www.bpb.de/methodik/AUBT8I,0,Werkzeugkoffer_Planspiele_und_Kommunalcaf%E9_Bausteine_f%FCr_Kommunalpolitik_im_Unterricht.html Dr. Stefan Rappenglück

  45. Einführung in die Grundlagen der Planspielmethodik • Literatur: • Klippert, Heinz: Planspiele. Spielvorlagen zum sozialen, politischen und methodischem Lernen in Gruppen, Weinheim • Rappenglück, Stefan/Regnet, Thomas S.: Europäische Migration gestalten. Handreichung für Schule und Lehre, Schwäbisch- Gmünd 2011 (i. E.) • Rappenglück, Stefan: Europäische Komplexität verstehen lernen, Chancen und Grenzen europabezogener Simulationen zur kognitiven und habituellen Kompetenzförderung junger Erwachsener. Schwalbach 2004, • Scholz, Lothar: Spielerisch Politik lernen. Methoden des Kompetenzerwerbs im Politik- und Sozialkundeunterricht. Schwalbach 2003 Dr. Stefan Rappenglück

  46. Und nun bestimmen Sie ! …. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Dr. Stefan Rappenglück

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