1 / 10

Eichendorff

Eichendorff. Jung. Alt. Lubowitz. Meine Gliederung. 4. Inhalt der Erzählung 5. Symbole Aufbau und Leitmotive 6. Darst e llung der Hauptrolle 7. Themen für Diskussion. Aufbau der Erzählung.

kemal
Télécharger la présentation

Eichendorff

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Eichendorff Jung Alt Lubowitz

  2. Meine Gliederung 4. Inhalt der Erzählung 5. Symbole Aufbau und Leitmotive 6. Darstellung der Hauptrolle 7. Themen für Diskussion

  3. Aufbau der Erzählung In dieser Erzählung gibt es zehn Kapitel. Dabei ist ein kreisförmiger Aufbau zuerkennen, d.h.jeweils der Anfang und das Ende sind aufeinander bezogen. Desweiteren findet ein Aufbruch nach jedem zweitem Kapitel statt, d.h. einneuer Ortwird aufgesucht. Außerdemist derAusgangspunkt Wien gleichzeitig auch der Endpunktdieser Erzählung.

  4. Der Aufbau im Überblick: 1./2. Kapitel: Aufenthalt (bleiben) inWien 3./4. Kapitel: Reise nach Italien 5./6. Kapitel: Aufenthalt im Schloß 7./8. Kapitel: Aufenthalt in Rom 9./10. Kapitel:Reise zurück zum AusgangspunktWien

  5. Symbole und Leitmotive Als Leitmotiv istdie Naturim Zusammenhang mit den Tageszeiten zu sehen. „Seelische Landschaften“spiegeln das Innere des Taugenichtswider. Diese Liederdrücken seineaugenblickliche Gefühlslage,seine Pläne, Wünsche und Träume für die Zukunftaus.

  6. Darstellung der Hauptrolle Taugenichts: Er lebt völlig entgegen der bürgerlichen Lebensweise, was bedeute, dass ihm nichts so verhaßt ist, wie ein Leben, dass sich ausschließlich an Sicherheit und am eigenen Vorteil orientiert. Er lebt nach dem Motto „in die Welt gehen und sein Glück machen"(S.3, Z.14ff.). Glück definiert er als Liebe, Spaß und Freude. Der typisch romantische Mensch wird also vom Taugenichts präsentiert.

  7. Themen für Diskussion 1. Was verstehen Sie unter dem Wort „Taugenichts“? 2. Wenn Sie ein Lieber oder eine Lieberin hätten, wärensein Reichtum und sein sozialer Statuswichtig für Sie? 3. Was bedeutet der Satz für Sie: „Was ist alles gut“?

  8. Vorstellung eines Gedichts Mondnacht

  9. Kapitel eins & Kapitel zehn Bilder aus http:// www.fln.vcu.edu/eichendorff/taugenichts_e_pics.html

  10. Quellen • Text: • http://www.re.shuttle.de/re/mcg/deutsch/taugeni.htm • http://www.gymnasium-borghorst.de/taugenichts/taugenichts-yusammen.html • http://home.inter.net/m.altmann/literatur/epochen/romantik.html • Gedicht (Chnesische Übersetzung): • http://patw.idv.tw/wayjin/bbs/see.asp?postid=38&pswd= • Bilder: • http://www.google.de ---------> Suchen Sie Eichendorff!

More Related