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Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/10

Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/10. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 2/10. Online-Datenbanken. Statistische Datenbanken. Zeitreihen. Merkmalsräume. Faktenbasierte Datenbanken. Quasi-Statistische Datenbanken. Faktendatenbanken.

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Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/10

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Presentation Transcript


  1. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 1/10

  2. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 2/10 Online-Datenbanken Statistische Datenbanken Zeitreihen Merkmalsräume Faktenbasierte Datenbanken Quasi-Statistische Datenbanken Faktendatenbanken Modelldatenbanken Formalismendatenbanken Volltextdatenbanken Textbasierte Datenbanken Bibliographische Datenbanken „Text + Fakten + Tabelle“ Integrierte Datenbanken „Daten + bibliograph. Informationen“ „Graphiken + Text“

  3. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 3/10 Typisierung nach Informationstypen Faktenbasierte Datenbanken • Statische Datenbanken • Faktendatenbanken • Modelldatenbanken Textbasierte Datenbanken • Bibliographische • Datenbanken • Volltextdatenbanken Integrierte Datenbanken

  4. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 4/10 • Typisierung nach Datentypen • Textdatenbanken • Numerische Datenbanken • Topologische Datenbanken • Graphische Datenbanken

  5. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 5/10 • Klassische Typisierung • (Auf der Trennung zwischen Primär- und Sekundärinformationen beruhend) • Referenzdatenbanken • Bibliographische Datenbanken • Referral-Datenbanken (Hinweis-, Verweis-) • Quelldatenbanken • Volltextdatenbanken • Eigenschaftsdatenbanken • Numerische Datenbanken • Integrierte Datenbanken (text-numerische, oft Produkt-, Firmen-, Software-, • Methodendatenbanken)

  6. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 6/10 • Textbasierende Datenbanken gibt es als Volltextdatenbanken und • Bibliographische Datenbanken • In Bibliographischen Datenbanken liegt der Quelltext nicht vor. Der textliche • Inhalt besteht in einer Textverdichtung. • Eine textliche Verdichtung bedeutet eine intellektuelle Kurzbeschreibung des • Inhaltes • Kurzbeschreibungen werden neben den Fakten abgespeichert • aus der Sicht des Suchenden nur indirekte Hinweise • Faktendatenbanken sind das Arbeitsfeld von Wissenschaftlern, die sich im • Fachgebiet der Datenbank befinden. • Faktendatenbanken sind Datenbanken mit gleicher Strukturierung der Fakten. • Sie enthalten im Bezug des Informationsgehaltes eine große Anzahl an • Informationen (Fakten)

  7. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 7/10 • Integrierte Datenbanken besitzen mehrere Informationstypen • Der Inhalt integrierter Datenbanken befasst sich mit allen Themen zu einem • „Weltausschnitt“ • Informationstypen können sein: • Merkmalsinformationen • Zeitreihen • Texte • Tabellen • Graphiken

  8. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 8/10 • Faktendatenbanken • Statistische Datenbanken • Wichtigste Darstellungsform ist die Tabelle • Statistische Datenbanken dürfen nur statistischen Zwecken dienen (sie dürfen • keine Rückschlüsse auf andere Merkmale zulassen) • Aufbau einer Statistischen Datenbank: • Verwaltungssoftware + Daten in Tabellenform • Statistische Datenbanken enthalten Rohdaten, zusammengefasste Daten • (aggregierte Daten, wobei sich die Zusammenfassung auf einen Merkmalsraum • bezieht) in Tabellenform, Zeitreihen in Verknüpfung mit zusammengefassten • Daten • Datenbanken, die „alte“ Tabellen veröffentlichen, sind „Quasi statistische • Datenbanken“ (QsD) • Quasi statistische Datenbanken sind oft Ausgangspunkt für Prognosen

  9. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 9/10 • Statistische Datenbanken liegen als Zeitreihendatenbanken und • Merkmalsdatenbanken vor. • Datenbanken mit Merkmalsräumen sind nicht zeitlich zugeschnitten. • Merkmalsräume können mehrdimensional sein. • Sie folgen einer Nomenklatur (eine obere Ebene mit qualitativen Merkmal + • weiteren Ebenen. Jede Ausprägung des „oberen“ Merkmals wird unterteilt.)

  10. Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg 10/10 • Zeitreihen • Zeitreihen sind zusammengefasste Merkmale (Daten oder Informationen) eines • Objektes im Zusammenhang mit einer zeitlichen Dimension. • Eine Zeitreihe ist formal gesehen eine geordnete Menge von Beobachtungen • innerhalb eines Zeitindexes. • Erst mindestens zwei Einträge sind eine Zeitreihe. • Die Zeitpunkte betreffen meist die Entstehung oder Erhebung von Daten • Die Zeitpunkte sind äquidistant (d.h. die Abstände der Zeiträume sind gleich • groß) • Online Datenbanken sind kontinuierlich. Daten fallen ständig an. Eine Zeitreihe • heißt diskret, wenn die Beobachtung nur zu bestimmten Zeitpunkten erfolgt. • Online-Datenbanken sind deterministisch, d.h. ihr Verlauf kann mit • entsprechenden Verfahren exakt vorhergesagt werden. eine Zeitreihe heißt • Stochastisch, wenn sie nur teilweise möglich ist. • Zeitreihen in Online Datenbanken beruhen meist auf aggregierte Daten.

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