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Grundlagen für die Internationalisierung mittlerer Weltmarktführer Prof. Helmut Haussmann

Grundlagen für die Internationalisierung mittlerer Weltmarktführer Prof. Helmut Haussmann 03.06.2013. ?. Was macht den Mittelstand so erfolgreich?. Es gibt keine Patentrezepte für Erfolg, aber die meisten mittelständischen Unternehmen kennzeichnet: eine weitgesteckte Vision,

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Grundlagen für die Internationalisierung mittlerer Weltmarktführer Prof. Helmut Haussmann

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  1. Grundlagen für die Internationalisierung mittlerer Weltmarktführer Prof. Helmut Haussmann 03.06.2013

  2. ? Was macht den Mittelstand so erfolgreich? Es gibt keine Patentrezepte für Erfolg, aber die meisten mittelständischen Unternehmen kennzeichnet: • eine weitgesteckte Vision, • klare Strategien und Ziele, • Unternehmerisch denkende und eigenverantwortlich handelnde Mitarbeiter, • eine vitale Organisation. Deshalb:Alle unternehmerischen Strategien, Zielsetzungen und Handlungen dienen nur einem einzigen Ziel: Die gesetzte Vision erreichen!

  3. Wer entwickelt die gemeinsame Vision?

  4. Wer entwickelt die gemeinsame Vision? Der oberste Führungskreis hat die Aufgabe, eine zukunftsorientierte gemeinsame Vision für die Gesamtunternehmung zu entwickeln und zu verbreiten. Bei den meisten mittelständischen Unternehmen wird die Vision vom Management nicht nur kommuniziert, sondern auch vorgelebt. Funktion einer Unternehmensvision: • Garant für organisatorische Stabilität • Orientierungspunkt für alle Mitarbeiter

  5. Wer entwickelt die gemeinsame Vision? Die Führungsstruktur im Mittelstand ist gekennzeichnet durch: • eigenwillige Persönlichkeiten • familiäre Führungsstrukturen Die Vision wird vom Gründer und dessen Familie entwickelt und gewahrt!

  6. Merkmale der Management-Visionäre: • Einheit von Person und Aufgabe: Volle Hingabe und Identifizierung mit ihrer Aufgabe. „Sie sind das Unternehmen!“ • Eindimensionale Zielstrebigkeit: Sie führen eine Mission aus: Die Verwirklichung ihrer Vision. Dieses Ziel wird schon fast mit Besessenheit verfolgt. • Große Risikotoleranz: Zur Zielerreichung notwendige Risiken werden bewusst eingegangen. • Ausdauer: Ein Ziel wird konsequent jahrelang verfolgt. „Das Feuer brennt in ihnen, oft sogar noch im Pensionsalter.“ • Begeisterungsfähigkeit: Sie können andere für ihre Ideen begeistern und überzeugen, die gleichen Ziele langfristig mitzuverfolgen. Die Vision wird langfristig gelebt und vorgelebt!

  7. Typ des Gründers bzw. Geschäftsführers • Unkonventionell (besessen, eigenwillig, verschroben) • Energieträger und Inspirator • Kultur bzw. Vision wichtiger als Strategie („Sehnsucht nach dem weiten Meer“) • Führung: - autoritär in den Grundwerten - partizipativ / flexibel im Detail • langfristige emotionale und fachliche Bindung von Mitarbeitern durch Delegation und Möglichkeit zur Verwirklichung eigener Ideen • eigentümer- statt kapitalmarktorientiert • familiäre Tradition • extrem hohe Kontinuität: Ø 22 Jahre

  8. Das Beispiel Alfred Kärcher Erfinder und Unternehmer von schwäbischem Format. Alfred Kärcher war einer jener Erfinder-Unternehmer, wie sie Württemberg seit Beginn der Industrialisierung so zahlreich hervorgebracht hat. Ihre Liste ist lang – sie reicht von Robert Bosch über Gottlieb Daimler bis zum Grafen Zeppelin. Sie kämpften mit großem Fleiß und Einsatz für die Verwirklichung ihrer Ideen.Ein ehemaliger Mitarbeiter sieht ihn aus der Rückschau so: „Wenn Alfred Kärcher in seinem Element war, wenn es um Versuche ging, dann war Highlife. Der Mann war nicht zu bremsen, er hatte laufend neue Ideen.“ Alfred & Irene Kärcher

  9. Das Beispiel Alfred Kärcher „Der Name Kärcher wird seit Jahrzehnten mit höchster Marken- und Produktqualität verbunden. Im Zentrum der Produktentwicklung stehen intelligente Lösungen für die private und gewerbliche Anwendung mit hoher Zeitersparnis und Wirtschaftlichkeit. Kärcher garantiert nicht nur hohe Sicherheit, sondern auch einen kundenorientierten Service, der seinesgleichen sucht.“ 1923 9676 Umsatz In Mio. Euro Mitarbeiter weltweit 1526 7452 1106 5872 956 5346 4604 633 3739 461 2393 1456 210 107 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2012 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2012 Quelle:Kärcher 2013

  10. Das Beispiel Alfred Kärcher Kärcher Gesellschaften weltweit Kärcher Produkte werden weltweit auf allen Kontinenten verkauft, in 60 Ländern durch Kärcher Vertriebsgesellschaften Alter des Geräteprogramms > 5 Jahre 0-5 Jahre Kärcher Vertriebsgesellschaften In % der Stückzahl 2012 Quelle:Kärcher 2013

  11. Wer schafft und wahrt die Vision?

  12. Wer schafft und wahrt die Vision?

  13. Das Unternehmen - ein Team Das Unternehmen MEKRA Lang aus Fürth ist auch heute noch geprägt vom Unternehmergeist der Familie Lang. Die lange Tradition der Firma bildet die zuverlässige Basis für innovative Ideen. Auch heute noch: ein Familien-Unternehmen, das die Philosophie der Gründer Hans und Frieda Lang weiterlebt. Die Geschäftsführung versteht sich als Team, und Teamwork ist auch der Geist, der die einzelnen Abteilungen prägt. So können Visionen Entstehen und weiterentwickelt werden. Eine gesunde und ehrliche Firmenphilosophie in einer intakten Umwelt, das kennzeichnet MEKRA Lang und bildet die Grundlage für weiteres  Wachstum. Heute, morgen und übermorgen!MEKRA - so werden Visionen wahr!  Das Beispiel MEKRA-Lang – Gründervision von Familie weitergelebt

  14. Was macht eine erfolgreiche Vision aus?

  15. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Fast alle erfolgreichen mittelständischen Unternehmen sind durch drei Gemeinsamkeiten gekennzeichnet: • die Vision ist klar, verständlich und sinnvoll, • sie wird kontinuierlich verfolgt • und von allen Mitarbeitern konsequent interpretiert und umgesetzt. Eine erfolgreiche Vision ist gekennzeichnet durch: • Klarheit der Zielsetzung • Kontinuität der Zielsetzung • Konsistenz der Zielsetzung

  16. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Klarheit der Zielsetzung: • Zu vage, zu komplexe oder zu abstrakte Ziele bilden keine Brücke zwischen der Arbeit des Einzelnen und den Prioritäten der Gesamtunternehmung. • Eine klar formulierte Vision liefert den Mitarbeitern einen größeren Bezugsrahmen, der ihnen hilft, ihre besonderen Funktionen und Aufgaben besser zu verstehen und im Gesamtzusammenhang zu sehen. • Drei einander ergänzende Faktoren schaffen Klarheit: • Einfachheit der Aussage • Relevanz: Keine schwer vermittelbaren, unverständlichen abstrakten Ziele verfolgen, sondern für Mitarbeiter relevante Aspekte ansprechen. • Bekräftigung der Vision durch ständiges wiederholen und sinnvolles weiterentwickeln durch das Top-Management

  17. Klare Botschaft – einige Beispiele • „Unser Ziel ist, die Nummer 1 zu sein und zu bleiben.“ • „Wir wollen in unserem Markt weltweit die Besten sein.“ • „Marktführer, sonst nichts.“ • „Wir bestimmen die Spielregeln.“ • „Wir wollen der psychologische Marktführer sein.“ • „International in allen Regalen vertreten sein.“ • „Weltweite Präsenz mit Schwerpunkten auf EU und NAFTA.“ • „Bestes Unternehmen der Branche werden.“ • „Auf den wichtigsten Märkten mit eigenen Gesellschaften präsent sein.“ • „Mit den wichtigsten Kunden den Weltmarkt erobern.“ • „Global Player sein.“ • „Meine internationale Vision war bereits 1960, 10 Jahre nach Gründung, der Wunsch, in 50 Ländern eigene Unternehmen zu haben“ (Herr Martin, Firma Semikron Nürnberg)

  18. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? • Seit mehr als 50 Jahren der Weltmarktführer im Bereich Aquaristik und Gartenteich • Tetra-Produkte werden in knapp 120 Ländern weltweit vertrieben • Über 800 Mitarbeiter weltweit, mehr als 460 Mitarbeiter in Deutschland • Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen, Japan, Singapur und den USA Quelle: Tetra 2013

  19. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? • Anfang der 50er Jahre wurde TetraMinentwickelt. Es besteht aus vier verschiedenen Flockensorten mit Vitaminzugaben, die dem Produkt seinen Namen geben: Tetra (griechisch: vier) und Min, die dritte Silbe von Vitamin. • Die Markteinführung von TetraMin veränderte die Aquaristik. Aus einem Hobby für wenige (zu dieser Zeit gab es kaum 50.000 Aquarianer in Deutschland ) wurde ein Hobby, das heute allein in Deutschland mehr als 3 Millionen Menschen fasziniert. TetraMin in der gelben Dose und dem braunen Deckel wurde zum bekannten Markenprodukt, das schon bald ganz selbstverständlich neben den Aquarien in aller Welt zu finden war. • Um den Vorsprung in Know-how und Qualität langfristig sicherzustellen, wird bei Tetra stets nach dem Motto „Tetra - Unter Wasser ganz vorne“ gearbeitet. Quelle:Tetra 2013

  20. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Kontinuität der Zielsetzung • Die beste Vision verliert an Wirkung, wenn sich das Management nicht konsequent für ihre Verwirklichung einsetzt. Auch unter schwierigsten Situationen muss am Kern der Vision festgehalten werden. • Problem vieler Großunternehmen ist die geringe durchschnittliche Verweildauer des Topmanagements im Unternehmen und damit verbunden eine ständig wechselnde Vision. • MWF kennzeichnet dagegen eine sehr lange Verweildauer des Top Managements und somit auch eine gleich bleibende Vision „Die Vision wird meist ein Leben lang gelebt!“

  21. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Durchschnittliche Amtszeit der Geschäftsführer ausgewählter mittelständischer Weltmarktführer

  22. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? BRITA – Ein modernes Familienunternehmen • Seit mehr als 40 Jahren zählt BRITA zu den führenden Experten im Bereich der Wasseroptimierung. • Das Familienunternehmen wurde 1966 von Heinz Hankammer gegründet und hat sich seitdem zu einem global agierenden Unternehmen entwickelt. • Der Umsatz lag 2012 bei 322,3 Mio. Euro. • Weltweit werden derzeit ca. 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, davon 640 in Deutschland • Die Brita GmbH hat Tochtergesellschaften in Australien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Korea, Polen, Schweiz, Spanien, USA und Kanada. Quelle: Brita 2013

  23. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Gründung 1966 durch Heinz Hankammer • AufsichtsratMarkus Hankammer (Geschäftsführer), UweBelz, Walter Funk, • Markus Kirschner, Alexander Most, Dr. Hilmar WaldeProduktionsstättenDeutschland, Großbritannien, SchweizVertriebWeltweit auf allen KontinentenProduktportfolio • Produktefür den Privathaushalt, z.B. Tisch-Wasserfilter • Filterkartuschen, die in Haushaltsgeräte von Partnerunternehmen integriert sind, z.B.fürKaffee- und Espressomaschinen • Gewerbliche Wasserfiltersysteme und Filterkartuschen • Leitungsgebundene Wasserspender von BRITA Vivreau, z.B. für Krankenhäuser und Pflegeheime (vorerstausschließlich in Deutschland) Quelle: Brita 2013

  24. Die BRITA Philosophie • Seit über 40 Jahren widmet sich BRITA bereits der Optimierung von Wasser und hat sich auch in Zukunft dieser essenziellen Ressource verschrieben. Anfang 1999 hat die zweite Generation der Familie die Unternehmensleitung übernommen. • Nahezu zeitgleich hat BRITA seine Unternehmensphilosophie neu definiert. Die neue Corporate Identity trägt trotz aller nationalen Unterschiede zur einheitlichen Weiterentwicklung der Markenprodukte beitragen. • Als internationaler Marktführer für Tischwasserfilter liegt unser Fokus auf unserer Philosophie: "Die Nr. 1 im Bereich der Wasseroptimierung am Entnahmepunkt sein." • Unsere Vision: "Ein BRITA Produkt in jedem Haushalt" • Das Tagesgeschäft ist daher durch unsere Grundsätze gekennzeichnet: Führen heißt bei uns Vorbild sein Eindeutig formulierte, erreichbare Ziele schaffen Freiraum Wir verstehen einander Internationalität ist unsere Chance und Zukunft Wir fördern und wir fordern unsere Mitarbeiter Wir beurteilen und belohnen Leistung Wir lernen - unser Leben lang

  25. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? Konsistenz der Zielsetzung • Das Top Management muss dafür sorgen, dass alle die Vision teilen und vor allem verstehen. • „Eine Vision zu formulieren und zu vermitteln – unabhängig davon wie klar, dauerhaft und konsequent sie ist – genügt nicht. Ob sie etwas bewirkt, hängt entscheidend davon ab, ob die einzelnen Mitglieder der Organisation sie verstehen und akzeptieren können. Und das ist häufig kein Kommunikationsproblem, sondern ein Verständnisproblem.“ • Widersprüchliche Auffassungen der Vision führen dazu, dass Mitarbeiter unterschiedliche Ziele verfolgen. Orientierungslosigkeit und Ineffizienz MWFs sorgen dafür, dass alle im Unternehmen die Vision teilen und verstehen.

  26. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? • Das Ziel (Welt-)Marktführer zu werden ist für viele Unternehmen Anfang und Grundlage ihres Erfolgs. • Klare Ziele, eine langfristige Vision, eine äußerst starke Entschlossenheit und der Wille diese Vision Jahrzehnte lang zu verfolgen sind die typischen Merkmale eines Geschäftsführers eines MWFs. • In der Verfolgung ihrer Vision sind MWFs äußerst beharrlich und hartnäckig. Sie verfolgen ihre Ziele über Jahrzehnte und verlieren sie nie aus den Augen. • Der Druck kurzfristige Gewinne zu erzielen, der für Großunternehmen typisch ist, würde die langfristig angelegte Vision undurchführbar machen.

  27. Was macht eine erfolgreiche Vision aus? • Aber: beim typischen MWF sind die Ziele und die Vision klar definiert, die Strategien jedoch nicht sehr detailliert ausgearbeitet. Es gibt eher qualitative Vorstellungen als quantitative Analysen. MWF bedeutet eine Einheit von Planung und Realisation. Die Verantwortung für Planung und Realisation trägt dieselbe Person. Somit können Zielerreichungsstrategien schneller angepasst werden. hohe Flexibilität • Hauptunterschied zu Großunternehmen, die eher auf quantitativen Grundlagen Entscheidungen treffen. Bei Großunternehmen fallen Entscheidung und Realisation personell auseinander. Somit bedarf es größerer Abstimmungsprozesse und langer Kommunikations-wege. geringe Flexibilität

  28. Wer realisiert die gemeinsame Vision?

  29. Erfolgsfaktor: Mitarbeiter • Die MWFs zeichnen sich durch eine hohe Identifikation und Motivation der Mitarbeiter aus. • Die kurzfristige Fluktuation unmittelbar nach der Einstellung ist hoch und wird als Teil eines Ausleseprozesses betrachtet. Auf Dauer bleiben nur die, die eine eigenwillige Unternehmenskultur akzeptieren und zum Unternehmen passen. Jedoch ist die Fluktuation danach sehr gering. Dadurch können Mitarbeiter langfristig gehalten werden und die vorherrschende Unternehmenskultur annehmen und verinnerlichen. So wird eine viel stärkere Identifikation mit den Werten und Zielen des Unternehmens sichergestellt als bei anderen Unternehmen üblich.

  30. Bestandteile einer erfolgreichen Unternehmenskultur bei MWFs Leistungskultur • hohe Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter • hohe Verfügbarkeit und Flexibilität der Mitarbeiter z.B. bzgl. der Arbeitszeit • sehr geringe Ausfallzeiten der Mitarbeiter • wenig Fluktuation bei Stammbelegschaft Lernkultur • sehr hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter • überdurchschnittliche Weiterbildungsquote der Mitarbeiter Innovationskultur • Kreativität der Mitarbeiter • hohes Problemlösungsdenken

  31. visionäre Persönlichkeit des Gründers Weiterleben der Vision im engsten Familienkreis klare, konsistente und kontinuierliche Vision Realisation durch engagierte und motivierte Mitarbeiter Elemente erfolgreicher Unternehmenskulturen bei MWFs

  32. Faber – Castell - Vision, Führungsorganisation, Unternehmenskultur

  33. GfK - Vision, Führungsorganisation, Unternehmenskultur:

  34. Rehau - Vision, Führungsorganisation, Unternehmenskultur:

  35. Uvex - Vision, Führungsorganisation, Unternehmenskultur:

  36. Semikron - Vision, Führungsorganisation, Unternehmenskultur:

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