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Bundesverband Polio e. V. Landesverband Bayern

Bundesverband Polio e. V. Landesverband Bayern. Bayerischer Impf – Informationstag 2009. Zeitungsberichte: „The final inch“ - Der letzte Zentimeter Margit Glasow

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Presentation Transcript


  1. Bundesverband Polio e. V. Landesverband Bayern Bayerischer Impf – Informationstag 2009

  2. Zeitungsberichte: „The final inch“ - Der letzte Zentimeter Margit Glasow Bayerischer Impf-Informationstag anlässlich des WeltPolioTages zeigt den Oscar-nominierten Film “The Final Inch” und rückt Aktualität des Impfens ins Bewusstsein der Besucher. Munzareen trägt eine Burkha, wenn sie in die indischen Familien geht, um sie zu überzeugen, ihre Kinder gegen Polio impfen zu lassen. „Wenn ich eine Burkha anhabe, werde ich besser akzeptiert.“ Denn bevor sie den Kindern ein paar Tropfen des Impfstoffes in den Mund geben kann, um sie vor dieser heimtückischen Infektionskrankheit zu schützen, muss sie zunächst ungeheure Aufklärungsarbeit leisten, Die junge Frau ist eine Anti-Polio-Impfhelferin von UNICEF. Diese Helfer gehören zur größten nicht-militärischen Armee in der Geschichte des Kampfes um die endgültige Polioeradikation weltweit.

  3. Der Dokumentarfilm der Regisseurin Irene Taylor Brodsky gibt einen beeindruckenden Einblick in die umfangreiche Mission, die den Kampf gegen Kinderlähmung zum Ziel hat. Dieser Film macht betroffen, sowohl angesichts der Kinder, für die jede Impfung zu spät kommt, betroffen auch angesichts der miserablen hygienischen Bedingungen, die immer wieder eine Übertragung der Polioviren zulassen. Trotzdem macht der Film Mut und verleiht Zuversicht, dass das Ziel der weltweiten Polioeradikation realistisch sein könnte.Die Informationsveranstaltung in Marktoberdorf wurde vom Landesverband Bayern im Bundesverband Polio e. V. zusammen mit dem Rotary Club Marktoberdorf durchgeführt. Nach der Begrüßung durch Waltraud Joa, stellv. Sprecherin des LV Bayern, bat Norbert Kees, Präsident des Rotary Clubs Marktoberdorf, um Unterstützung für den Kampf gegen Polio. Reiner Müller, Bundesschatzmeister, überbrachte die Grußworte des Bundesvorstandes.

  4. Anschließend ergriff Jürgen Reichert, Bezirkstagspräsident von Schwaben, das Wort. Er hatte die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen. Er forderte dazu auf, überall darüber aufzuklären, wie wichtig das Impfen auch in der heutigen Zeit sei. Um einer zunehmenden Impfmüdigkeit vorzubeugen, habe man anlässlich des WeltPolioTages dieses Thema aufgegriffen. Dass die Wichtigkeit des Impfens momentan sehr diffus diskutiert würde, mache ihm allerdings Sorge. „Wir müssen zu einer versachlichten Diskussion kommen.“ Als hauptberuflicher Leiter einer Familieneinrichtung wisse er, wie schwierig es ist, Freiwilligenimpfungen in allen Schichten der Gesellschaft durchzusetzen. Deshalb plädiere er für eine teilweise Pflichtimpfung. „Als Bezirkstagspräsident trage ich Sorge dafür, dass Strukturen geschaffen werden, die Integration und Inklusion ermöglichen.“

  5. Prof. Sprandel, Leiter der Abt. Innere Medizin, Kliniken Allgäu, und Distriktbeauftragter Rotary 1840 für Polio Plus, hielt anschließend das Impulsreferat „Kehrt Polio zurück?“ Er betonte, dass das letzte Prozent Polio schwieriger auszurotten sei als die bereits geschafften 99 Prozent. Dafür seien eine enorme technische Überwachung und hohe Kosten nötig. 222 Millionen Kinder sind im Mai dieses Jahres in 10 Tagen in 22 Ländern geimpft worden, 74 Mio allein in Westafrika durch 400 000 Helfer. Diese Impfkampagnen bedeuten einen riesigen logistischen Aufwand. Ziel sei es, alle Kinder zu erreichen, auch in den entlegendsten Gebieten. Wie aber bereitet man die Bevölkerung darauf vor? Und wie kann vor allem die Kühlkette aufrechterhalten werden, denn das Impfserum darf sich nicht über 7 Grad erwärmen.

  6. Um die entsprechende Infrastruktur zu schaffen, so Sprandler, bedarf es starker Partner. Deshalb arbeitet Rotary im Rahmen des Programms POLIO PLUS gemeinsam mit der WHO, UNICEF sowie der US-Gesundheitsbehörde (CDC) zusammen. Seitdem Rotary im Jahre 1988 den Kampf um die endgültige Polioeradikation begonnen hat, konnten enorme Erfolge erzielt werden. 200 Mrd. Kinder wurden geimpft und so sank die Zahl der Neuinfektionen weltweit um über 99 Prozent: von 350.000 im Jahr 1988 auf ca. 1.600 im Jahr 2008. Dr. Karl Renner sprach anschließend zum Thema „Warum impfen?“ und belegte seinen Vortrag mit vielen Fakten und Beispielen aus seiner Praxis als Kinderarzt in Marktoberdorf. Dr. Lederles Vortrag berichtete von seinen reichhaltigen Erfahrungen als Internist und Reisemediziner. Er ging auf die Globalisierung des Reisens und der damit einhergehenden Gefahr ein, sich mit verschiedensten Viren zu infizieren, denn, so Lederer, 11,5 Mio Deutsche unternehmen jährlich eine Flugreise.

  7. Josef Bauer, AOK-Direktor in Kaufbeuren, Ostallgäu, sagte im abschließenden Referat der Veranstaltung: „Wir geben viel Geld für die Bekämpfung von Krankheiten aus, aber wenig für die Prävention.“ Informieren Sie sich unter: http://www.youtube.com/watch?v=YCZ-bbkn44c "fhe final inch". Thema sind die Impfbemühungen in Indien. Obwohl der Film in englischer Sprache ist, sprechen die Bilder doch für sich. http://www.youtube.com/watch?v=z_jpIatC_L4 Videobotschaft Prof. Nollet, Amsterdam anlässlich des Weltpoliotages, ebenfalls in Englisch

  8. Bayerischer Impf-Informationstag "Impfaufklärung - der Verunsicherung begegnen!" Keine Angst vor Nadeln Bayerischer Impf-Informationstag am 31. Oktober im "Modeon" Marktoberdorf - In Deutschland gibt es noch etwa 60000 Polio-Betroffene - diese erschreckende Zahl zeigt, wie wichtig das Thema Impfen auch bei uns ist. Um die Bevölkerung für die Krankheit Polio und das Thema Impfen im Allgemeinen zu sensibilisieren, veranstalten der Polio Landesverband Bayern und der Rotary Club Marktoberdorf am 31. Oktober den Bayerischen Impf-Informationstag " Impfaufklärung der Verunsicherung begegnen". Im "Modeon" können Besucher an diesem Samstag von 10 bis 15 Uhr verschiedene Vorträge von Ärzten aus der Region zum Thema Impfen und Polio anhören. "In Deutschland hat sich leider eine gewisse Impfmüdigkeit verbreitet, der wir mit dieser Veranstaltung entgegenwirken möchten", so Waltraud Joa, die stellvertretende Sprecherin des Polio Landesverbandes Bayern.

  9. Die drei häufigsten Gründe für die Impfmüdigkeit sind, laut Dr. Georg Lederle, die Nachlässigkeit, die Angst vor Nebenwirkungenund die Angst vor starken Nadeln. Dem kann er aber entgegnen: "Die modernen Impfstoffe sind gut verträglich und auch die Nadeln sind mittlerweile so dünn, dass man sie kaum sehen kann." 60 000 Deutsche sind heute an dem sogenannten Post-Polio-Syndrom erkrankt. Jahrzehnte nach der eigentlich überstandenen Krankheit tritt dieses Syndrom auf, das sich durch starke Müdigkeit oder neu einsetzende Lähmungserscheinungenäußern kann. Europa ist seit 2002 "poliofrei", trotzdem ist die Gefahr das Virus aus Auslandsreisen einzuschleppen weiterhin hoch. Dr. Michael Pahl vom Rotary Club Marktoberdorf: "Die Reisebereitschaft der Bevölkerung steigt immer mehr und damit auch die Gefahr einer Verschleppung von Polioviren aus den nach wie vor bestehenden Endemiegebieten, wie z.B. Afrika oder Indien. Auch wenn der Reisende geimpft ist, kann sich der Virus bis zu zehn Wochen im Körper halten und auf andere Nicht-Geimpfte übergehen".

  10. Seit über zwanzig Jahren engagiert sich Rotary International für die Eindämmung der gefährlichen Kinderlähmung . Für die Aktion "End Polio Now" konnten bereits 200 Millionen Dollar gesammelt werden. Neben den Vorträgen werden Dr. Michael Pahl und Dr. Georg Lederle am 31. Oktober die Impfpässe der Besucher überprüfen und über Lücken aufklären. Bild: Dr. Georg Lederle (li.) und Dr. Michael Pahl beim Impfen. Quelle: Kreisbote KF

  11. Im Einsatz gegen Kinderlähmung und impfmüde Menschen Infotag - Polio und «Schweinegrippe» die Hauptthemen im Modeon - Nur wenige Zuhörer Während in der Öffentlichkeit die Notwendigkeit einer Impfung gegen die Schweinegrippe noch kontrovers diskutiert wird und zugleich die Zahl der Erkrankungen sprunghaft zunimmt, lenkte der Informationstag «Impfaufklärung - der Verunsicherung begegnen» im Modeon die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit von Impfungen für die persönliche Gesundheitsvorsorge und die Unterbrechung von Ansteckungswegen in der Bevölkerung. Der immer noch andauernde Kampf um die Ausrottung der Kinderlähmung (Polio) zog sich wie ein roter Faden durch den Tag: Waltraud Joa, selbst Betroffene und damit eine von 60000 Menschen in Deutschland, die mit den Spätfolgen der Krankheit leben, konnte Professor Dr. Ulrich Sprandel, den Distriktbeauftragten von Rotary für Polio Plus, als Referenten ansagen.

  12. «Kehrt Polio zurück?» war sein Thema und er zeigte auf, wie seit Einführung der Schluckimpfung die Krankheit zurückgedrängt werden konnte und welche Anstrengungen auch von Rotary noch unternommen werden, um sie vollständig auszurotten. Dabei vergaß er nicht, auf die schweren menschlichen Schicksale hinter jeder einzelnen Erkrankung hinzuweisen. Keine Impfung gegen AIDS «Warum impfen?» nannte der Marktoberdorfer Kinderarzt Dr. Karl Renner sein Referat. «Wir verfügen heute über gute und gut verträgliche Impfstoffe», stellte er klar, klagte aber über die zunehmende Impfmüdigkeit der Bevölkerung. Bei uns kennen heute viele Menschen die Auswirkungen der schweren Infektionskrankheiten nicht mehr, vermutete er als Ursache. Gängige Argumente von Impfgegnern - dass Impfungen ADHS verursachen oder dass Mehrfachimpfungen das Immunsystem überfordern - bezeichnete er als haltlos, zumindest aber alsHalbwahrheiten.

  13. Zum Thema Reiseimpfungen informierte Dr. Georg Lederle aus Marktoberdorf: Von Durchfall bis zum Gelbfieber,von FSME bis zur Malaria zählte er die Krankheiten auf, gegen die sich der Reisende - je nach Reiseziel - impfen lassen kann oder muss, denn manche Länder gestatten eine Einreise nur mit Impfung. Lederle warnte davor, dass man nicht gegen alles impfen könne: Gegen AIDS und Hepatitis C gibt es noch keinen Impfstoff. Josef Bauer, Direktor der AOK Ostallgäu, brachte Licht ins Dunkel der Impfkosten: Von den 10,5 Milliarden Euro Ausgaben der AOK Bayern im Jahr 2008 seien 1,7 Milliarden Euro Kosten für Arzneimittel gewesen. Davon wurden rund 200 Millionen Euro für Impfungen ausgegeben. Die Impfkosten übernehme die Kasse, wenn sie dazu gesetzlich verpflichtet sei. Das sei etwa bei Reiseimpfungen nicht der Fall: Dafür müssen Versicherte selbst aufkommen.

  14. Den Fragen des Publikums stellten sich im Modeon von links: Josef Bauer, Direktor der AOK Ostallgäu, Dr. Georg Lederle, Internist und Fachmann für Reisemedizin, sowie Kinderarzt Dr. Karl Renner. Dr. Michael Pahl moderierte. In der Diskussion spielte anschließend die grassierende Schweinegrippe die Hauptrolle. Organisiert hatten die Veranstaltung Waltraud Joa als stellvertretende Vorsitzende des bayerischen Landesverbandes Polio e.V. und der Rotary Club Marktoberdorf. Sie stand unter der Schirmherrschaft von Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. Die wenigen Zuhörer, überwiegend Fachpublikum, Vertreter der Politik und Poliobetroffene, erlebten einen hochaktuellen Infotag. Quelle: AZ Marktoberdorf

  15. Kampf gegen die Impfmüdigkeit Aktionstag - Polio-Verband und Rotary-Club klären über Risiken des Nichtimpfens auf - Informative Vorträge und Diskussion Als Waltraud Joa zehn Monate alt war, erkrankte sie an Polio (Kinderlähmung). Das war 1944. «Ich kam dann zu meiner Oma, die war so eine Art Kräuterhexe und bekam die Lähmungen mit Massagen und Moorbädern soweit in den Griff, dass nur noch rechtes Bein und rechter Arm betroffen waren», erzählt Joa. Lange Zeit blieb es bei diesen Beeinträchtigungen, bis Polio wieder durchschlug. Nach 55 Jahren ging es wieder schubweise los. Heute sitzt Waltraud Joa im Rollstuhl. «Ich kann vieles eben nicht mehr machen», sagt sie. Joa allerdings verzagte nicht, sondern engagierte sich. Sie ist Behindertenbeauftragte des Landkreises Ostallgäu und stellvertretende Vorsitzende des bayerischen Polio-Landesverbandes.

  16. Deshalb ist sie auch am kommenden Samstag, 31. Oktober, dabei, wenn der Rotary-Club im Modeon-Foyer zusammen mit dem Polio-Verband und örtlichen Ärzten und Experten den «Bayerischen Impf-Informationstag» veranstaltet. Anlass ist der Welt-Polio-Tag. Mit diesem Aktionstag, bei dem verschiedene Experten über die Themen Polio und Impfen sprechen, wollen die Veranstalter vor allem zwei Dinge erreichen: Der Impfmüdigkeit in Deutschland begegnen und über Impfungen aufklären. «Die Impfsituation in Deutschland ist schlecht», sagt Prof. Dr. Ulrich Sprandel, Leiter der Abteilung Innere Medizin am Marktoberdorfer Krankenhaus und einer der Referenten. Die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigen das: Beispielsweise sind nur 40 Prozent der 35-Jährigen in Deutschland gegen Diphtherie geimpft. «Viele wiegen sich in einer medizinisch fortschrittlichen wie der deutschen in Sicherheit», sagt Sprandel.

  17. Diese Sicherheit sei aber trügerisch. Gerade Polio sei immer noch eine Gefahr, auch wenn nur wenige Länder auf der Welt - etwa Nigeria - in größerem Maße von Polio betroffen sind. «Dort wird klar, was passiert, wenn nicht geimpft wird», sagt Waltraud Joa. Das Risiko sei besonders für Kinder hoch. Sensibilisieren und Ängste abbauen «Manche Bürger denken, Nigeria ist weit weg und hier passiert mir nichts. Das ist gefährlich», meint der Kaufbeurer Internist Dr. Georg Lederle, der am Aktionstag über Reiseimpfungen referieren wird und in seiner Praxis miterlebt, wie wenig die Menschen ans Impfen denken: «Die Impfpässe sehen teilweise katastrophal aus.» Die Globalisierung und damit weltweit verkürzte Distanzen sorgten dafür, dass Viren in kürzester Zeit von einem Ende der Welt ans andere gelangen könnten. «Und selbst geimpfte Infizierte tragen das Virus bis zu zehn Wochen mit sich herum und können Ungeimpfte anstecken», erklärt Mitorganisator Dr. Michael Pahl vom Rotary-Club.

  18. Beim Aktionstag gehe es vor allem darum, die Menschen für das Impfen zu sensibilisieren und Ängste abzubauen. «Die heutigen Impfungen bergen kaum noch Nebenwirkungen», ist Lederle sicher. «Die Akzeptanz für das Impfen muss steigen», sagt Waltraud Joa. Und: «In Deutschland gibt es 60000 Menschen, die an den Spätfolgen von Polio leiden.» Sie will nicht, dass es mehr werden. Sie weiß, warum. Quelle: AZ Marktoberdorf

  19. Infostand Polio

  20. Infostand Rotary Club Marktoberdorf

  21. Infostand Landratsamt Ostallgäu

  22. Klinikclowns, Hintergrund: Teilnehmer der Veranstaltung

  23. Hinten: KlinikclownsMitte v. l.: Dir. Josef Bauer, Prof. Dr. Ulrich Sprandel, Präsident-Rotary Norbert KeesVorne: Stv. Landesvors. Polio Waltraud Joa, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert

  24. Reiner Müller, Waltraud Joa

  25. Vorne: Bundesvorstand Polio Reiner MüllerHinten v. l.: Johanna Kennerknecht, Marlene Kirchner, Frau Müller, Alban Kennerknecht

  26. Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, Waltraud Joa

  27. Präsident-Rotary Norbert Kees

  28. Prof. Dr. Ulrich Sprandel

  29. Dr. Georg Lederle

  30. AOK-Direktor Josef Bauer

  31. Dr. Karl Renner

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