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Riesterrente

Riesterrente. Ausgangssituation. Es besteht Handlungsbedarf für eine private Altersvorsorge, da die staatlichen Versorgungssysteme die Rente nicht garantieren können. Rückläufige Geburtenzahlen seit 3 Jahrzehnten Stetige Steigerung der Lebenserwartung Hohe Arbeitslosenzahl

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Riesterrente

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Presentation Transcript


  1. Riesterrente

  2. Ausgangssituation Es besteht Handlungsbedarf für eine private Altersvorsorge, da die staatlichen Versorgungssysteme die Rente nicht garantieren können. • Rückläufige Geburtenzahlen seit 3 Jahrzehnten • Stetige Steigerung der Lebenserwartung • Hohe Arbeitslosenzahl • Es besteht kein Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung

  3. Chancen und Argumente • Die Riesterrente ist einfacher als Sie denken • Lohnt sich für jeden • Die Riesterrente ist die am stärksten geförderte • private Altersvorsorge • Hohe Rentabilität • Hohe Steuervorteile möglich • Mehr Flexibilität • Innovative Kapitalanlage mit hohen Garantien

  4. Der Staat fördert Ihre Rente mehr als Sie denken ... und es ist sehr viel einfacher als Sie glauben

  5. Die wichtigsten Änderungen durch das AltEinkG • Seit 2005: • Einheitlicher Sockelbetrag in Höhe von 60 EUR p.a. • Abfindung von Kleinstbetragsrenten • Zusammenfassung von 12 Monatsleistungen möglich • Teilkapitalisierung bis zu 30 % möglich • Vereinfachtes Dauerzulagenverfahren • Verteilung der Abschlusskosten auf nur noch 5 Jahre • 2006: • Einheitliche Tarife für Männer und Frauen (Unisex-Tarife)

  6. Wer wird gefördert? • Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer • Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst • Pflichtversicherte Selbständige in der gesetzlichen Rentenversicherung, z.B. Handwerker • Wehr- und Zivildienstleistende • Bezieher von Lohnersatzleistungen, nicht erwerbstätige Eltern in der Phase der Kindererziehung • Geringfügig Beschäftigte, die auf die Versicherungsfreiheit verzichtet haben • Pflichtversicherte in der Altersversicherung für Landwirte • Bezieher einer vollen Erwerbsminderungs- /Erwerbsun-fähigkeitsrente bzw. Dienstunfähigkeitsrente • Ehegatten von geförderten Personen

  7. Hohe Förderung – Beispiel Familienförderung: • Ehemann begünstigt und berufstätig • Ehefrau nicht berufstätig • Zwei Kinder (beide vor 2008 geboren) • Bruttoeinkommen des Vorjahres 40.000 EURO Opt. Zulagenförderung: Altersvorsorgeaufwand 1.600 € Grundzulage beider Eheleute 308 € Kinderzulage 370 € Eigenbeitrag 922 € Förderquote 42 %

  8. Hohe Förderung - • Beispiel zulagenoptimierte Variante: • Mann • alleinstehend • keine Kinder • Bruttoeinkommen des Vorjahres 30.000 EURO Altersvorsorgeaufwand 1.200 € Grundzulage 154 € Eigenbeitrag 1.046 € Zusätzliche Steuerersparnis 229 € Förderquote 32 %

  9. Hohe Förderung - • Beispiel Berufseinsteigerbonus: • Mann unter 25 Jahren • alleinstehend • keine Kinder • Bruttoeinkommen des Vorjahres 15.000 EURO Altersvorsorgeaufwand 600 € Grundzulage 154 € Berufseinsteigerbonus 200 € Eigenbeitrag 246 € Förderquote 59 %

  10. Vereinfachung durch Dauerzulagenantrag: • Einmalige Beantragung durch Kunden (Vollmacht für Dauerzulagenantrag im LV-Antrag) • HG-LV fordert beim Kunden den Erfassungsbogen zur Ergänzung der persönlichen Daten (z.B. Steuernummer, Kindergeldnummer) an • Ohne weitere Mitwirkung des Kunden werden jährlich Zulagen beantragt und seinem Vertrag gutgeschrieben • Lediglich Veränderungen mit Einfluss auf die Höhe der Zulagen müssen angezeigt werden (z.B. Wegfall des Kindergeldes)

  11. Oftmals integrierte Service- Leistungen: • Der Kunde erhält eine Bescheinigung zum Sonderausgabenabzug für seine Einkommensteuererklärung Jahresanfang. • Zur Sicherstellung der optimalen Zulagenförderung werden zum Jahresanfang so genannte Beitragsanpassungsbögen an den Kunden versendet. • Als Serviceleistung erhält der Kunde mit dem Leistungsspiegel eine Übersicht zur Prüfung seines persönlichen Status.

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