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Bilanzstichtag

2. BUCHFÜHRUNG:. Inventar zum . Bilanz zum . A. Vermögen. Aktiva. Passiva. AV. EK. I. Anlagevermögen. II. Umlaufvermögen. UV. FK. B. Schulden. Bilanzstichtag. Geschäftsjahr. I. Langfr. Schulden. II. Kurzfr. Schulden. C. Reinvermögen. - 10. + 10. BILANZ. INVENTUR. INVENTAR.

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Bilanzstichtag

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Presentation Transcript


  1. 2. BUCHFÜHRUNG: Inventar zum ... Bilanz zum ... A. Vermögen Aktiva Passiva AV EK I. Anlagevermögen II. Umlaufvermögen UV FK B. Schulden Bilanzstichtag Geschäftsjahr I. Langfr. Schulden II. Kurzfr. Schulden C. Reinvermögen - 10 + 10 BILANZ INVENTUR INVENTAR BEGRIFFE (Text)

  2. 2. BUCHFÜHRUNG: Die Bilanz ist eine stichtagsbezogene, wertmäßige Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens in Kontenform.  AKTIVA PASSIVA + Anlagevermögen Eigenkapital - Fremdkapital Umlaufvermögen Bilanz als „Waage“

  3. 2. BUCHFÜHRUNG: Bilanzveränderungen:Aktiv-Tausch: Beispiel Die Einrichtung VWT kauft im MediaShop einen Computer für 1.600,00 EUR und bezahlt diesen mit Bankscheck. Welche Wirkungen hat dies auf die Bilanz? Bürotechnik 30.000,00 EUR Bürotechnik 31.600,00 EUR Eigenkapital 30.000,00 EUR + 1.600,00 Rohstoffe 20.000,00 EUR Lfr. Verbindlichk. 30.000,00 EUR Flüssige Mittel 20.000,00 EUR Flüssige Mittel 18.400,00 EUR ./. 1.600,00 Kfr. Verbindlichk. 10.000,00 EUR 70.000,00 70.000,00 Es findet eine Vermögensumschichtung auf der Aktiv-Seite der Bilanz statt. Typisch für Investitionen. Die Bilanzsumme von 70.000,00 EUR ändert sich nicht!

  4. 2. BUCHFÜHRUNG: Bilanzveränderungen: Passiv-Tausch: Beispiel Die Einrichtung VWT erreicht durch Verhandlungen mit seiner Hausbank, dass 5.000,00 EUR kurzfristige Schulden in langfristige Schulden umgewandelt werden. Welche Wirkungen hat dies auf die Bilanz? Bürotechnik 31.600,00 EUR Eigenkapital 30.000,00 EUR Rohstoffe 20.000,00 EUR + 5.000,00 Lfr. Verbindlichk. 30.000,00 EUR Lfr. Verbindlichk. 35.000,00 EUR Flüssige Mittel 18.400,00 EUR ./. 5.000,00 Kfr. Verbindlichk. 10.000,00 EUR Kfr. Verbindlichk. 5.000,00 EUR 70.000,00 70.000,00 Es findet eine Umschichtung auf der Passiv-Seite der Bilanz statt. Typisch für Umschuldungen. Die Bilanzsumme von 70.000,00 EUR ändert sich nicht!

  5. 2. BUCHFÜHRUNG: Bilanzveränderungen: Aktiv-Passiv-Mehrung Die Einrichtung VWT kauft beim Lieferanten PCX GmbH Rohstoffe im Gesamt-wert von 4.000,00 EUR (ohne Beachtung der USt.) auf Ziel ein. Welche Wirkungen hat dies auf die Bilanz? Bürotechnik 31.600,00 EUR Eigenkapital 30.000,00 EUR Rohstoffe 20.000,00 EUR Rohstoffe. 24.000,00 EUR + 4.000,00 Lfr. Verbindlichk. 35.000,00 EUR Flüssige Mittel 18.400,00 EUR Kfr. Verbindlichk. 5.000,00 EUR Kfr. Verbindlichk. 9.000,00 EUR + 4.000,00 74.000,00 74.000,00 Der Bestand an Rohstoffen erhöht sich, zugleich erhöhen sich aber auch die kurzfristigen Schulden. Typisch für Einkauf auf Ziel. Die Bilanzsumme erhöht sich um den Betrag von 4.000 EUR auf nunmehr 74.000,00 EUR.

  6. 2. BUCHFÜHRUNG: Bilanzveränderungen: Aktiv-Passiv-Minderung Die Einrichtung VWT bezahlt mit Banküberweisung eine Lieferantenrechnung in Höhe von 3.000,00 EUR . Welche Wirkungen hat dies auf die Bilanz? Bürotechnik 31.600,00 EUR Eigenkapital 30.000,00 EUR Rohstoffe 24.000,00 EUR Lfr. Verbindlichk. 35.000,00 EUR Flüssige Mittel 18.400,00 EUR Flüssige Mittel 15.400,00 EUR ./. 3.000,00 Kfr. Verbindlichk. 9.000,00 EUR Kfr. Verbindlichk. 6.000,00 EUR ./. 3.000,00 71.000,00 71.000,00 Der Bestand an flüssigen Mitteln vermindert sich, zugleich vermindern sich aber auch die kurzfristigen Schulden. Typisch für Bezahlung von Verbindlichkeiten. Die Bilanzsumme vermindert sich um den Betrag von 3.000,00 EUR auf nunmehr 71.000,00 EUR.

  7. 2. BUCHFÜHRUNG: Geschäftsbetrieb Grundsätze, Normen, Vorschriften Belege Belege Belege Buchführung 1:Doppelte Erfassung der Geschäftsvorfälle 2: Doppelte Buchung der Geschäftsvorfälle 3: Doppelte Erfassung der Entwicklung von Vermögen und Kapital 4: Doppelte Ermitt-lung des Erfolgs (Gewinn, Verlust) Journal (zeitlich geordnet) Konten (sachlich geordnet) SOLL (Last-schrift) HABEN (Gut-schrift) Bestands-konten Erfolgs-konten Eigen-kapital-vergleich Gewinn- u. Verl.-rechnung

  8. 2. BUCHFÜHRUNG: an externe Adressaten Erträge ./. Aufwendungen = Erfolg A Bilanz P Ver-mögen EK FK Buchführung „Ampel-prinzip“ Management Zahlungsmittel-bestand u. a. Belege Steuerung Geschäftsvorfälle Geschäftsbetrieb

  9. 2. BUCHFÜHRUNG: Buchen auf Bestandskonten AKTIVA Bilanz zum ... PASSIVA AV EK UV FK Aktive Bestandskonten Passive Bestandskonten S Konto … H S Konto … H AB (SV) Abgänge AB (SV) Abgänge Zugänge SB (Saldo) SB (Saldo) Zugänge Summe Summe Summe Summe

  10. Eröffnen von Konten AKTIVA II. BGA (Fuhrpark) 200.000,00 S EBK H S Fuhrpark H AB 200.000 BGA 200.000 a: Eröffnungs-buchung bei Aktivkonten PASSIVA II. Verbindlichkeiten aLuL 100.000,00 S EBK H S Verbindl. aLuL H Verb. 100.000 AB 100.000 b: Eröffnungs-buchung bei Passiv-konten

  11. 2. BUCHFÜHRUNG: Buchungsbeispiel 1 Die Einrichtung VWT kauft einen Kopierer gegen Barzahlung. Kaufpreis (ohne USt.): 2.000,00 EUR. Buchungssatz: SOLLHABEN Büromaschinen 2.000,00 EUR an Kasse 2.000,00 EUR Darstellung auf den Konten: Büromaschinen Kasse AB 5.000 BM 2.000 AB 100.000 Kasse 2.000

  12. 2. BUCHFÜHRUNG: Buchungsbeispiel 2 Die Einrichtung VWT begleicht bestehende Verbindlichkeiten aLuL mit Bank-überweisung. Betrag: 4.000,00 EUR. Buchungssatz: SOLLHABEN Verbindl. aLuL 4.000,00 EUR an Bank 4.000,00 EUR Darstellung auf den Konten: Verbindl. aLuL Bank AB 50.000 Vbl. 4.000 Bank 4.000 AB 10.000

  13. 2. BUCHFÜHRUNG: Abschluss von Konten S Bankguthaben H AB 50.000 Verb. 4.000 1 SB 46.000 3 Summe 50.000 Summe 50.000 2 4 S Schlussbilanzkonto SBK H Bankguthaben 46.000

  14. 2. BUCHFÜHRUNG: Abschluss von Konten S Verbindl. aLuL H 3 Bank 4.000 AB 10.000 SB 6.000 1 Summe 10.000 Summe 10.000 2 4 S Schlussbilanzkonto SBK H Bankguthaben 46.000 Verbindl. aLuL 6.000

  15. 2. BUCHFÜHRUNG: Erfolgskonten PASSIVA Eigenkapital Fremdkapital Eigenkapitalkonto SOLLHABEN Abgang (= Aufwand) AB (Anfangsbestand) SB (Schlussbestand) Zugang (= Ertrag) Aufwandskonto Ertagskonto Zugänge Minderungen Minderungen Zugänge Schlussbestand Schlussbestand GuV-Konto

  16. 2. BUCHFÜHRUNG: Buchen auf Erfolgskonten (Beispiel 1) Die Einrichtung VWT begleicht die monatliche Rechnung über Telefonkosten per Banküberweisung. Betrag: 1.500,00 EUR. Buchungssatz: SOLLHABEN Telefon 1.500,00 EUR an Bank 1.500,00 EUR Darstellung auf den Konten: Telefonkosten Bank AB 50.000 Tel. 1.500 Bank 1.500

  17. 2. BUCHFÜHRUNG: Buchen auf Erfolgskonten (Beispiel 2) Die Einrichtung VWT stellt einem Kunden eine Rechnung über die Gebühr für eine Verwaltungsleistung. 2.500,00 EUR. Die Rechnung wird bar an der Kasse beglichen. Buchungssatz: SOLLHABEN Kasse 2.500,00 EUR an Erträge (Geb.) 1.500,00 EUR Darstellung auf den Konten: Kasse Erträge aus Gebühren AB 5.000 Kasse 2.500 Geb. 2.500

  18. 2. BUCHFÜHRUNG: SB der Ertragskonten SB der Aufwandskonten Abschluss der Erfolgskonten S GuV- Konto H Aufwendungen Erträge Gewinn S Eigenkapitalkonto H Schlussbestand Anfangsbestand Gewinn

  19. 2. BUCHFÜHRUNG: SB der Ertragskonten SB der Aufwandskonten Abschluss der Erfolgskonten S GuV- Konto H Aufwendungen Erträge Verlust S Eigenkapitalkonto H Schlussbestand Anfangsbestand Verlust

  20. 2. BUCHFÜHRUNG: EDV-Buchführung (Dialogbuchen)

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