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Dynamo Drupp. Eine Thekenmannschaft 1989 - 1999. Chronologie und Highlights. 1989 Gründung der Mannschaft 1990 Annahme einer Vereinsstruktur 1991 Das erste Sommerfest 1992 Stammtischgründung örtlicher Thekenmannschaften 1993 Orientierungsfahrt durch die Eifel
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Dynamo Drupp Eine Thekenmannschaft 1989 - 1999
Chronologie und Highlights • 1989 Gründung der Mannschaft • 1990 Annahme einer Vereinsstruktur • 1991 Das erste Sommerfest • 1992 Stammtischgründung örtlicher Thekenmannschaften • 1993 Orientierungsfahrt durch die Eifel • 1994 Gewinn der offenen Stadtmeisterschaft • 1994 Ausrichter des Master Cup Turniers • 1995 Die erste und einzige Clubtour • 1997 Der Niedergang zeichnet sich ab • 1998 Im Westen nichts Neues • 1999 Auflösung des Vereins
Die Meistermannschaft • Der Ball ist rund und jedes Spiel dauert 60 Minuten. • Der nächste Gegner ist auch nicht schwerer. • Wie viele Freunde müssen wir sein ? • Wo bleibt der Kranz Bier !?
Der Kader Im Tor : Burkhard Mund In der Abwehr : Michael Meul, Patrick Giese, Dirk Reith, Dirk Esser, Patrick Ritterbach, Dirk Kremer, Thomas Palm, Frank Hackenbroch, Juppi Kaspar, Daniel Trautsch Im Mittelfeld : Tayfun Dogan, Hakan Kazanci, Andreas Ploch, Joschi Decker, Guido Schog, Markus Pagel, Thomas Schwenk, Tobias Daroughe, Markus Becker Im Angriff : Jochen Zündorf, Mario Pagel, Volker Rose, Andre Spittner, Oliver Kühnel, Frank Klein, Lars Zrischling Coach : Jürgen Palm Manager : Dieter Pütz
Unsere Gegnerin 10 Jahren Spielbetrieb Eine nicht ganz vollständige Auflistung
Dynamo Summer Jam Summer Jam oder Reggae Party, das ist hier die Frage. Auf jeden Fall haben haben wir bei unseren jährlichen Feten viel Spaß gehabt.
Ansichten eines Vampirs Blutverschmierte Gestalten, Sensenmänner und Vodoopriester gaben sich die Ehre. Ein gruseliges Vergnügen an einem heißen Sommertag.
Entwicklung des Vereins • Anhand der Diagramme lassen sich Entwicklung und Trendverlauf des Vereins über die Anzahl der Mitglieder und über den Kassenbestand ablesen.
Ein letzter Gruß Mit großem Bedauern, unter Lamento und Wehklage, wird der Freizeitfußball in unserer Region zu Grabe getragen. Die letzten verbleibenden Mannschaften halten sich wacker bis das auch sie das Schicksal ereile. Gegen die neuen, trendigen Sportarten konnte der Fußballsport nicht kontern. Letztlich fehlte es an Nachwuchs um einen festen Unterbau zu garantieren. Gedenken wir den schönen Zeiten. Den Wochenenden auf dem Rasenplatz, an Grillbuden und Bierständen. An die Siege und die Niederlagen. Mit sportlichem Gruß Ein letztes Hipp Hipp Hurra